Hallo ihr lieben,
Der Beitrag hier ist zwar schon älter für mich aber total hilfreich.
Bei uns fing es vor einen knappen halben Jahr an das meine Hündin hustete und Rochelte man sagte uns beim TA das sie erkältet sei und medikamente dafür bekäme. Die media halfen gar nichts aber nach ca 4 Wochen war es wieder weg. So wie es gekommen war war es auch wieder weg. Dann folgte ein plötzlicher am Auge auftretender Tumor der operativ entfernt wurde. Kurze Zeit darauf folgte ein Tumor am after, auch der wurde operativ entfernt. Vor knapp 2 Monaten sah ich an bonnies hals einen immer größer werdenden knuppel - wir also zum tierarzt. Der TA meinte es könnte eine Zyste sein oder ein Lymphknoten der geschwollen ist. Sie gab was damit es wieder ab schwillt. Nur leider schwoll es nicht ab. Wir sollten es ein monat beobachten. Wir nach einen Monat wieder hin dann waren es bereits 2 knuppel. Die TA meinte wir sollten das ding rausholen und einschicken, ein Schnitt rausholen zu machen. Doch so war es nicht. Bonnie hatte einen Schnitt vom knapp unterm Ohr bis zum hals. Zugetackert... Es waren 7 kleine tumore entlang der halsschlagader gereiht. Insgesamt hatten die dinger die große von 2 Hühnereiern. ? Nun ja wir liesen es einschicken. Nach einer Woche bangen kam raus das es ein lymphdrüsenkrebs sei, bösartig. Meine welt brach zusammen den bonnie ist noch nicht mal 5 jahre jung. ❤️ Ich hab mich mit der Tierklinik Nürnberg am Hafen in Verbindung gesetzt, wegen einer chemo. Sie sagte uns das wegen corona ich meinen hund für 2 Std alleine dort lassen musste und ob ich der meinung sei ob sie dies mit sich machen liese. Ich verneinte es den bonnie hat panische angst vorm Tierarzt. Also fällt diese Möglichkeit schon mal raus. Die andre Möglichkeit wäre mit Kortison zu arbeiten aber auch dies verneinten wir. Sie gab uns den tipp die inneren organe zu röntgen damit man sehe ob der krebs schon gestreut hat. Wir also wieder zum Tierarzt röntgen nach 1 Woche jeden tag hingehen und röntgen lassen ob sich was verändert etc. Haben wir nun die Gewissheit das es bereits in die leber gestreut hat. Metastasen soweit ein ca 5 cm größer tumor. Die niere das Herz und die Leber sind bereits angeschwollen. Was auch immer das heisen mag ????. Nunja seit Tagen / Wochen frisst bonnie kaum noch. Wenn es hoch kommt 4 wienerle und 3 feini Stangen. Aber sonst verweigert sie alles. Manchmal 2 bis 4 nudeln aber das wars dann auch schon. Wir haben alles an Fleisch und so durch. Nichts. Die TA meinte wir sollen uns auf das schlimmste vorbereiten. Abgenommen hat sie auch schon. Nun in den letzen tagen kamen Schmerzen dazu. Für mich stande fest ich Erlöse meinen Hund wenn sie Schmerzen hat. Aber die TA meinte wir probieren ea jetzt ein letztes mal mit Schmerzmittel. Bis gestern hab ich es ihr jeden tag brav gegeben. Heute probieren wir es ohne und siehe da sie fiebt nicht, aber dafür schläft sie ganz viel., ? man muss dazu sagen äußerlichen sieht man ihr nichts an sie springt spielt rennt und tobt. Nun zu meiner Frage was mach ich jetzt? Wir gehen morgen wieder zum TA röntgen. Wenn dann raus kommt das sich alles noch mehr geschwollen hat sollte ich sie dann gehen lassen auch wenn sie von aussen glücklich ist. Es fühlt sich wie Mord an. Ich weiß das in mein herzen das es dann besser für sie wäre aber in mein kopf - _ zu sehen wie sie springt scheint mir unbegreiflich zu sein. Bonnie würde im August 5 jahre alt werden absolut kein alter um zu sterben.
Ich bedanke mich schon mal fürs zuhören und fürs lesen meines Beitrages.
Liebe Grüße Bonnie und Nadja