Beiträge von Bordy94

    Du, mach dir da gar keine allzu grossen Sorgen, das wird schon! Versuche die Situation etwas weniger zu zerdenken und geniesse die kleine Zwergin einfach erst mal. Es ist zum jetzigen Zeitpunkt auch noch egal, ob es "ein" Hund oder "dein" Hund ist, ihr werdet sicherlich mit der Zeit zusammenwachsen!

    Als letzten Sommer hier meine Traumhündin meiner über alles geliebten Rasse einzog, ging es auch eine ganze Weile, bis es wirklich "mein" Hund war. Ich freute mich zwar sehr ab ihr, aber so richtig MEIN Hund war sie erst nach etwa 3-4 Monaten.

    Ich hatte für meine Hündin 2 Monate Zeit, sie an alles zu gewöhnen. Habe meine Arbeitsstelle gewechselt und konnte mir deshalb die 2 Monate für den Welpen freihalten. War natürlich entsprechend unbezahlt, ich habe mich aber so lange auf den Hund vorbereitet und gespart, dass ich das gerne getan habe. Würde ich auch jederzeit wieder so machen, ich denke aber, wenn man im Alltag genügend Zeit für Hundi hat (was meiner Meinung nach auch nur so geht), würden gut auch 3-4 Wochen reichen (natürlich aber Individuenabhängig, aber bei meiner wäre es wohl sehr gut gegangen).

    Ich hatte das Glück, den Welpen zu meinen Eltern bringen zu können bis sie etwa ein halbes Jahr alt war, danach blieb und bleibt sie nun an 2 Tagen die Woche alleine mit einer Löserunde am Mittag.

    Du kannst auch gut Hähnchen kochen, in Stücke schneiden und mitnehmen. Unsere Hündin hatte, bis sie etwa 6 Monate alt war, auch immer wieder et

    Edit: zu früh abgeschickt *schäm*

    Unsere Hündin hatte, bis sie etwa 6 Monate alt war, auch immer wieder etwas weichen Kot, leichte Verdauungsprobleme usw. Hat sich zum Glück aber verwachsen. Heute belohne ich draussen auch sehr gern mit Käserand, der übrig bleibt beim Frühstück, oder auch mit getrocknetem Brot in kleinen Würfeln.

    Ich würde mir keinen Hund mit Schutztrieb zutrauen wie z.B. ein Aussie. Davor habe ich extrem Respekt, ob ich das gehändelt bekäme. Ebenso würde ich mir keinen AmStaff zutrauen, obwohl ich das super tolle Hunde finde. Aber Terrier und dann noch die Vorurteile der Mitmenschen, gepaart mit den vielen Auflagen weil Listenhund, wäre für mich leider nichts. Obwohl der echt lange auch bei mir im Hinterkopf war.

    Meine Borderdame ist auch bald ein Jahr alt. Hätte wer Vorschläge für Deckrüden?

    Hat jemand vielleicht einen Pomeranian? Dann könnte ich Borderanians züchten. Oder einen Dackel? Dann gäbe es Borderweenies oder? Hmm oder was auch interessant wäre, wären doch Poggle Collie? Die Familienbezogenheit des Mopses, gepaart mit der Aktivität und Cleverness des Border Collies, das wäre ein Traum!

    *Ironie off*