Beiträge von Mrs Barnaby

    Ist es naiv zu glauben, dass ein Hund die Grenzen annehmen kann oder sollte zwingend ein Zaun her? Reicht da ein einfacher Maschendrahtzaun? Und hat jemand Erfahrung wie Katzen auf diesen plötzlichen Zaun reagieren. Ich will ja nicht, dass diese sich verletzen.


    Meine Sorge ist auch, dass fremde Hunde auf unser Grundstück rennen (bisher erst 2x passiert in acht Jahren - haben eine der Katzen gejagt).


    (Die Idee, dass der Hund die Grenze lernen soll hat mein Mann, ich bezweifle das und hätte da lieber ne Absicherung. Finde die Vorstellung nur mit Leine in den Garten zu gehen nicht so attraktiv)

    Naiv ist es wahrscheinlich. Ich hoffe aber auch, dass ein Hund bei uns irgendwann seine (Grundstücks-) Grenze respektieren wird. Denn für mich ist es auch eine schier unlösbare Aufgabe, unser Grundstück einzuzäunen.

    Wir wohnen sehr grün und sehr einsam. Zur "Straße" raus ist ein Tor, dass wir schließen können, aber ansonsten wohnen wir im Wald und haben auch unseren eigenen Wald. Insgesamt besitzen wir über einen Hektar Grund. Tatsächlich ist auch alles mit einem Wildzaum umgeben (Drahtgeflechtzaun mit Knotengeflecht), aber die Rehe hält er nicht ab, dann auch keinen Hund.


    Was es und kosten würde alles absolut hundesicher, auch in die Höhe abzusichern - oh Gott -wer soll das zahlen?

    Es wird uns bleiben, einen großen Teil des Gartens hundesicher einzuzäunen und den Hund nicht ungesichert allein zu lassen

    Also wenn der Tumor nicht weiter wächst und Lucky normal pinkeln kann, könnte er damit leben, deswegen ist die Frage ob man wartet und schaut ob der Tumor wächst ,oder eine Gewebeprobe nimmt und dann evtl schaut wie es weitergeht,

    Tut mir leid um den Kerl und deine Situation.

    Ich würde auch operieren lassen. Denn, du machst dir Vorwürfe, dass du nicht früher reagiert hast. Jetzt weiter abzuwarten ist ja eine Verlängerung genau diesen Abwartens. Und wie du hier liest:

    Lexi hatte mit 11 Jahren einen riesigen Tumor im Bauchraum. Da der Tumor bereits die Harnleitung abdrückte, gab es nur die Option OP oder Erlösung.

    Wir haben uns für die OP entschieden, obwohl überhaupt nicht klar war, ob man den Tumor überhaupt entfernen kann und ob der Tumor gut- oder bösartig ist.

    Die OP ist gut verlaufen, ein paar Tage später hat sich herausgestellt, dass der Tumor gutartig war.

    Lexi hatte dann zwar etwas mit der Wundheilung zu kämpfen, aber sie hatte dann noch 2 schöne Jahre (ihr Tod 2 Jahre später hatte nichts mit der OP zu tun)

    Das kann auch gut gehen. "Riesen Tumor" von Lexi klingt mit eurer 75% Raumforderung ja ähnlich.

    Ich würde es wagen. Klar, ist eine Narkose ein Risiko, aber das ist sie immer und jetzt hast du die Chance, möglicherweise noch rechtzeitig zu reagieren

    Hallo @Alimonera .


    Ich hatte vor einigen Seiten hier die selbe Frage gestellt, für einen Labrador.


    Ich habe einen kleinen dreitürigen Ford Fiesta und habe mich nun mit so ziemlich allen Möglichkeiten und Herstellern auseinander gesetzt.


    Eine stabile Alu-Kofferaumbox war inzw mein Favourit, für mein Automodell gibt es aber keine.


    Nach dem ich heute dann mal Zeit hatte, konkret auszumessen, wurde es auch für die Tamibox finster, die ich näher ins Auge gefasst hatte.


    An alle: Stand heute werde ich es wohl so wie Lalaland lösen:


    Labbi im Kofferraum

    Oben 10 Monate, unten 4/5 Monate

    Seat Ibiza 3-Türer


    14f9b13dc0f71746.jpg

    Also ein Gitter zur Rückbank und ein Bett, was den KFR ausfüllt. Wenn ich dann zusätzlich ein Gitter zum Ausstieg finde, dann auch noch das.

    Also, dass es dann so aussieht:


    https://www.hundeschutzgitter.…12&beispiele-modell=12149


    Das finde ich für unsere Ansprüche (wenige kurze Fahrten) in Ordnung. Und dann wird bei der nächsten, absehbaren Autosuche direkt das Thema Hund berücksichtigt.