Beiträge von Malou95

    Platz. Unser Familienhund früher konnte dieses ordentliche "HuPla-Platz" mit den ausgestreckten Pfoten nur, wenn man ihn mit einem Keks vor der Nase runter geführt hat. Und scheinbar fand er es sehr unbequem, sobald der Keks weg war stand er immer gleich wieder auf :face_with_tears_of_joy: Platz hiess für ihn "ich plumpse irgendwie zu Boden und rolle mich zusammen" - das konnte er sann aber zuverlässig.


    Der Hund meiner Mutter hat nicht und wird vermutlich auch nie lernen, dass wir durchauf alleine aufs Klo können, ohne davo gefressen zu werden und es keinen Grund gibt, entweder in Wolfsgeheule auszubrechen oder uns vehement direkt anzustarren wärend der ganzen.... Angelegenheit :woozy_face:

    Also Cane Corsos habe ich als wachsame, aber eher gemässigte Hunde kennengelernt. Nicht die agilsten, aber absolut charmant. Die beste Freundin meines Hundes war eine CC-Hündin, ein absoluter Goldschatz. Die Züchter kannten wir persönlich - klar, die Hunde haben gewacht, das hat mein Dalmi-BC-Mix aber auch (gefühlt auch mit deutlich mehr Schärfe).


    Ich komme ja vom Land, absolute Pampa in der Schweiz. Praktisch jeder Hof hatte irgendetwas Wachhundiges. Die mit Abstand vehementesten Wächter waren ein Dreierrudel Dackel und ein sehr garstiger Jack Russel Terrier |) da waren Rottweiler, GSS und Schäferhunde nichts dagegen

    "Du kannst hier UNMÖGLICH parkieren!!!" kommt jedesmal von meiner Mama, wenn ich einen etwas schmaleren Parkplatz anvisiere. Wer jetzt denkt, sie hat mindesten 'nen Range Rover, der täuscht sich schwer - wir fahren einen Polo. POLO!!! Den könnte man auch auf einer Briefmarke parkieren :tropf:


    Ausserdem ist "im Schritttempo in den Parkplatz rollen lassen" definitiv "rasantes Parkieren".


    Fahrstunden mit meiner Mama sind toll :D

    "Kater spielen anders als Mädels und deshalb vertragen die sich nicht - also wenn ihr Junge und Mädel habt, bekommt ihr Probleme." Das scheint jedenfalls die populäre Ansicht zu sein, die einer vom anderen abschreibt und das Individuum völlig unberücksichtigt lässt. Katzen wird scheinbar noch viel weniger Individualität zugestanden als Hunden.


    Zum Thema Futter: Ich persönlich finde es gerade bei Katzen wichtig, dass sie alle Futterarten kennen und sich nicht an nur ein einziges Futter gewöhnen. Es kann nämlich schnell passieren, dass sie dann nichts anderes mehr nehmen.

    Niemand hat behauptet, Katzen und Kater würden sich nicht verstehen. Wenn aber, gerade bei Wohnungskatzen, die Wahl ist zwischen gleichgeschlechtlich und gegengeschlechtlich ist gleichgeschlechtlich aus genannten Gründen vorzuziehen. Gibt es Kater und Katzen, die topiteinander auskommen? Klar. Gibt es Kater, die ihren Bruder aufs Blut nicht ausstehen können? Bestimmt. Genau, wie es den Mali im Labi-Pelz und den fremdenliebenden Kangal sicher gibt. Trotzdem, tendienzell macht es einfach mehr Sinn, Tiere zu vergesellschaften - gerade in Wohnungshaltung, wo sie sich schlechter aus dem Weg gehen und aufeinander als Sozialkontakt angewiesen sind -, die sich ähnlich sind. Daher sucht ein guter Züchter auch Paare aus, die charakterlich zueinander passen.


    Mit dem Futter stimme ich dir zu. Ich habe Kitten immer möglichst viel verschiedenes zum probieren gegeben. Meiner Erfahrung nach macht sie das im späteren Leben weniger mäkelig.

    Nur so aus Neugierde, wie würden denn diejenigen, die kategorisch gegen Kastration sind, ungewolltes Vermehren verhindern?


    Wir haben vier Katzen, meine drei Weiber und der Kater meines Mitbewohners. Der Kater ist schon 13 Jahre alt und wurde, soweit ich weiss, damals frühkastriert. Meine wurden im Alter von einem Jahr kastriert. Nymi war jedoch schon mit drei Monaten das erste Mal rollig, Malou mit ca. 6 Monaten. Banshee rollt still und ich weiss daher nicht, wann bei ihr das erste Mal war. Da ich weder auf Freigang verzichten noch sie so früh kastrieren lassen wollte, bekamen meine ab erster Rolligkeit bis zur Kastra mit einem Jahr die Pille. Ob ich das heute noch so machen würde, keine Ahnung.


    Früher als Kind lebten wir auf dem Land, hatten diverse Katzen und diese auch öfters Junge. Die Kater hatten wir jeweils kastriert wegen dem markieren (und ich kenne keinen unkastrierten Kater, der NICHT markiert hat), die Katzen bekamen teilweise die Pille. Kitten hatten wir trotzdem regelmässig.


    Im Dorf, in dem ich aufgewachsen bin, hatte jeder Hof so ca. 20 Katzen - freilebend, versteht sich. Nachdem wir es immer wieder mit verendeten Katzenmütter und verwaisten Kitten zu tun hatten und Kater regelmässig überfahren wurden auf der Suche nach rolligen Katzen haben wir, ich damals noch als Kind/Jugendliche, grossangelegte Fang- und Kastrationsaktionen durchgeführt.


    Ich kann zwar nicht auf 40 Jahre zurückschauen, jedoch auf 26 Jahre als Katzenhalterin, diverse Aufzuchten, Arbeit mit Halbwildkatzen und im Tierschutz. Ich würde Kastration in jedem Fall, immer und unbedingt vorziehen.

    Kitten werden zwischen 9 und 12 Wochen entwöhnt üblicherweise, was aber tendenziell zu früh ist. Zwischen 12 und 14 Wochen ist optimaler. Ausserdem sollten Katzen nie alleine gehalten werden - schon gar nicht als Kitten (Selbstverständlich gibt es Ausnahmen, zB bei älteren Katzem die michts anderes gewöhnt sind oder kranken Katzen. Dies sind aber wie gesagt absplute Ausnahmen). Optimal sind gleichgeschlechtliche Paare, gerade als Kitten, da Katzen und Kater ein unterschiedliches Spielverhalten haben.


    Gerade Bengalen und andere Orientale sind extrem sozial und brauchen unbedingt Artgenossen, optimalerweise gleichrassige. Ich habe selber Maine Coons und eine Balinesin und eine sehr gute Freundin hat zwei Bengalen. Orientale sind schon recht anders als andere Rassen.


    Leckerli funktionieren auch nicht bei jedem Pferd.


    Der Nachbar meiner RB reagiert sehr gierig und nervig auf Futter. Wenn der aus der Hand gefüttert wird, kriecht er dir danach den Ärmel hoch und lässt dich nicht mehr in Ruhe. Der muss auch immer draussen warten, wenn gefüttert wird.

    Zählt für mich nicht, denn Manieren beim Thema Essen gehören für mich zur Grunderziehung eines jeden Tieres mit dem ich zu tun habe.

    Da bin ich absolut bei euch, ist aber halt Sache der Besi. Pony ist etwas schwieirg und auch schon älter, da möchte sie nicht mehr langwierig Fronten klären und geht den Weg mit weniger Widerstand. Ist ja auch für ihn Stress sonst. Er ist happy mit Stimme und kraulen als Lob. Ich denke, man muss fürs jeweilige Tier entscheiden.

    Leckerli funktionieren auch nicht bei jedem Pferd.


    Der Nachbar meiner RB reagiert sehr gierig und nervig auf Futter. Wenn der aus der Hand gefüttert wird, kriecht er dir danach den Ärmel hoch und lässt dich nicht mehr in Ruhe. Der muss auch immer draussen warten, wenn gefüttert wird.


    Oder bei meiner RB, die hat nicht mehr viele Zähne und braucht dementsprechend lange zum Essen. Da wird der Trainingsfluss doch recht beeinträchtigt. Sie reagiert aber sehr gut auf Stimmlob und Entspannung, was BH ja auch macht.

    Ich: "YAAY, ich habe Hühner gekauft 🥳🥳🥳"

    Mein Mitbewohner: "..... 😳 w... was.!?"


    🙄 Deko-Hühner. Weil bald Ostern ist und ich Hühner so mag


    In meiner Berufsschule gab es einen Herr Fickler und eine Frau Blaser. Namen, mit denen ich persönlich nicht unbedingt eine hormongesteuerte pubertierende Horde unterrichten wollen würde :tropf:


    In meiner Zeit im Kundendienst hatte ich häufig Kontakt mit einem Herrn Killer. Er nahm das Telefon gerne ab mit "Hier Killer - keine Sorge, Sie stehen nicht auf meiner Liste" oder "Killer am Apparat - Schwiegermütter kosten extra". Ich mochte Herrn Killer :smile: