Bordy94 blaualgen sehen ähnlich wie Faden Algen aus.
Und im Aquarium zumindest, stinkt das Wasser sofort richtig brakig
Oh okay, das ist erstmal sehr gut zu wissen, dankeschön!
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Neues Benutzerkonto erstellenBordy94 blaualgen sehen ähnlich wie Faden Algen aus.
Und im Aquarium zumindest, stinkt das Wasser sofort richtig brakig
Oh okay, das ist erstmal sehr gut zu wissen, dankeschön!
Alles anzeigenrassekunde....
https://www.ebay-kleinanzeigen…lpen/1413953841-134-21416
Beschreibung
Hallo, wir sind kleine süße Mischlingswelpen, die noch ein Zuhause suchen.wir sind am 24.03 geboren. Wir freuen uns auf jeden Besuch. Wir sind sehr freundlich, verspielt und kinderfreundlich. Unsere Mama ist eine Welsh corgi pembroke und der Vater ist auf den Bild zu sehen. Sind entwurmt und geimpft aber nicht gechipt.Für Interesse schreiben sie bitte mir Privat.
Mama hat wenig Ähnlichkeit mit der genannten Rasse, oder?
Wenn es ein echter ups Wurf wäre, hm, niedlich, könnte mir gefallen
Die sind wirklich zuckersüss!
Trinken und Baden gibt es nur in ausgesuchten Gewässern.
Von einer Blaualgenvergiftung habe ich ehrlich gesagt noch nicht gehört. Also ein Grund mehr, die aufzupassen.
Ging mir eben genauso. Ich wusste zwar, dass es irgendwo in Deutschland so einen See gab/ gibt, aber dass es doch relativ verbreitet ist, war mir neu (so zumindest die Infos, die ich von den Besitzern der anderen Hündin mitbekommen habe).
Kommt auf´s Gewässer an. Pfützen, Tümpel und Teiche, also stehende Gewässer, sind tabu, ein Bach oder Wasserlauf okay. Der Fluß nur mit Freigabe von mir, eben wegen der Blaualgen-Gefahr. Blaualgen lassen sich sehr leicht erkennen, deshalb gucke ich mir die Badestelle genau an, bevor ich die "Badeerlaubnis" gebe
Wie erkennst du die Blaualgen? Habe da beim recherchieren irgendwie etwas widersprüchliche Infos gefunden. Scheinbar soll man diese ja sofort optisch unterscheiden können von normalen Algen, aber wäre das nicht nur bei starkem Befall so?
Hallo zusammen
Mich würde eure Meinung interessieren, was das Trinken eurer Hunde draussen angeht.
Hintergrund meiner Frage ist, dass sich die Schwester meiner fast einjährigen Hündin scheinbar beim Wandern eine Blaualgenvergiftung zugezogen hat. Sie hat in dem Wasser gebadet und davon getrunken, einen Tag später ging es ihr dann ziemlich schlecht mit Erbrechen und Durchfall, so dass die Besitzer gestern mit ihr in die Tierklinik gefahren sind. Die Kleine muss jetzt noch bis mindestens morgen Vormittag in der Klinik bleiben und hängt am Tropf. Das zu hören hat mich extrem schockiert, zumal ich meine Looney unterwegs trinken lasse, solange das Gewässer fliesst, oder es recht frischer Regen ist.
Lasst ihr eure Hunde aus Seen, Bächen oder Pfützen trinken oder unterbindet ihr das strikt? Und wie handhabt ihr das beim Baden?
Liebe Grüsse
Alicia mit Looney
https://m.ebay-kleinanzeigen.d…ruede/1410539878-134-8006
"Möchte lediglich der Natur ihren freien Lauf widmen"
Klar, der Hund soll ja auch seinen Spass haben ne. Dass dabei Hunde wie Ware vermehrt werden, scheint herzlich wenig zu interessieren...
ein gemerlter Whippet
Ein Border Whippet, in der anderen Anzeige steht es...
Sieht echt noch klein aus ab Mitte Oktober muss er dann scheinbar Futter- und Ausbildungskosten reinbringen
Ist wohl lukrativer, den Hund in zwei verschiedenen Anzeigen als den einen, resp. als den anderen Mischling zu deklarieren
Vorallem handelt es sich echt noch fast um ein Baby
https://www.tutti.ch/de/vi/gla…ldoggen-mix-tibu/37492931
Oh toll, Tibus!
Nein jetzt mal ganz im Ernst, was soll der Mist? Schon fast pervers, dass es für jeden Mischling einen Designernamen dazu braucht.
Keine Nase x Ansatz einer Plattnase. Super.
Nie im Leben ist das ein Bolonka?
Alles anzeigen@Ixabel , du hattest noch gefragt ob ein TH Hund für mich in Frage käme. Vielen Dank für deine Frage.
Ich hätte da sorge das ich als Anfänger ihm/ ihr nicht gerecht werden könnte. Sie bringen ja viel Biographie mit sich und da ich ja noch arbeite und 2 Kinder habe und Anfänger bin... Da hätte ich Angst nicht 10000000 Prozent dem Hund geben zu können. Ich stelle mir das ein bisschen so vor wie ein Pflegekind aufnehmen. Das macht man ja auch als Beruf. Jeder Hund ( ob traumatisierte oder nicht ) hat natürlich alles von mir an Herz und Aufmerksamkeit und Zeit und allem verdient. Aber ich glaube bei einem TH Hund würde ich glaube ich sagen wollen: Okay meine Kinder sind groß ich arbeite meinetwegen nur noch um die Rente aufzubessern und habe nur Zeit für die geschundene Hundeseele... Ich will halt bei einem Tier was traumatisiert ist und Verluste erlitten hat nichts falsch machen... Aber wenn ich erstmal Hundeerfahrung habe, würde ich dies sehr gerne tun.
Halt, haaaalt... nicht jeder Hund aus dem Tierheim oder Tierschutz ist automatisch eine gequälte Seele mit zig Traumata
Es gibt da auch unheimlich viele Hunde, die quasi sofort im Alltag mitlaufen können. Zugegeben, im Berliner Tierheim findet man fast nur "schwierige" Hunde, aber das Tierheim Herzsprung bei Wittstock/Dosse z. B. hat auch Hunde, die zwar ihr Päckchen haben, aber gut im Alltag zurechtkommen.
Mal als Beispiel ...
Mein Rüde (4 Jahre alt) kommt aus dem rumänischen Tierschutz. Ihn habe ich aus zweiter Hand übernommen - am Anfang war er wirklich schwierig und Gassi oft mehr Stress als Entspannung. Er ist leinenaggressiv, pöbelt Fahrradfahrer, Fußgänger und andere Hunde an, hatte panische Angst vorm Autofahren (inzwischen nicht mehr), findet fremde Menschen überflüssig, lässt keinen Besuch in die Wohnung rein und hat auch nach den Kindern der Vorbesitzer geschnappt. Also eher ein Hund, den ich als "schwierig" beschreiben würde.
Meine alte Hundedame Bonny aus dem Tierheim Herzsprung dagegen ist so ziemlich das Gegenteil. Sie ist ängstlich, schüchtern und zurückhaltend, ja, aber dafür absolut unkompliziert. Sie läuft problemlos im Alltag mit, geht nicht nach vorne (sondern legt wenn überhaupt lieber den Rückwärtsgang ein) und wäre ein Hund, dem ich jedem ohne große Sorgen in die Hand drücken würde.
Natürlich hat auch sie einiges erlebt, aber das merkt man eigentlich nur daran, dass sie einen Bogen um fremde und vor allem "laute" Männer macht. Frauen dagegen sind ok, aber auch da baut sie eher langsam Vertrauen auf.
Man kann auch mit Tierheimhunden Glück haben und einen tollen Freund für die Kinder finden.
Zumal ein Welpe bzw. Junghund ja mindestens genauso viel Arbeit macht wie z. B. ein etwas schwierigerer Hund aus dem Tierheim. Die nehmen sich da rein vom Aufwand her nix - meinem Empfinden nach sind Welpen sogar zeitaufwändiger.
Weiß nicht, ob du Facebook hast, aber das TH Herzsprung erzählt auf seiner Facebook-Seite immer wieder etwas über die aktuellen Bewohner und kümmert sich wirklich aufwendig um die Schützlinge.
Ich musste gerade so schmunzeln, denn die Entscheidung, einen Welpen vom Züchter zu nehmen anstelle eines Tierheimhundes, war mit exakt diesen Gedanken der TE gefallen.
Heute denke ich aber genau gleich wie Karpatenköter ,nämlich dass ein Welpe/Junghund erheblich mehr Arbeit bringen KANN, als ein Hund aus dem Tierheim ohne traumatische Vergangenheit. Bei einem Welpen kann man (und wird zwangsläufig) sehr viel falsch machen. Ich würde mir wirklich über diese Variante auch noch Gedanken machen.
Nichtsdestotrotz finde ich Bolonka und Papillon immer noch sehr passend☺️