Beiträge von Mrs Barnaby

    Hinter jeder Mutter-Kind-Kur steckt eine Diagnose, die diese Erholungsmaßnahme sinnvoll und notwendig macht.

    Mutter-Kind-Kuren sind keine von der Krankenkassen bezahlten Urlaube.


    Bitte nicht öffentlich mit der Diagnose oder Indikation deiner Familie antworten.


    Aber ich schließe mich den anderen an, so easy going ist das nicht. Schon gar nicht mit kleinem Hund, wenn er nicht 2,3,4 Std täglich allein im Zimmer verbringen und schlafen wird

    kann mir jemand kurz und knapp in den wichtigsten Punkten erklären was ein Air Fryer kann, können sollte usw. und ob man den als Single braucht, wenn man nicht gerne kocht und generell leider ein gestörtes Verhältnis zum Essen hat?

    Irgendwie ging das Gerät bisher sehr an mir vorbei.

    Ich habe nichtmal nen Toaster :rolling_on_the_floor_laughing:

    3 2 1:popcorn:

    Hier kommen bestimmt gleich 100 Antworten und der Link zum HLF Thread.


    Wir sind ein 2 Personen Haushalt und hatten erst ein Ein-Korb-No Name-Gerät und haben inzwischen die Ninja Foody mit zwei Körben.


    Kurz gesagt: praktisch. Mal eben Brötchen aufbacken, auf die Schnelle Baguettes machen oder Maiskolben, oder richtig kochen - geht alles und ist stromsparender als der Backofen.


    Worauf achten - das die Körbe in die Spülmaschine können.

    Morgen bin ich mit einer privaten Sitterin verabredet,

    Alles Gute für den Termin !

    das Argument, dass eine HuTa mehr Sicherheit bietet (Sitter sagt spontan ab, ist krank, hat anderen Termin etc.), ist schon gar nicht so unwichtig. Ich werde mal schauen und diese Rüdenbindengeschichte scheint dann ja einfach so zu sein bzw. würde ich mich damit abfinden müssen.


    Meinen Hund scheint es dort nicht gestört zu haben und ihn scheint es dort nicht gestresst zu haben, soweit es mir berichtet wurde und auch, soweit ich es beim Weggehen und Abholen, sowie danach feststellen konnte.


    Es wird wohl einfach einen Versuch wert sein und vielleicht wird es auf Dauer ja nicht mehr notwendig sein, bzw. könnten wir ihn ja dann irgendwann doch auch mal längere Zeit allein lassen. Jetzt gerade sehe ich das halt noch nicht. Aber nen HuTa-Platz kann man ja auch kündigen. :)

    Auf unsere Recherche hin , bei uns auf dem platten Land, war es so, dass es auf den ersten Blick schon mehrere Möglichkeiten gab. Bei näherer Betrachtung aber sowohl die familiengeführten, kleinen Gruppen, als auch die gewerblichen, größeren Tagesstätten alle nur kastrierte Rüden angenommen haben.

    Unser Rüde ist nicht kastriert.


    Es war einmal ein 3 tägiger Aufenthalt in einer Pension/"Hundehotel" notwendig, jedoch dann im großen Einzelkennel mit eigenem Auslauf. Das war für das Ereignis ok, ihm ging es gut, dauerhaft unter der Woche 4 Tage würde ich das nicht wollen. Wobei die Entfernung und auch die Bring- und Abholzeiten nicht vereinbar wären.

    Hat einmal unvermittelt gepfiffen während ich die Hunde zum Gassi fertig gemacht habe, Bonny und Scotty haben natürlich reagiert

    Halte ich für einen unüberlegten, unbeholfen Versuch der Kontaktaufnahme, aber nett gemeint und nicht so schlimm.

    Ich musste sie beim Gassi dran erinnern Scotty mehr Leine zu geben damit er auch bisschen schnüffeln kann (kann aber natürlich die Aufregung sein)

    Kann ich auch nachvollziehen, sie war bestimmt nervös.

    Das mit dem Sicherheitsgeschirr ist nicht ganz sicher angekommen, dem Gefühl nach.

    Das würde ich nachdrücklich nochmal klar machen.

    • Sie hat die Hunde bzw Scotty angebellt

    Das finde ich maximal irritierend.

    Hi! Du hast ja schon viele Meinungen bekommen.

    Freitag wirklich auf der Seele, das Thema und meine Sorgen/Befürchtungen etc. mit Personen einmal kurz zu besprechen, die sich auskennen und auch ihre ehrliche Meinung dazu sagen. Bitte seid aber lieb zu mir, ich will ja nur alles richtig machen UND das beste für meinen Hund.

    Weil man raus liest, dass du dir dolle Sorgen und Gedanken machst, möchte ich dir erstmal sagen, dass ich das verstehe und dich ein bisschen trösten.


    Man macht sich schon vor der Anschaffung so viele Gedanken um Arbeits- und damit Abwesenheitszeiten, Betreuungsmöglichkeiten, wie es wohl mit dem Allein bleiben klappen wird, ob der Hund genug Ausgleich hat etc usw.

    Jeder gute Hundehalter möchte seine Fellnase bestens ver- und umsorgt wissen.

    Das Leben passiert, Dinge ändern sich


    Wir hatten für die Arbeitszeiten, eine 4Tage Woche meinerseits, Plan A,B,C und D. Und letztlich ging Plan A auf.


    Ab März habe ich einen neuen Job und Dienstags sind mein Partner und ich beide im Büro. Das lässt sich auch, bis auf ein paar wenige Ausnahmen nicht ändern. Erst dachten wir, dass wir Oskar dann "einfach" für 4 Stunden allein lassen, mittags nach Hause kommen, mit ihm spazieren gehen und dann müsste er nochmal für 3-4 Stunden allein bleiben. Aber es kann in unseren Jobs keiner garantieren, dass man nicht doch mal aufgehalten wird und der Hund zuhause noch warten muss etc. Und das wollen wir vermeiden, damit es für Oskar, aber auch für uns am stressfreisten abläuft an den Dienstagen. Außerdem ist Oskar (noch) nicht sehr gern allein.

    Ich finde, dass ihr vor einem 'überschaubaren Problem' steht . Es geht um einen Tag in der Woche, das ist schon mal gut.

    Auch, dass ....


    Daher hab ich hier mal nach HuTas geschaut und wir waren am Freitag auch zu nem Probetag in einer HuTa. Das hat er wohl auch super gemacht, es gab keine Trennungsprobleme etc. und er dürfte jetzt gern auch regelmäßig dorthin kommen.

    er grundsätzlich gut zurecht gekommen ist.

    Nun zu meinem/unserem Problem: Oskar hat in den großen Aufenthaltsraum dort markiert. Das sei nach Auskunft der Inhaberin (ist auch langjährige Trainerin) nicht ungewöhnlich, das machen wohl ziemlich viele Rüden und auch einige Hündinnen. Klar, es riecht dort ja auch mehr nach Hund (nicht penetrant, es isr schon wirklich sehr sauber und ordentlich) und wenn schon andere markiert haben... naja, ihr wisst Bescheid. Oskar hat also eine Rüdenbinde umbekommen. Und damit bin ich ehrlich gesagt super unglücklich!

    Er kann doch nicht den ganzen Dienstag, bis auf die Gassigänge, mit ner Binde rumlaufen? :face_with_rolling_eyes: Das ist doch nicht artgerecht für einen Hund, der nicht inkontinent ist. Klar, für die HuTa-Inhaber ist das Management, damit nichts mehr markiert wird, aber der Hund macht ja weiter, nur das es dann in die Windel geht. Und DAS genau möchte ich nicht. Es wird ja auch nicht in U-Bahn-Stationen oder an anderen Orten, wo Pinkeln/Markieren unpassend ist, hingepinkelt. Dann natürlich auch nicht in die HuTa

    Die Inhaberin meinte, das die Hunde das wohl unterscheiden können, also ob es ihr Zuhause ist, die HuTa oder was auch immer und das Verhalten dann nur dort an den Tag legen würden. Hab trotzdem ein bescheidenes Gefühl und möchte das meinem Hund eigentlich nicht antun.

    Tatsächlich habe ich mir dazu bisher keine Meinung bilden müssen.

    Und es wurden ja schon viele Meinungen geäußert.

    Am Ende entscheidet dein Bauchgefühl dazu.

    Derzeit bin ich schon auf der Suche nach nem privaten Hundesitter, der/die sich Dienstags um Oskar kümmern könnte. Die Suche scheint auch relativ erfolgsversprechend zu sein, nur so viel dazu.

    Ich drücke die Daumen, dass sich eine Möglichkeit auftut, bei der du dich wohl fühlst und der Hund sich auch.


    Wenn sich zeitnah, also bis März, keine neue Huta auftut, dann habt ihr ja verschiedene Möglichkeiten.

    Erstmal diese Huta zu nehmen, mit Binde, in der Hoffnung, dass er noch versteht, dort nicht markieren zu dürfen oder ihr versucht, damit euren Frieden zu finden. Hältst du einen n Tag in der Woche für vertretbar?


    Oder ihr schaut, ob ihr das Allein bleiben versucht. Und einen Plan B findet - eine Nachbarin, einen Sitter, jmd, der ihn zwischendurch raus lasst, solltet ihr es wirklich nicht schaffen, heim zu fahren.

    Es ist ja nur einmal in der Woche. Kopf hoch.


    Könnte er sonst mit ins Büro?

    Wollt ihr mal luschern? (Ich darf auf's Grundstück, ist keine illegale Filmerei). Die beiden haben unglaublich tapfer mithilfe unserer Hecken- und Kettensäge eine dicke Schneise geschlagen, wir kommen im ersten Schritt also wieder an unsere Hecke, und dann auch noch einen kleinen Weg zur Mühle freigelegt, in die wir auch gucken durften.



    Die Armen (also die Eltern) haben das Grundstück blind (und naiv) anhand alter Fotos gekauft, erst vor einem halben Jahr, und tun uns ehrlich gesagt schrecklich leid:verzweifelt: Tochter und ihr Mann sind extra aus Berlin angereist, um sich einen Eindruck zu verschaffen. Wir gehen heute Abend noch mit den beiden essen.

    Ich kann das Video leider nicht ansehen.

    Absolut valide Frage. In ganz verwegenen Momenten kaufen wir natürlich gedanklich das Nachbargrundstück, bauen die zerfallene Mühle wieder auf, mit Schlafzimmer in der (noch nicht existenten) Glaskuppel und Blick auf den Sternenhimmel (der freie Blick existiert schon :pfeif: ), und natürlich Innen-Aufzug über die Stockwerke, weil die Hunde werden ja nicht jünger, und reißen unser jetziges Haus ab (oder lassen es stehen und geben es an Freude - aber ich persönlich tendiere mehr zu Abriss und stattdessen Streichelzoo :pfeif: ).


    Und dann wacht man auf, checkt den Konto- und den Verstand und sagt das, was man sagen sollte: Neneneneeee. :flucht:

    Kenn ich. In ganz verwegenen Momenten guck ich auf unser marodes Nebengebäude aus 18HundertX und denk mir, von grundauf saniert mit neuem Dach und Solarpanelen würde es mehr her machen und wär optimal genutzt.

    Dann betrachte ich aber Kontostand, Haupthaus und was da noch zu tun ist, auch so Dinge wie den neuen Bescheid zur Grundsteuer

    und denk mir, es ist als Schuppen und Werkstatt okay wie es ist. Und dass ich mal wieder Lotto spielen könnte. Oder beim Aktion Mensch Los gewinnen, das wär fein.