Beiträge von Jetset

    @zoomzoom_bawue

    Klar...Box ist fürs Herrchen bequemer....mir wiederstrebt das irgendwie die kleinen in der neuen Umgebung nachtsüber in son kleinen Käfig zu sperren. Haben uns abwechselnd 10 Tage neben ihn auf die Couch gehauen, ca. alle 3 Stunden raus...und danach war gut. Lässt sich halt aber sicher nicht bei jedem einrichten.
    Dieser und mein letzter Welpe waren nach gut einer Woche bis auf wenige kleine Unfälle Stubenrein.
    Ansonsten...wenn du weisst wo später sein Platz ist kann ich dir mindestens 2 Hundedecken empfehlen. Die hatten wir eh gekauft zu einem Hundebett weil sich unser Leben in dem Haus auf 3 etagen abspielt.
    Das Hundebett war nach 2 Tagen erstmal weg da der kleine Kerl vergnügt auf alles was weich war pinkeln wollte....Decken, Hundebett, Fußmatte...die Decken konnte man dann eben schnell waschen und austauschen ...beim Bett musste man erst jedes mal die Seiteneinlagen rausnehmen etc...war etwas aufwendiger...das hat er dann erst nach 10 tagen bekommen wo er gelernt hatte das er raus muss. Seit dem ist es auch immer trocken :)



    Also wir haben unseren im Wohnzimmer gelassen. Problem ist nicht das er nicht ins Schlafzimmer dürfte das problem sind die Treppen die er noch nicht Steigen soll. Wir haben ein offenes Treppenhaus mit 8 Stufen rauf und nochmal 8 Stufen runter und ich habe beide Treppen mit einem Gitter gesichert. Wir haben im wechsel 10 tage auf der Couch neben Ihm geschlafen und sind dann irgendwann nachts ins Schlafzimmer umgezogen...der Hund hat weiter gepennt. Mittlerweile ist es gar kein Problem....er schläft die nacht meist durch...und wenn er mal raus muss ist unsere Schlafzimmer Tür oben offen und ich höre wenn er sich meldet....dann gehe ich eben runter....geh mit ihm kurz in den Garten....noch n bisschen kuscheln und leg ihn dann wieder in sein Hundebett...und ich gehe wieder ins meins :)
    Wenn er älter ist kommen die Gitter weg...dann kann er selbst entscheiden wo er schlafen möchte.

    Naja...es ist eher weil denkt er dürfte da nicht....hatte gelesen das es auch mit dem Untergrund zu tun haben kann....weil er kennt ja eigentlich von zu Hause nur Wiese....
    Mich würde halt nur interessieren ab welchem alter ich mir da gedanken drüber machen sollte...Ist das vielleicht jetzt einfach noch zu früh?

    Naja...vielleicht nebenbei bemerkt....der Hund ist völlig tiefenenstspannt ...genau wie sein Herrchen :D
    Also ist jetzt nicht so das er da wie wild die ganze Zeit rumschnüffelt. Weil er noch klein ist gehen wir ja nie weit aber fahren da schon seit ner Woche hin. Also...das ist jetzt auch nicht neu für ihn.
    Er kennt die Lichtung wo wir immer hinfahren schon.
    Er setzt sich wirklich hin und jault....will nur richtung Auto...und grad auf der Auffahrt wird er super unruhig und hechtet sofort in den Garten wenn ich Ihn ableine.
    Ich habe halt bedenken das es da später auch zu Problemen kommen kann wenn wir mal wo anders zum Grillen hingehen etc. und er sich da alles zusammenkneift weil er halt nur zu Hause will. Ist ja auch für den Hund nicht schön.....

    Hi,



    ich hätte gern mal Eure Meinung beziehungsweise Eure Erfahrung.


    Unser Labrador Welpe ist jetzt etwas über 10 Wochen.


    Bis auf kleine Unfälle Stubenrein und schläft die Nacht meist durch.


    Das Problem ist…..er will nur im Garten machen. Fahren wir mit Ihm in den Wald um die Ecke laufen wir mit ihm dort ein bisschen und spielen…..aber er macht dort nicht.


    Setzt sich zwischendurch hin und winselt….einfach weil er anscheinend glaubt das es falsch wäre….

    Wenn wir nach Hause kommen dafür sofort ausgiebig in den Garten.

    Wir haben jetzt Gestern folgendes Versucht…Hund erst gefüttert….dann in den Wald….bisschen spaziert…bisschen rumgetollt….so nach ner Stunde konnte er es dann nicht mehr halten und hat gepinkelt…..

    Hatten extra ein besonderes Leckerchen dabei…überschwänglich gelobt…Feuerwerk abgebrannt…etc…

    Er hat dann zu Hause nur noch groß im Garten gemacht. Weil er wahrscheinlich nicht alles rausgelassen hat…hat er die Nacht nicht durchgeschlafen und hat sich so gegen 3 noch mal gemeldet…waren dann Raus..alles gut.

    Frage ist…..sollte man das jetzt so weiter betreiben….oder ihm einfach noch mehr Zeit geben das er von ganz alleine auch im Wald macht?

    Mein letzter Welpe hatte da keine Probleme mit…Ich kann auch grade schwer einschätzen ob sich das mit der Zeit automatisch gibt und man ihm so den Stress ersparen kann.

    Ja...werde wohl um einen Zaun nicht drum rum kommen :/
    Mit Leine und Geschirr hatte ich auch erst überlegt...aber hab ehrlich gesagt angst das sich der kleine damit Stranguliert. Er lässt sich im Moment ja noch gut Kontrollieren.
    Pinky4
    Hier ist nichts schnell gesetzt....sonst würde ich nicht so hadern. Ist bedingt durch die Bauform des Hauses und die Beschaffenheit der derzeitigen Grenzen zum Nachbarn. Bei der Planung vor 5 Jahren war ein Hund noch nicht auf dem Schirm und daher auch keine Umzäunung geplant. Grenze zum Weidezaun stellt kein Problem dar aber der Rest ist für den Zaunbauer ne Katastrophe :D Der wirds sicher machen aber wird denk ich mal eben wieder ne ziemlich teure Angelegenheit.
    Schön soll es ja auch noch aussehen. ;)

    Ich mein...im Moment...geht er eh nicht alleine in den Garten. Wir schauen mal wie sich das Entwickelt. In Anbetracht das eine gescheite Umzäunung hier mal eben locker 6000 Euro schlucken würde und uns dazu den Blick in die Natur verwehrt versuchen wirs erstmal so.
    Wenns gar nicht funktioniert...wirds halt eingezäunt. Das wird eh noch recht spannend. Jetzt wo die Kühe nicht da sind kommen Abends Rehe zum Grasen auf die Weide...zwischendurch haben wir hier Fasane im Garten und Feldhasen gibts hier auch jede Menge.