Mhh...ist aber doch normal. Man hat sich ja eigentlich vorher schlau gemacht was ein Hund so im schnitt kostet. Und Unfälle oder Krankheiten die eine OP erfordern muss man natürlich mit einplanen.
Hunde sind halt kein billiges Hobby.
Bei uns zahlt man für einen Hund im Jahr 85 Euro für 2 dann schon 204 und der preis je Hund steigt mit der Gesamtanzahl. Was ich persöhnlich auch für richtig halte.
Beiträge von Jetset
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Hat von euch noch jemand das Problem, dass der Welpe oft frustriert ist und dann anfängt zu beißen (in Möbel, aber auch in Hände)? Bzw allgemein, dass Welpe nicht (nur) im wilden Spiel mal beißt, sondern auch sonst, zB eben wenn er etwas nicht mag oder darf?
Falls ja: Würde mich sehr über Tipps freuen. Spiel abbrechen geht ja schlecht, ist kein Spiel. Quietschen ignoriert er dann und scheint mir auch falsch. Auf "Nein" reagiert er auch nur sporadisch bis gar nicht. Ignorieren hilft eigentlich, aber dann zerstört er eben Sachen. Kauzeug oder Spielzeug als Alternative nimmt er oft nicht, weil was Verbotenes macht mehr Spaß bzw wenn er beißen will, hat das teils auch nichts mit Kauen zu tun. An die Leine und kurz nehmen, dabei ignorieren bis er sich hinlegt und schläft hilft je nach Situation schon mal, aber man braucht eine Menge Geduld.
Ansonsten wird er manchmal kurz ausgesperrt (max. 1min) oder kommt (ebenso immer nur kurz) in seine Gitterbox. Da beißt er allerdings rein und ich habe daher Angst um seine Zähne. Kauzeug liegt da auch drinnen und ich bleibe direkt daneben, ignoriere ihn dann aber.
Manchmal hilft es, ihm Kommandos zu geben die er kennt und kann, und ihn dann dafür zu belohnen. Aber eben auch nicht immer, bzw. macht er dann auch einfach weiter danach.
Bemühe mich gerade schon, irgendwo einen Trainer aufzutun, aber schadet ja nicht hier zu fragen. Zumal ich ja teils Ideen habe, was helfen könnte, also manchmal tut es ja auch einfach gut zu hören "Ja, so würde ich das auch machen"...
Also unser hat das auch ab und zu mal wenn er seine dollen 5 minuten kriegt...war in den ersten wochen öfter. Da hat er hinter einem hergeschnappt wenn man ihn ignorieren wollte...seit dem..:Schnautzgriff. Wenn ich ihm ein paar sekunden das Maul zu halte ist sofort ruhe....das gleiche wenn er beim kuscheln mal wieder meint meine Hand als Kauknochen zu mißbrauchen. Er darf sie in den Mund nehmen....aber wenn wenn er zufest zu beisst...schnapp ich zurück...solltest du mal probieren.
Das macht die Mutter auch mit denen wenn sie es übertreiben. -
Alleine bleiben tut unser mit seinen 13 Wochen schon ganz gut.
Er ist ja auch Nachts eigentlich immer alleine....da hat er überraschenderweise nie viel stress gemacht.
Waren nur die ersten 10 tage im wechsel auf der Couch neben Ihm.
Leine ist noch ...nicht berechenbar. Ich versuche immernoch das er sie möglichst hängen lässt.
Kein ziehen, keine Spannung. Naja...wenn n anderer Hund kommt...oder jemand der ihn anpricht ist das natürlich vorbei....sonst gehts schon ganz gut....Mit links rechts habe noch nicht angefangen. Das machen wir später...wichtig ist für ich erstmal das er nicht zieht. -
Mhh...ja...also wenn wir alleine sind .läuft er recht gut an der Leine. Ich achte darauf das die immer schön durchhängt.
Wenn er anfängt zu ziehen bleib ich einfach stehen.
Sobald uns aber Leute entgegen kommen…oder andere Hunde….iss es vorbei.Denke da ist er noch n bisschen zu klein für. Versuch ihn immer schon abzulenken.
Mit dem erschrecken hatten wir letzten Samstag auch ein äußerst unschönes Erlebnis.
Wir haben uns von Nachbarn getroffen weil der Schützenkönig zum Grillen eingeladen hat und schräg gegenüber wohnt.
Was wir nicht gesehen haben war das zwischen den Leuten 3-4 Leute von Knüppelmusik waren.
Als die auf mal anfingen zu spielen…..totale PANIK…..vor Schreck gepinkelt herzzerreißend gejault und wollte nur noch weg.
Hab ihn auf den Arm genommen und haben uns von da entfernt.
Hat n bisschen gedauert bis er sich beruhigt hatte……War unser Fehler…wir haben es einfach nicht gesehen.
Hoffe das er da nicht in Zukunft jetzt dauernd in Panik verfällt wenn`s mal lauter wird.
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Ich übe den Rückruf laufend über den Tag verteilt. Das Hin und Herrufen zwischen zwei Personen habe ich auch schon gemacht, aber meistens bin ich alleine, das geht also eh nicht regelmäßig
Ich rufe immer mal, wenn sie im Garten oder drinnen am Rumdaddeln ist. Dann gibts ein Leckerli und große Freude. Und dann schick ich sie wieder los. Und letzteres ist glaube ich sehr hilfreich.
Wenn ihr ihn Abends immer dann ruft, wenn er eigentlich grade so schön in Nachbars Garten schnüffeln will. Dann hat er schnell raus, dass es eher unklug ist, zu kommen. Welpen sind ja (leider
) nicht doof.
Deswegen finde ich beim Rückruf Üben wichtig, 9 von 10 Malen den Hund nach dem Rufen wieder loszuschicken. Damit er nicht die Erwartungshaltung bekommt, dass er nach dem Rufen erstmal begrenzt wird.
Außerdem könnt ihr ja mal überlegen, ob ihr anders belohnen könnt. Bessere Leckerlis sind eine Möglichkeit. Aber wenn er zB grade in Nachbars Garten toll schnüffeln will und ihr ruft ihn davon ab - vielleicht könnt ihr dann ein tolles Schnüffelspiel als Belohnung wählen? Falls er sowas mag
Danke...werden wir mal probieren. Er ist anfangs auch zwischendurch immer mal wieder in die Kuhwiese die direkt an unser Grundstück grenzt ausgebüchst. Der Weidezaun ist ja bei seiner größe kein Hindernis. Aber jetzt sind wieder Kühe in der Wiese.....da hat er schon Respekt vor. Auch wenn die immer sehr neugierig sind und an den Zaun kommen wenn er im Garten ist nähert er sich ihnen nicht mehr als 1 meter. Find ich auch gut so....wenn die ihm mal versehentlich auf den Fuß latschen ist der hin.
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Wir achten schon drauf den kleinen nicht zu überfordern. Meist nicht länger als 10-15 Minuten pro Tag.
Beim Abrufen verpufft der Lerneffekt eh nach 3-4 Mal hin und her laufen.
Beim 3ten mal läuft er von meiner Partnerin schon alleine los ohne das ich gerufen hab.
Bleib...hat er schnell gelernt...einfach sitzen bleiben und fürs nix tun leckerchen kriegen fand der von anfang an gut.
Haben dann halt den Abstand immer stückweise erhöt.
Leine oder Schleppleine hab ich immer Angst das er sich stranguliert wenn ich ihn irgendwo festbinde und er mal zwischendurch unbeaufsichtigt ist. -
Mit 12,5 Wochen ist er weitestgehend Stubenrein. Kleine Unfälle wenn er sich Mega freut oder beim toben passieren...aber eher selten .
Er hat eigentlich mal durchgeschlafen...jetzt meldet er sich nachts wieder...mal um 3 mal um 5.
Wir haben nichts verändert.
Denke das hängt damit zusammen das er bei der hitze einfach viel mehr trinkt.
Was nicht gut klappt ist manchmal die Sache mit der Aufmerksamkeit.
Wir trainieren eigentlich jeden abend beim rausgehen das abrufen, sitz, platz, bleib.....da ist er voll dabei und konzentriert aber manchmal....schnüffelt er son bisschen im Garten rum...schlendert aufs Nachbargrundstück und bleibt von Rufen völlig unbeeindruckt.
Zaun kommt zwar in 6 Wochen aber schon doof wenn man mal abends auf der Terasse sitzt und zwischendurch immer wieder mal den Hund einfangen muss.
Wollten das jetzt mal mit dem Klicktraining versuchen.
Vielleicht hängts auch damit zusammen das wir nur noch sein Trockenfutter als Belohnung geben....ist halt nix besonderes mehr für ihn da werden wir wohl auch wieder was anderes kaufen.
Mit dem Autofahren bekommt er jetzt eine neue Herausforderung.
Bisher lag er immer auf dem Schoß vom Beifahrer...blieb da auch schön liegen.
Wir haben jetzt eine Matte für die Rückbank gekauft, ein Geschir was man anschnallen kann.
Werden wir diese Woche mal auf kurzen Strecken testen.
Denke mit ner Kaustange sollte er auch alleine auf der Rückbank bleiben. -
Wie alt ? :)
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Unser hat letzte Nacht um 3 wieder gejault...kam runter in den Flur und hab direkt in die Pfütze getreten....habs wahrscheinlich zu spät gehört .....
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Werde heute mal probieren später ins Bett zu gehen und mit ihm so lange im Garten zu warten bis er tatsächlich noch mal gemacht hat. -
Also unser hat bisher nie groß in der Wohnung gemacht....was nicht so dramatisch wäre da eh alles gefließt ist.
Aber hoffe das es dabei bleibt. :)