@beast
Du hast natürlich recht, ist eigentlich sehr schlimm. Aber dem Hund geht es am neuen Ort sicher besser (hoffe ich jedenfalls).
Und ich hoffe, dass sie sich so schnell keinen anderen anschaffen wird oder dass der Züchter, wo sie den nächsten holen will, bessere Menschenkenntnis hat.
Dann möchte ich mich entschuldigen fürs falsch verstehen.
Wenn jemand ein bestimmtes Ziel hat für sich und seinen Hund, in unserem Falle ja züchten, und das nicht erfüllen kann, weil eben der Hund vom Wesen, Gebäude, Zahnstellung oder was auch immer nicht geeignet ist, dann kann das schon ein Problem sein. Nicht nur für den Züchter und seine Planung, sondern auch für den Hund. Denn der Hund wird trotz aller Liebe vielleicht doch spüren, dass er nicht ganz das geworden ist, was man sich erhofft hat.
Ist doch bei Menschen auch so, wenn ein Anwalt oder Arzt hofft, sein Kind wird ihm nachfolgen, dieses will dann aber lieber Koch oder Gärtner werden, dann heisst das nicht, dass man das Kind weniger liebt. Aber irgendwo war doch mal diese Hoffnung, die nicht erfüllt wurde. Das spürt man doch immer noch irgendwie.
Und ich bin überzeugt, dass Hunde, diese feinfühligen Wesen, dies ausch spüren. Da fühlen die sich doch vielleicht an einem anderen Ort, wo sie einfach sie selbst sein könne, doch wohler.
Oder vermenschliche ich es jetzt auch zu sehr...?