Beiträge von Bittersweet Symphony

    Nassfutter, so wie es in der Überschrift steht. :)

    Sie soll aufgrund ihrer Probleme kein TroFu bekommen.

    Vielen lieben Dank für deine Auflistung und die Mühe!

    Hallo und danke für eure Antworten.

    Es ist das Hundemenü Lachs mit Kartoffel. Sie hat nach einer Untersuchung bei Tierarzt und THP plus ausführlicher Kotuntersuchung Probleme mit dem Darm. Woher das kommt, weiß niemand. Ob sie Allergien/Unverträglichkeiten hat, die Medikamente nicht vertragen hat bevor sie zu uns kam...

    Jedenfalls sollten wir ihren Darm beruhigen und ein Futter geben, was sie vorher noch nicht bekommen hat, da war Lachs naheliegend. Da wir zuvor bereits mehrere Male gewechselt haben und ihre Symptome deutlich besser geworden sind, möchte ich ungern direkt wieder wechseln. Abgesehen von der Konsistenz (und die ist auch täglich etwas verschieden, manchmal ist der Kot okay), sind wir zufrieden.

    Wow, dass meine Frage zu so einer Diskussion führt, hätte ich nicht gedacht.

    Ich lese klar heraus, dass ich ihr Verhalten unterbinden muss. Das ist völlig okay und bekomme ich hin.

    Im übrigen, auch wenn sie Zuchthündin war und sicher ein Trauma hat- ihr Verhalten ist absolut im Rahmen und keinesfalls so problembehaftet, dass wir damit nicht umgehen können. Sie braucht einfach Zeit, Struktur und Ruhe. Das bekommt sie bei uns.

    Dass der Hund meiner Eltern kastriert werden soll, ist überhaupt keine Option für mich und sicher auch nicht für meine Eltern. Ich versuche hier nicht, den einfachsten Weg zu gehen, sondern eine Lösung zu finden. Und wenn das mit Arbeit verbunden ist, gerne!

    Guten Abend,


    mich würde eure Meinung zum Nassfutter von Vetconcept interessieren. Seit unsere Hündin es bekommt, ist ihr Kot leider ziemlich hart geworden, sodass sie mittlerweile stark pressen muss. Ich gebe schon immer Öl und zusätzliches Wasser zum Futter hinzu.

    Mir ist aufgefallen, dass das Futter wenig Ballaststoffe hat. Es ist ja neben Kartoffeln keinerlei Gemüse enthalten. Deshalb überlege ich, ob ich eingeweichte Gemüsepellets beifüttere.

    Wie ist eure Meinung zu dem Futter? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?


    Viele Grüße, Verena

    Für mich ist es ein schmaler Grat zwischen Gewährenlassen und Untersagen, weil ich eben ihre Vergangenheit nicht kenne und nicht einschätzen kann, ob sie es nur so lange macht, bis sie lernt, dass er ihr nichts tut. Bislang habe ich es nur beobachtet, würde aber beim nächsten Mal gern reagieren. Da sie eine sehr sensible Hündin ist, ist für mich ein guter Rat in dieser Situation wichtig, um sie nicht noch zusätzlich zu stressen.

    Und Mehrhund : Erziehung ist mir wichtig. Und für die Dinge, wo ich mir unsicher bin, bin ich hier. :)

    Pinky4

    Anstatt meine Frage zu kritisieren, würdest du mir mehr helfen, wenn du den genauen Hintergrund näher erfragst. Meinst du, dass es hilfreich ist, jemandem, der Fragen hat, solche Antworten zu geben?


    Der Rüde lässt sie seit dem ersten Mal wegjagen bereits in Ruhe. Er sitzt sogar in der anderen Ecke vom Garten und traut sich nicht in ihre Nähe. Es reicht, wenn er in 3m Entfernung vorbeiläuft oder zu meinen Eltern will.

    Wenn ich das tolerieren soll, dann wird es künftig bei sämtlichen Treffen mit meinen Eltern schwierig. Dann müssen wir auch über einen Urlaub nicht nachdenken, da es für meine Eltern auch wenig witzig ist, wenn ihr Hund sich nicht mehr frei bewegen darf.

    Mir geht es nicht darum, dass sich die beiden lieb haben und kuscheln, auch wenn das hier vermutlich die meisten denken (ich frage mich, warum?). Mir reicht es vollkommen, wenn sie sich ignorieren und in einem Raum aufhalten können.

    Hallo zusammen,


    wir haben Wanda (4) aus dem Tierschutz, sie war ehemalige Zuchthündin.

    Es ist offensichtlich, dass die Rüden nicht mag (es sei denn, sie sind kastriert), insbesondere wenn sie aufdringlich und hektisch sind.

    Da einer dieser Hunde der Hund meiner Eltern ist, bräuchte ich mal einen Rat, wie ich mich am besten verhalte. Undzwar ist es so, dass er sich ihr nicht unter 3m nähern darf, sonst schießt sie wie ein Pfeil nach vorne und jagt ihn weg. Sie beißt nicht und bellt auch nicht.

    Meint ihr, dass sich das mit der Zeit gibt wenn sie merkt, dass er ihr nichts tut? Wie gehe ich am besten damit um?

    Da wir uns regelmäßig sehen und auch mal einen Kurzurlaub zusammen verbringen wollen, wäre es schön wenn sich das irgendwann rauswächst.


    Viele Grüße, Verena

    Vielleicht ist dieses "überall Probleme sehen" und zig Baustellen parallel aufzumachen die Wurzel des Problems? Ein neuer Hund, der permanent mit Argusaugen beobachtet wird, während er versucht, sich einzuleben - wird vermutlich immer unsicherer und gestresster dadurch.

    Ich würde schon behaupten, dass ich ein entspannter Mensch bin, der geduldig und ruhig mit seinem Hund umgeht. Natürlich gehe ich sofort zum Arzt mit ihr. Die Allergieproblematik hat erst die Ärztin ins Spiel gebracht. Dass ich es nicht zulassen möchte, wenn mein Hund sich quält weil irgendetwas wehtut oder juckt, ist doch auch klar.

    Ich lasse ihr zuhause ganz viel Freiraum, bedränge sie nicht, lasse sie Hund sein. Mein Verhalten wird ihres sicher nicht verschlimmern. Abwarten, bis es noch schlimmer wird, möchte ich natürlich auch nicht.

    Akupunktur ist auch sehr lange nicht wissenschaftlich bewiesen gewesen.

    Dennoch hat es zu dem Zeitpunkt funktioniert.


    Nur weil es noch nicht 100% nachvollziehbar ist, unser ta sieht das im übrigen anders, meint aber, es gibt derzeit nur ein Labor für humanmedizin, die darauf vernünftig untersuchen können, heißt es nicht, dass es das nicht gibt.

    Richtig. Und wir könnte direkt mit dem Thema Naturheilverfahren/Globuli weitermachen.

    Es geht hier nicht darum, das Thema objektiv zu diskutieren, sondern um den Erfahrungsaustausch.