Beiträge von DahliaZoe

    Danke Lamolina leider habe auch ich die Aussage bekommen das man nichts machen kann, zumindest nichts auf Seiten der Tierärzte ausser halt Symptomebehandlung bei Schmerzen.


    Meine isy aus eine Ascar Zuchtstätte umd Eltern ohne LW Befund. Wobei das momentan noch egal ist da die LW noch nicht zu einem Ausschluss aus der Zucht führt da diese noch nicht Nachweislich als Erbbar gilt.


    Es wurde beim ED/HD/OCD/LW Röngen festgestellt. Und dies wird erst mit mind 15Monaten gemacht. Davor wird da nichts Untersucht geröngt oder sonst was, ausser der Wurfannahme und die war sauber

    Hallo Zusammen


    Ich habe letzte Woche die folgende Diagnose für meine 1.5 Jährige Aussi Dame bekommen


    Übergangswirbel Typ 3


    Lendenwirbelsäule: assymmetrischer lumbosakraler Wirbel mit teilweiser Spaltbildung zum Sakrumund Zubildung ventral davon


    Leider fehlen mir Erfahrungen dazu besonders auch auf die Lebenserwartung wenn es in so jungen Jahre bereits erste Auffälligkeite in der Bewegung gibt. Sprich plötzliches 3 Beiniges dastehen nach dem Hinunterlaufen einer kleinen Senke (Kreuzband ausgeschlossen) und ausholen nach aussen, eines Hinterbeines beim wechseln von Trab auch Galopp.


    Momentan bin ich sie am einstellen auf MSM, Physio hat sie seit sie 9 Monate ist wegen häufigem Passgang und ober erwähnten Bewegung im Gangwechsel. Von der Physio wurden mir jetzt auch geziehlt Übungen an die Hand gegeben für Muskelaufbau


    Von Ärzteseite habe ich nur die angabe voll Belastbar. Von der Züchterin ach die kann damit alt werden


    Danke schon mal

    Ich brauche mal etwas Hilfe. Ich würde gerne meinen Rasen Düngen.. Jedoch habe ich keine Ahnung worauf ich achten muss das es nicht schädlich für einen Hund ist. Wisst Ihr evt einen Hersteller oder worauf ich achten muss? Damit ich den Rasen danach nicht sperren muss.

    Danke schon mal für Typs

    Tja ich muss in der Schweiz das Höhere Gehalt nehmen, denn alle Kosten sind in der Schweiz auch darauf angepasst. Somit bleibt mir danach auch nicht wircklich mehr übrig als wenn ich ein Deutsches Gehalt in Deutschland hätte. Das ich dann halt schaue wo ich sparen kann und dann halt gewisse (Luxus) Produkte im Ausland beziehe, sollte noch verständlich sein. Denke auch du schaust im Internet wo du was am günstigsten bekommts. Besonders wenn es nicht um den Alltäglichen Bedarf geht sondern Artikel wo man auch etwas warten kann bis sie kommen. Und viele Sachen (Marken) Bekommen wir in der Schweiz in unseren Tierbedarfsläden auch nicht.

    So ich geselle mich hier auch mal rein. Zoe hat im Dezember die erste Spritze bekommen, da Metacam nicht mehr wirklich half, sie humpelte dauerhaft und ich durch eure Berichte dachte man könnte es mal versuchen.

    Tja keine 24 Stunden später war mein Hund der Meinung die 1 aus dem Alter (12.5) könne man weglassen :rolling_on_the_floor_laughing: . Seit dem kein Humpeln mehr und man kann wieder durch Gegend motzen und Unsinn anstellen.


    Was mich aber erstaunt ist das in der Schweiz scheinbar die Lieferung von Librela kein Problem darstellen soll :flushed_face: . Beide Tierärzte haben es an Lager und ich könne einfach vorbei kommen, um die Spritze jeweils machen zu lassen.

    Befinde mich gerade im Zwiespalt :upside_down_face: . Meine 12jährige Hundeomi hält nicht viel von spazieren/laufen gehen, so gar nicht :woozy_face: je älter sie wurde desto weniger .


    Sprich beim bereitmachen Zittert sie, draussen bis zum nächsten Feld dann aber bitte wieder Heim. Einzige Ausnahme bei Wasserstellen zum Baden, wenn sie rennen darf ( Bikejöring/Joggen was Gesundheitlich wegen Arthrose nicht mehr geht) oder Plauschmilitary. Die Morgenrunde läuft sie aber völlig entspannt, wenn ich die gleiche Runde wie am Morgen untertags gehe will sie nicht. Es ist auch egal wie sehr ich Party draussen mach, weg fahre an fremde Orte , Übungen einbaue oder ob jemand anderes mit ihr geht, es ist immer die selbe Reaktion, sie wirkt dann wie in einem Tunnel erst umdrehen Heim ab der hälfte dann nur noch auf dem schnellsten Weg Heim.

    Jetzt haben wir seit Okt. eine Wohnung mit Garten und dort ist ihr das Wetter die Tageszeit und alles was sonst zur Verweigerung des Rausgehens führt egal. Sie geht raus hat mind. 10-15min ihren Spass kommt dann wieder rein bis zur nächsten Gartenparty. Fordert den Garten auch selber ein wenn ich daheim bin, stellt sich dann vor die Tür und wartet bis diese Aufgeht.

    Jetzt zur doofen Frage oder meinem Zwiespalt. Da das Spazieren uns beide Nerven ohne Ende kosten, bin ich am überlegen es ausser am Morgen, die kleine 2km Runde einfach sein zu lassen . Zumindest mal bis im Frühling und sie nur noch in den Garten zu lassen wo sie und ich wieder Spass haben und spielen und etwas Tricks machen können, dann kommt aber die leise Stimme im Kopf, ein Hund muss laufen und nicht nur im Garten sein :see_no_evil_monkey: .


    Was würdet ihr tun die Nerven von mir und meiner Kleinen schonen und bis auf eine kleine Löserunde am Morgen auf Spaziergänge verzichten , oder den Hund weiter zu seinen Spaziergängen Zwingen?


    Training wurde schon div. Probiert ohne Erfolg. Nicht mal die Leberwursttube hilf da auf Dauer :dizzy_face: da sie draussen nichts annimmt an ihren extremen Tagen. Bitte nicht steinigen ich will es mir nicht einfach machen aber wenn man bei jedem Spaziergang kämpfen muss das der Hund sich nicht über den Boden ziehen lässt sind die Nerven irgend wann bei unter Null. Ich bin einfach am Überlegen ob ein knappes Halbes Jahr evt mal einen benötigten Reset bei mir und meinem Hund geben könnte um es im Frühling wieder anzugehen mit dem laufen dann wenn sie eher motiviert ist aufgrund von besserem Wetter oder regelmässigem Baden beim Bach bei den Feldern vor unserer Wohnung.

    Wünsche dem kleinen alles gute.


    Zu dem Entwurmen und den Giardien. Eine normale gängige Entwurmung ist bei Giardien und Kokzidien wirkungslos. Deswegen kanns du daran nicht festmachen ob der kleine entwurmt wurde oder nicht.

    Sollte der Hobbyzüchter keine Kotuntersuchung gemacht haben bleibt dies oft bis zum ersten Durchfall unentdeckt, kann aber somit fleissig unter den Hunden im gleichen Haushalt verteilt werden.

    Hätte ich bei meiner im Bekanntenkreis nicht jemand mit einem Hund mit sehr starkem Giardienfall gehabt, wäre ich wegen 1 Woche etwas dünnerem Kot nicht gleich zum Tierarzt gerannt. So lies ich es zeigen und der Befund war Positiv. auf die Frage woher, kam damals die Gegenfrage ob meine Hündin aus Pfützen trinkt da dort durch den Kot andere befallene Tiere eine Übertragung sehr wahrscheinlich ist ist. Zum Schutz der Katzen wurden diese auch getestet, 1 Kater war Positiv der zweite nicht.

    Denke evt wusste der Hobbyzüchter selbst nicht das seine Hunde damit Kontakt hatten oder haben da keiner Symptome hatte. Gut das du bei dem Kleinen hast Testen lassen.


    Augen evt Reaktion auf Pollen, Milben oder Futter?


    Drücke die Daumen das sonst nicht noch mehr Auftaucht und trotz Hobbyzucht der kleine Gesund ist oder wieder Gesund wird.