Entweder perfekter Rasen oder Hund/Kinder. So ist das nun mal. Gewöhn Dich dran.
Beiträge von Lily
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Das Thema existiert mindestens in 2 Threads...
Z.B. auch hier https://www.dogforum.de/ftopic77982.html
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Habe mir grade die Homepage angeschaut. Wer wird denn die Mutter, Shila oder Dinky?
Hier geht zwar um Namen, aber für meinen Geschmack werden die Hündinnen zu oft hintereinander belegt und Dinky fand ich beim ersten Wurf noch arg jung. Will keine Grundsatzdiskussion herausfordern, aber das musste doch raus.
Ok, Namen. Hm, Vorschläge habe ich ja schon diverse gemacht. Was gefällt Dir denn davon so?
Welche Farbe würdest Du dann am ehesten wählen?
Viele Sheltiezüchter mögen es, wenn im Namen eben so ein Bezug zur Farbe des Welpen vorkommt. Deine Züchterin hat das z.T. auch gemacht.
Bei nem Tricolor wäre Dark alleine oder als Beginn einer Namenkombi nicht schlecht. Für nen bluemerle finde ich das Dapple (wie bei der Hündin Dinky) auch nett. Für nen Sable fällt mir da nichts ähnliches ein. -
Welchen Stil von Namen mag denn die Züchterin? Vielleicht kann man das kombinieren? ne bestimmte Sprache? mehrere Worte? Vielleicht hast Du mal den Link zu ihr, wo die Namen früherer Würfe drin sind?
Die einen mögens einfach:
Diego
Donald
Dino
Dex
Diva
Daisy
Dana
Delta
usw.Die anderen Züchter lieber kompliziert:
Dance to the music
Daylight in your eyes
Definitely the one for you
Dark and Dangerous
Dashing red Piper
Dynamite de Luxe
Deep Dark SecretMir gefallen auch spontan:
Duncan
Dublin
Dustin
Da Vinci
Dannyboy
Darius
Djinn (oder auch Dschinn)
Domino
Dorian
Dempsey
Destiny
Dixie
Dazzle
Delta
Dream
Dubai
DakotaUnd aus nem D-Wurf Border Collies werden folgende Rufnamen verwendet:
Daven
Danger
Dylan
Dash
Daim
Dark
und ursprünglich Dance, die wurde aber abgegeben und umgetauft -
Kommt ein bisschen drauf an, wo Du bist. Ich nehme mal an Deutschland.
Da sollen die Deutschen sich mal zur Rechtslage äussern.Es gibt aber Orte in der weiten Welt, da gibt es recht hohe Bussen fürs Wegwerfen von Müll und Liegenlassen von Hundekot.
Für mich ist ganz klarer Grundsatz:
Ich mache es weg, wenn es auf Wegen, in Wiesen, an Feldrändern, auf Strassen und Gehsteigen usw. ist.
Einzig wenn der Hund wirklich ins/unters Gebüsch kriecht, da lasse ich es. Ansonsten: wegmachen, meine Meinung.Hier ist noch ein interessanter Thread dazu:
https://www.dogforum.de/ftopic71132.html -
Wenn Alkohol nicht erlaubt ist, wie wärs mit
Coffee, Ice Tea, Limo, Juice, Dr. Pepper, Mezzo Mix
Und wenn wir schon dabei sind
Snickers, Mars, Bounty, HariboNaja, jetzt mal ernsthaft:
Schau mal hier rein, Du wirst aber fast erschlagen von Namen.
http://www.hund.ch/magazin/dogname.htm -
Ich war zwar nicht gemeint, wie ich jetzt festgestellt habe. Aber trotzdem:
Ich wohne in Dürrenäsch AG, Nähe vom Hallwilersee.
Wenn ich fürs Agility nach Kaiseraugst (früher auch Laufen oder Eiken) fahre, dann mache ich noch den Extraweg nach Laufenburg. Der Fressnapf dort hat bis 17.00 oder 18.00 Uhr offen (müsste ich jetzt noch nachschauen) und mind. 1 Lebensmittelgeschäft auch samstags bis 22.00 Uhr. Schlecht für die Mitarbeiter, gut für die Käufer
Dieses Wochenende bin ich auch in Kaiseraugst, bin dort Bürochef und von 7.00 bis ca. 18.00 Uhr an der Arbeit. Agility Ranglisten erstellen, Startgeld einziehen, Nummern rausgeben, usw.
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Kangal denke ich eher nicht. Einfach weil der Hund ja aus Spanien kommt und von der Strasse. Der Import eines Kangals aus der Türkei ist für die meisten Spanier wohl zu teuer und zu kompliziert. Und dann wären auch Kangal Mixe recht begerht.
Ich denke Pyrenäenberghund (siehe http://www.welpen.de/hunde-blo…8/05/pyrenaenberghund.jpg) und Podengo
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Ich empfehle immer Direktflug.
Atlanta ist übrigens einer der, wenn nicht sogar DER grösste Flughafen in den USA. Ich habe mal dort gelebt. Ganz ehrlich? Ich würde niemandem mehr vertrauen beim Umsteigen...
Für mich gilt:
Nur noch Direktflüge oder ich mache Pause, muss ja nicht gerade ein/mehere Tage sein, aber immerhin so viel Zeit, dass ich den Hund selbst abholen und selbst wieder für den Folgeflug "aufgeben" kann. Und zwischendurch mal mit dem Hund raus aufs Klo und ein bisschen beschäftigen. -
Habe hier meinen Tipp aus ner früheren gleichen Frage kopiert, war ein Flug von Südamerika nach Deutschland:
1. Erkundige Dich bei der Deutschen Botschaft in Eduador. Die haben die genauen Infos betr. Einreisebestimmungen. Ich nehme mal an, dass Du ein Internationales Gesundheitszeugnis brauchst in dem die Tollwutimpfung drin ist, nicht älter als ein Jahr, aber mind. 30 Tage vorher.
2. Ich habe meiner damaligen Hündin eine Beruhigungstablette gegeben für den Flug Atlanta - Zürich, wäre aber vermutlich nicht nötig gewesen. Die meisten Hunde nehmen das ganze überraschend ruhig auf sich und schlafen meist durch. Mein 1. Hund wurde von Zürich nach Dublin geschickt uns musste dort direkt in die Quarantäne, dann 3 Jahre später von Dublin nach Atlanta, war auch problemlos. Der Hund lag jeweils in seiner Box, als er mir gebracht wurde, musste sich zuerst orientieren und hat sich dann enorm gefreut, dass ich ihn in Empfang nahm.
3. Das Umladen klappt meist, aber leider nicht immer. Ich würde definitiv keinen direkten Anschlussflug buchen sondern ein bis zwei Tage in Spanien bleiben. Dann ist auch sichergestellt, dass kein Hund auf den falschen Flieger kommt oder einfach stehengelassen wird. Das Stehenlassen ist schon Tieren für den Zoo in Zürich passiert (die sind alle erfroren, da im Winter) und jemandem, der von Wien über Paris nach Kanada flog (Hündin und Welpe sind fast verdurstet mind. 1 Tag verspätet angekommen in ner Box die total verkotet war, da ja niemand die Tiere rausgelassen hat. siehe http://www.baerbach.de/fliegen.htm ).