Ok, danke. Ich würde nur nach dem Schneiden nochmal kurz anpfeilen wollen oder wenn eine eingerissen ist - ohne direkt den Dremel raus zu holen.
Beiträge von Mrs Barnaby
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Wir nutzen eine Trixie Krallenschere und den Parkside Dremel.
Jetzt hätte ich gern eine einfache, analoge Nagelfeile. Für "nur mal eben".
Welche nutzt ihr?
Geht um einen Labrador, schwarze Krallen
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sie war nie auf dem Hunnenhof
Sie hat sich auf dem Gelände eingezeckt, das dem de Hun'nenhoff gehört.
Sie hat sich das Gelände angeeignet, einen Pachtvertrag erpresst und trotz Räumungsklage lebt sie bis dato, 2024, dort immer noch.
Sie handelt gegen Gesetze und erfährt keine Konsequenzen.
ZitatZitat aus dem Stiftungsbericht, fast ganz unten:
"Angaben zur Kapitalerhaltung
Auch in 2021 gehen die Bemühungen weiter, die Hellhound Foundation aus unserer Anlage im Abendkamp 24 in Hörpel zu entfernen. Da dort zum Einen unser Stiftungszweck „Förderung des Tierschutzes“ nicht verfolgt wird, zum Anderen dringend notwendige Maßnahmen zum Werterhalt der Immobilie nicht getätigt werden, da der Organisation offensichtlich das Geld dazu fehlt.
Im Oktober 21 haben wir Räumungsklage eingereicht."
Sehr brav ausgedrückte in 21 heftige Auseinandersetzung.
Wenn du es mit Formulierungen so genau nimmst, überdenke mal deinen gesamten Absatz. Das hier kann ja nicht dein Ernst sein :
Genau dieselben protestieren nämlich auch gegen Flüchtlingsunterkünfte, Altenheime, Kindergärten, Wohngruppen für Jugendliche oder Menschen mit psychischen Erkrankungen, Wohnheime für Menschen mit geistiger Behinderung, Substitutionspraxen, Obdachloseneinrichtungen oder Wärmehallen, etc pp und auch "normale" Tierheime mag man nicht in seiner Nähe haben
Und
Das ist im Allgemeinen so
So so.
Also so ganz allgemein sind Anwohner, die wegen der Art und Weise von VB besorgt sind (und sei es nur, gegen geltende Gesetze zu handeln) , also der aller schlechteste Menschenschlag und braun.
In meiner Welt nicht. In meiner Welt darf man auch Volk und Volksstimme und Heimat sagen.
Ich hebe gern nochmal hervor, was Vakuole gesagt hat, mit Ironie und treffend.
Das Frau B. der 11er für Führen einer tierheimähnlichen Einrichtung entzogen wurde lag bestimmt an der guten Unterbringung und der Vorsorge der Hunde vor Ort ohne irgendeinen Vorfall.
Das Vetamt hat das bestimmt gewürfelt.
Dafür muss ich nicht vor Ort sein und mir ein eigenes Bild machen um diesen Falt zu benennen.
Und ich verstehe jeden der diese Frau mit ihrer Einrichtung nicht in der Nachbarschaft haben will.Und dann bin ich raus hier.
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...sieht auch ehrlich gesagt nicht appetitlich aus
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Hm, so lange es mit den Öffis gut erreichbar ist,
Stuttgart, Wilhelma?
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Frage, die ich mich nicht zu stellen traue: Wie kann ich mein Elefäntchen-Wohnmobil verkaufen? Das wird nix, ich spüre es.
-s-
Wieso sollte das nichts werden? Campen ist doch zeitlos beliebt. Und Wohnmobil,also mit Zugmaschine, also nicht nur Wohnanhänger auch. Zeig mal.
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Ganz ehrlich: mir ist ein großes Grundstück und ordentlichen Zwingern mit Hütten (auch die "Gartenhütten" kann man optimieren, dämmen etc.) als Rückzugsort tausendmal lieber als das, was die HF in ihrem bisherigen Haus gebaut haben mit Gruppenhaltung und Zwingern im Stall ohne Außenbereiche.
Von daher sehe ich da erstmal eine positive Entwicklung.
Ich verstehe den Gedanken dahinter.
Ich denke mir, wenn sie es schon nicht schafft, den kleinen Hunnenhof sauber und schrottfrei zu halten und auch ausbruchsicher, wie soll es ihr denn dort auf dem Kasernengelände gelingen. Selbst wenn die Unratberge sich dort weiter verlaufen, was wird es kosten, es hundesicher einzuzäunen ? Das ist ein Ding der Unmöglichkeit.
Und ich habe die Hoffnung, dass auch das neue zuständige VetAmt da einen genauen Blick darauf hat und durchsetzungsfähiger ist als das von ihrem bisherigen Standort.
Die Hoffnung habe ich auch.
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Ich mache seit nun 10 Jahren Krav Maga, als Sport. Sportlich gesehen ist es Verteidigung beim Angriff. Und ich gehe soweit, bis mein Gegner abklopft / aufgibt. Da es seinen Ursprung im israelischen Militär hat, also militärischer Nahkampf ist, ist es geschichtlich gesehen beides, Angriff und Verteidigung. Und da geht es dann ums Ausschalten des Gegners.
Würdest du sagen, dass dir das auch in der Persönlichkeitsentwicklung weitergeholfen hat?
Wenn du es so siehst, dass Persönlichkeitsentwicklung ein lebenslanger Prozess der Veränderung und Weiterentwicklung meiner individuellen Persönlichkeit ist, dann könnte ich uU sagen, dass ich mich auch durch meinen Sport und die Art meines Sports weiterentwickelt habe, ja.
Allerdings mit positiven Aspekten wie Selbstwahrnehmung, soziale Kompetenzen und persönliches Wachstum. Mein Sport hat mich nicht im negativen verändert - ich bin weder aggressiver noch emotionsloser geworden.
Ich war schon vor meinem Sport eine starke, selbstbewusste,taffe Frau, die sich nicht hat die Butter vom Brot nehmen lassen, die aber gern auf den ersten Blick unterschätzt wird, beruflich und sportlich, in beiden Bereichen absolut zu Unrecht.
Ich bin klein,schlank und sehe jünger aus, als ich bin, man steckt mich sicher gern in gewisse Schubladen. Beim Training ist es noch heute so,dass ich viele Gegner gerade deswegen überrasche. Ich weiß, wo ich körperlich unterlegen bin und bleibe und mache das mit Technik und Schnelligkeit/ Wendigkeit wett. Und definitiv einer gewissen Zähigkeit und Härte.
Auch, wenn ich einiges auf dem Kasten habe, ich würde außerhalb der Sporthalle ernsthaften körperlichen Konflikten auf jeden Fall aus dem Weg gehen, wenn ich kann. Ich sag den neuen Leuten auch , gerade bei Berührungsängsten bei Waffenabwehr gegen Messer, Schuss- oder Schlagwaffe, dass man im Ernstfall lieber die Geldbörse rausrücken sollte, anstatt zu riskieren, abgestochen zu werden, wie gesagt - wenn man denn in einer Situation ist, in der diese Option besteht.Eine meiner Sportbuddys ist eine Polizistin, um einiges größer, körperlich fitter, aber anders hart als ich. Als sie mich beim Training kennen gelernt hat, war ihr erster Eindruck von mir "Wow! Deren Respekt musst du dir erst verdienen." Und ich glaube, das trifft es ganz gut. Ich bin ziemlich taff und gut, in dem was ich tue. Aber ich motiviere mein Team auch definitiv wertschätzend und kollegial, durch zu ziehen, über sich hinaus zu wachsen.
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Ich suche den Namen einer Selbstverteidigungstechnik/Kampfsportart, die ausschließlich auf Abwehr/Verteidigung basiert und keine Angriffstechniken beinhaltet. Mir fällt der Name einfach nicht ein, aber ich glaube, er enthält ein W.
Ich muss das jetzt wissen, sonst dreht mein Hirn durch.
Krav Maga?
Ich mache seit nun 10 Jahren Krav Maga, als Sport. Sportlich gesehen ist es Verteidigung beim Angriff. Und ich gehe soweit, bis mein Gegner abklopft / aufgibt. Da es seinen Ursprung im israelischen Militär hat, also militärischer Nahkampf ist, ist es geschichtlich gesehen beides, Angriff und Verteidigung. Und da geht es dann ums Ausschalten des Gegners.
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ich habe eher den Eindruck, daß beim Thema Tierschutz nicht durchgegriffen werden will, wenn es größere Dimensionen = größere Konsequenzen mit sich bringt. Im Grunde ist VB einfach nur ein funktionierendes Zahnrad im Getriebe, daß die lästige Arbeit übernimmt. Praktisch
So ist es auch. Solange Tiere vorm Gesetz als Sache gelten, wird auch die Notwendigkeit nicht gesehen werden, dieses Leid zu stoppen.
Es wird immer mal einen Chico geben, einen einzelnen Hund, der euthanisiert wird, weil er beschädigt hat. Aber die Maße an Tieren, die dort "survival for the fittest" vor sich hin kämpfen müssen bei VB, deren Leid wird nicht beendet werden. Die werden nicht gesehen.