Hallo zusammen,
wir haben Wanda seit 10 Wochen, sie ist aus dem Tierschutz. Von Beginn an hat sie ganz weniges, helles Blut im Kot. Wir waren natürlich schon beim Arzt mit ihr (sogar bei mehreren verschiedenen und einer THP), allerdings heißt es von allen Seiten, dass wir mal abwarten sollten und es nicht dramatisch sei, solange es nicht mehr wird oder sie sich anders benimmt.
Wanda frisst normal und ist nicht schlapp oder ähnliches.
Ihre Analdrüsen wurden letztes geleert weil sie auf dem Popo gerutscht ist und sie voll waren. Entzündet sind sie nicht, das habe ich abklären lassen.
Die letzte Ärztin hat die Vermutung geäußert, dass eine Ader am Darmausgang geplatzt sein könnte.
Sie leckt und knabbert sich seit sie bei uns ist vermehrt die Pfoten. Das Futter haben wir schon länger umgestellt, sodass sie jetzt erstmal eine Darmdiät bekommt. Deshalb kann ich nicht beurteilen, ob das Lecken etwas damit zutun hat.
Habt ihr so etwas auch schon mal bei eurem Hund erlebt? Wird dafür eine Darmspiegelung notwendig? Gibt es vielleicht eine andere Möglichkeit, um das Problem in den Griff zu bekommen? Natürlich würde ich ihr gerne schwerere Eingriffe ersparen, zumal sie sehr sensibel ist.
Viele Grüße, Verena mit Wanda