Beiträge von Mrs Barnaby

    hier liegen auch 2 Bücher.

    Einmal das große Praxishandbuch Hunde,wobei da einiges inzw überholt ist, zB zum Thema Ernährung. Und einmal eines zum Labrador Retriever. Ich nutze es als Zeitvertreib beim Warten und bin beruhigt, dass ich grundsätzlich eine gute Intuition habe.

    Es ist ein netter Zeitvertreib beim Warten auf den Hund und ein Auffrischen von Dingen, die man eh so gehandhabt hätte

    Du merkst, dass du ...


    ...,wenn du schon für einen Hund einkaufst, der noch gar nicht eingezogen ist. Und noch nicht mal geboren =):roll:.


    Ich hab jetzt schon eine Matte für den Kofferraum besorgt und heute kam eine Bestellung von unserem liebsten Sport-/Jagd-/Outdoorhandel an :


    *eine Signalpfeife

    *eine Stirnlampe

    *ein faltbarer Wassernapf (PVC Waschbecken)

    *eine Gürteltasche,auch über die Schulter tragbar

    Bin für Gassirunden ausgerüstet :nicken:

    Anfangs werden wir auch nur den Garten nutzen, und die Wiese hinterm Haus. Hier ist nicht viel los.


    Nur Garten ist keine gute Idee.

    Drinnen Ruhe schon, aber ich würde ihn nicht die ganze Zeit irgendwo einsperren wegzusperren.

    Wenn er nicht zur Ruhe kommt würde ich eher versuchen mit dem Hund gemeinsam zur Ruhe zu kommen. Ihn / Sie kontakligen zu lassen bis er sie eingeschlafen ist und so.

    Ich glaub, so hat die TE es auch nicht gemeint, sondern meinte den richtigen Ansatz, dem Welpen erst mal Ruhe beizubringen, in den ersten Tagen erstmal im Garten lösen zu lassen und dann in kleinen Portionen in die Welt raus.



    Ich finde ein Haus mit 4 Kindern auch herausfordernd, aber dass du im Vorfeld fragst ist doch der erste Weg in die richtige Richtung.


    Die Kinder müssen ihre Grenzen respektieren und der Hund braucht einen Rückzugsort fernab vom Alltagstrubel. Mit neugeborenem Baby würdest du vermutlich auch nicht 24/7 4x Spielbesuch zu Hause haben.

    Setzt euch als Familie an einen großen Tisch, ihr beiden Eltern und alle Kids und haltet Familienrat. Der 13 jährige wird das hin kriegen und die 6jährigen müssen das lernen. Wenns mal nicht so klappt, muss dann auch der Papa mal deutlich Nein sagen und sowieso dir einen Teil Haushalt abnehmen und so weiter. Denn Erziehung eines Hundes braucht auch Zeit.

    Wird schon, wenn ihr alle das wollt.

    Zum Thema Geschlecht. Ich hab lange gedacht, dass ich eher so der "Rüdentyp" bin, wobei ich auch tolle Hündinnen kenne.

    Ich denke, ins Thema Läufigkeit und Handling mit den Hormonveränderungen , da wächst man mit seiner Hündin rein. Der Rüde kommt auch in die Pubertät und muss u.U. gemanged werden, wenn er gut riechende Damen wittert. In beiden Fällen wird man da reinwachsen.


    Wir haben schon einen konkreten Namen für einen Rüden im Kopf. Und auch schon eine Idee für eine Hündin. Wir werden schlußendlich den Welpen nehmen, der vom Charakter her am Besten zu unserem Leben passt - zu den aktuellen Lebensumständen und auch zu dem, was wir so vorhaben. Wir werden da auf das Gefühl der Züchterin vertrauen.


    Was nützt es, den frechsten, draufgängerischten Wuff zu nehmen, der als erstes auf dich zu wackelt, der aber vom Wesen her mir deinem Trubel zu Hause absolut überreizt wäre, weil er schon genug eigene Hummeln im Po hat und dem deswegen ein bisschen mehr Ruhe gut tun würde. Solche Besuche sind ja immer eher kurz und Momentaufnahmen.