Beiträge von Mrs Barnaby

    10 Minuten bei unterschiedlicher Belastungseinstellung. Stell dir vor,du sollst 10 Minuten im 5en Gang nen Berg rauf radeln, während ein Arzt und eine Arzthelferin dicht nebeneinander neben dir stehen,meistens in mini kleinen Räumen. - Sportbh, flache Schuhe und nicht die aller engste Skinny Jeans sind von Vorteil.

    Dein Herz soll ein gewisses Limit erreichen und die Herzfrequenz soll ordentlich rauf. Also kann es sein, dass du schon ordentlich gefordert wirst.

    ich hab auch immer gedacht,dass ich eher so der "Rüdentyp" bin. Ich kann gar nicht genau sagen, wieso.


    Vll wegen so Zuschreibungen wie


    -Rüden sind treuer

    - Rüden sind einfacher

    - Rüden verzeihen Anfängerfehler eher

    -Hündinnen sind zickig

    -Hündinnen sind selbstständiger,binden sich nicht so eng

    -Rüden pöbeln auch mal,aber Hündinnen machen ernst

    -Rüden markieren ständig und Hündinnen sind in der Läufigkeit unrein



    Mittlerweile denke ich,dass man das pauschal nicht sagen kann und dass wir uns für einen Hund nach Charakter entscheiden werden.


    Ich möchte schon nen treuen Hund, der sich eng an mich bindet, aber keinen treudoof zu einfach gestrickten, er darf schon noch seinen eigenen Kopf haben.

    Anfängerfehler werde ich zu vermeiden versuchen, aber nobody is perfect. Ständiges Markieren nervt mich tatsächlich, kann aber auch Erziehungssache sein und Läufigkeit wird man schon managen.

    'Allein bleiben können' kann man ja nicht einprogrammieren. Das hätte ja auch nach gemeinsamen Wohnortwechsel passieren können, dass sie sich erstmal neu orientieren muss. Und im Juni habt ihr sie ja gemeinsam erst bekommen, dass ist ja noch gar keine Zeit.


    Das wird schon. Ich hoffe, sie findet Vertrauen zu deinen Eltern und Großeltern und kann dann dort entspannen für die Zeiten in denen du nicht da bist.


    Gefühlt würde ich sagen hat sie einfach Angst, ihr neues Zuhause noch einmal zu verlieren. Wer weiß, was sie durch hat vor euch

    hier streunt seit Monaten ein Hund in einem Umkreis von inzw gut 80km umher, der mit Sicherheitsgeschirr entlaufen ist. Die Besitzerin hat der vermittelnden Orga erst nach 4W bescheid gesagt, dass sie ihn "verloren" hat. Leute, die ihn inzw entdeckt hatten, hatten ihn mit Namensrufen und Einfangversuchen immer weiter fort getrieben. Auch Futterstellen haben bisher nicht zum Erfolg geführt.

    Mich machen solche 'Verpflanzungs- und schauen wir mal, das klappt schon Aktionen' echt wütend.

    gib ihr Zeit. Aus der Rettung zu einem Paar, von dem Paar weg in einer emotionalen Nacht und Nebelaktion in jetzt vermutlich eine Übergangslösung, sie wird spüren, dass es dir auch nicht gut geht

    - ich kann wenig sachlich hilfreiches beitragen, als - lass ihr Zeit, es ist sicher für euch beide Chaos und wird mit der Zeit besser werden. Jetzt denke ich hat sie Verlustängste und wird für gezieltes Training noch nicht den Kopf haben

    Ich möchte auch gesund, nahrhaft, lecker, abwechslungsreich und alltagspraktisch essen. Ich stelle mich gern mal länger in die Küche und mache aufwendige Menüs. Aber neben Arbeit und Alltag bleibt da nicht jeden Tag ewig Zeit.


    Nach meinen heutiger Vorstellungen finde ich ein fertiges hochwertiges Hundefutter gut, dass eben aufgepeppt wird mit oben zitierten von zB Rübennase und auch mal Tage,an denen gezielt gekocht wird.


    Ich werde mich bei einem Welpen nach der Fütterung richten, die er gewohnt ist und mich bei der Menge an entsprechende Empfehlungen der Züchterin halten bis ich selber ein gutes Bauchgefühl dafür entwickle und dann schauen, was mein Hund dann verträgt

    Ich bin Allesfütterin.

    Es gibt TroFu, NaFu, rohes Fleisch und Knochen, Teile von Tieren oder komplette Tiere, Reis und Nudeln, Obst und Gemüse sowohl gekocht wie auch roh und Essensreste, ja, auch gewürzt. Sie dürfen auch mal Chips und Salzstangen abhaben, auch mal einen stoß Sprühsahne, es dürfen Joghurtbecher ausgeschlabbert werden und es gibt auch mal "böse" Leckereien wie Frolic oder wenn Oma die billigen Leckerli vom Ecenter mit bringt. Dabei mach ich mir tatsächlich gar keinen Kopf mehr darum, wer wann was wovon bekommt, das kann ich aber nur so machen, weil ich keine Allergiker oder ähnliches hab.


    Ergebnis ist bisher, daß alle sechs Hunde fast alles fressen und problemlos vertragen und wir den Tierarzt sehr selten sehen, im Prinzip fast nur zum impfen.

    Ich möchte, sofern der Hund gesund ist, auch gerne so einen entspannten Umgang mit dem Thema haben.


    Aufgewachsen bin ich in einer Zeit, da wurde Hunden eine Dose oder Tüte aufgemacht und gut und mal gab es Essensreste. Das ging Jahrzehnte lang gut und wurde nicht in Frage gestellt.


    Dann kam die Barf Welle und es wurde ein großer Markt mit dahinter großer Philosophie und teilweise wurde man auf Züchterseiten direkt damit konfrontiert, dass kein Hund in einen Haushalt vermittelt wird, wo nicht auch gebarft wird.


    Wenn hier mal ein Welpe einzieht,dann werde ich selbstverständlich erst einmal das Futter beibehalten, dass er gewohnt ist, ich fände es dann im Verlauf aber gut, wenn sich eine Ernährungsvariante für uns findet, die nahrhaft, lecker und auch alltagspraktisch ist

    ich würde mich freuen,wenn ihr feste eure Daumen drückt und positive Gedanken schickt für meine Axolotl-Dame Malwine.


    Wir warten auf ein Laborergebnis und vermuten einen pathogenen Keim bei einer plötzlich aufgetretenen Magen-Darmproblematik. Da können wir alle eure Gebete, Glückwünsche und Hoffnungen gebrauchen.

    Sie war noch nie krank und ist mein Herzenslotl. Ich würde alles dafür geben, dass es wieder gut wird und das Problem so schnell es kam auch wieder geht