Beiträge von Bordy94

    Die sind wirklich zuckersüss!

    Trinken und Baden gibt es nur in ausgesuchten Gewässern.


    Von einer Blaualgenvergiftung habe ich ehrlich gesagt noch nicht gehört. Also ein Grund mehr, die aufzupassen.

    Ging mir eben genauso. Ich wusste zwar, dass es irgendwo in Deutschland so einen See gab/ gibt, aber dass es doch relativ verbreitet ist, war mir neu (so zumindest die Infos, die ich von den Besitzern der anderen Hündin mitbekommen habe).

    Kommt auf´s Gewässer an. Pfützen, Tümpel und Teiche, also stehende Gewässer, sind tabu, ein Bach oder Wasserlauf okay. Der Fluß nur mit Freigabe von mir, eben wegen der Blaualgen-Gefahr. Blaualgen lassen sich sehr leicht erkennen, deshalb gucke ich mir die Badestelle genau an, bevor ich die "Badeerlaubnis" gebe :lol:

    Wie erkennst du die Blaualgen? Habe da beim recherchieren irgendwie etwas widersprüchliche Infos gefunden. Scheinbar soll man diese ja sofort optisch unterscheiden können von normalen Algen, aber wäre das nicht nur bei starkem Befall so?

    Hallo zusammen

    Mich würde eure Meinung interessieren, was das Trinken eurer Hunde draussen angeht.

    Hintergrund meiner Frage ist, dass sich die Schwester meiner fast einjährigen Hündin scheinbar beim Wandern eine Blaualgenvergiftung zugezogen hat. Sie hat in dem Wasser gebadet und davon getrunken, einen Tag später ging es ihr dann ziemlich schlecht mit Erbrechen und Durchfall, so dass die Besitzer gestern mit ihr in die Tierklinik gefahren sind. Die Kleine muss jetzt noch bis mindestens morgen Vormittag in der Klinik bleiben und hängt am Tropf. Das zu hören hat mich extrem schockiert, zumal ich meine Looney unterwegs trinken lasse, solange das Gewässer fliesst, oder es recht frischer Regen ist.

    Lasst ihr eure Hunde aus Seen, Bächen oder Pfützen trinken oder unterbindet ihr das strikt? Und wie handhabt ihr das beim Baden?

    Liebe Grüsse

    Alicia mit Looney

    Ich musste gerade so schmunzeln, denn die Entscheidung, einen Welpen vom Züchter zu nehmen anstelle eines Tierheimhundes, war mit exakt diesen Gedanken der TE gefallen.

    Heute denke ich aber genau gleich wie Karpatenköter ,nämlich dass ein Welpe/Junghund erheblich mehr Arbeit bringen KANN, als ein Hund aus dem Tierheim ohne traumatische Vergangenheit. Bei einem Welpen kann man (und wird zwangsläufig) sehr viel falsch machen. Ich würde mir wirklich über diese Variante auch noch Gedanken machen.

    Nichtsdestotrotz finde ich Bolonka und Papillon immer noch sehr passend☺️