Beiträge von Leergut

    Welches Futter für Welpen, wenn man Trockenfutter geben möchte?

    Ganz platt gesagt, das, das der Züchter bei Aufzucht füttert.

    Ja, man kann sich mit der Zeit eine eigene Meinung bilden, aber bevor ich da auf Tipps aus einem Forum hin experimentiere und selber nicht wirklich beurteilen kann, was gut ist, würde ich immer beim Futter vom Züchter bleiben.

    Und nein, Magendrehungen haben nur in den seltensten Fällen etwas mit der Bewegung zu tun, die meisten passieren nachweislich in der Ruhephase.

    Das ich Anfangs definitiv das füttere, was auch der Züchter gefüttert hat, hatte ich auch so vor. Bin mir aber nicht sicher, ob der eine nicht richtig BARF geht, dass klang ein wenig so, hatte aber vergessen das nochmal nachzufragen.

    Das die Magendrehung nicht direkt mit Bewegung zusammenhämngt hab ich auch gelesen. Eher sehr große und zB nur eine Mahlzeit am Tag, sollen das Risiko erhöhen, weil dann die Bänder, die den Magen halten, über die Zeit an Spannung verlieren sollen.


    Da ich mir jeden Tag zum Mittag etwas koche, wird da sicher auch immer was mit abfallen ;)
    Ich wollte mir auch nur einfach mal paar Erfahrungswerte holen und das nicht ggf. 1:1 so umsetzen, erst recht nicht in der Anfangszeit. Aber muss ja sowieso noch warten...

    Kaltgepresstes Trockenfutter quillt nicht auf, das zerfällt zu einem Brei. Extruder-Trockenfutter quillt zu einem großen Berg an.

    Ja da hab ich ein Video vor einigen Stunden zu gesehen, wo es nur um Trockenfutter ging. Josera scheint aber kein kaltgepresstes zu sein. Steht zumindest nicht dabei.

    Ok, Josera wurde schon 2mal genannt, dass werde ich mir mal notieren.



    Ja dachte ich auch. Naja hab damals mitgeholfen aber würde mir für BARF, wenn denn, dann auch lieber Zeit lassen und das nicht am Anfang direkt machen.

    Welche Nassfutter sind denn gut? Gibt ja soviele und wenn man weg, von den großen Massenherstellern geht, ist die Auswahl immer noch riesig.

    Oha, das kommt unter anderem auch darauf an, worauf du Wert legst: Mit oder ohne Getreide, Bio oder konventionell, reine Fleischdose oder ein Menü...

    Naja grundsätzlich, was für den Hund gut ist. Reine Fleischdose klingt eher zu einseitig.
    Hab halt mehrfach gelesen, dass Trockenfutter eher zu einer Magendrehung führen kann, als Nassfutter zB. Weil das aufquillt und auch etwas länger im Magen wohl ist.

    Wir hatten früher immer Nassfutter gegeben, bis meine FReundin damals BARF begonnen hatte.

    Ohne BARF-Erfahrung würde ich zu guter Dose raten. Ist immer noch "natürlicher" als TroFu, aber gibt es auf Welpen abgestimmt.

    Ja dachte ich auch. Naja hab damals mitgeholfen aber würde mir für BARF, wenn denn, dann auch lieber Zeit lassen und das nicht am Anfang direkt machen.

    Welche Nassfutter sind denn gut? Gibt ja soviele und wenn man weg, von den großen Massenherstellern geht, ist die Auswahl immer noch riesig.

    Sorry, dass ich dafür ein extra Thema aufmache aber in die anderen, wo schon zig Hundert Antworten sind, passt es eben immer nur so halb rein.


    Ich hoffe ja, dass ich in einigen Monaten einen KHC bekomme. War inzwischen bei 2 Züchtern und hatte da auch das Thema Futter mit angesprochen. Natürlich ist es so, wie zu erwarten so, dass 2 Leute 3 Meinungen kommen stuck-out-tongue-and-winking-eye-dog-face

    Der eine Züchter findet BARF nicht so gut, da man dabei schnell mal was falsch machen kann und er schon viele Hunde mit Mangelerscheinungen gesehen hat und findet das einen seltsamen Trend seit 10 Jahren. Auch er selbst greift lieber zu Fertigfutter aber eben von einem guten Hersteller.

    Der andere Züchter findet BARFen schon gut aber hatte mal schlechte Erfahrung, weil eine komplette Charge nicht ok. Seitdem erhitzt er das Fleisch immer aber bleibt im Grunde ja BARFen nur eben kurz erhitzt. Grundsätzlich hat er es aber auch so eine art Trend genannt. Er meinte auch, man kann ruhig eine schnelle Mahlzeit zB Frühs machen, wenn man wenig Zeit hat, wie Trockenfutter und Abends dann BARF.

    Meine letzte Freundin hatte auch geBARFt und hab da mit geholfen. Extra Gefrierwürfel nur für die abgewogenen Tüten usw. Gemüse geschreddert usw. Alt ist der Hund aber leider trotzdem nicht geworden :(


    Ich hab bei den Züchtern auch mal Trocken-BARF angesprochen, da ich das hier im Forum entdeckt hatte und ja viele so begeistert davon sind. Der erste Züchter kannte das eher nicht der andere meinte, dass ist nichts. Er hatte da auch was von Fresco probiert und das Fleisch sei steinhart und weicht auch nicht auf. Das könnte man nur mal als Leckerchen geben aber nicht als richtige Mahlzeit.


    Trockenfutter, Nassfutter, Trocken-BARF, BARF, BARFerhitzt...

    Was ist denn ein gesunder und guter Mittelweg? Und welche Hersteller/Marken sind empfehlenswert?

    Alles klar. Ich schau mir das alles mal an, danke :)


    Damals der Hund (Mischling) von meiner Freundin wollte bei Regen auch nicht raus.

    Den Goldi meiner Mutter stört sowas überhaupt nicht. Egal wie nass oder kalt das Wetter ist. Da wird sich gemütlich in den Schnee gelegt :D

    Nein, Scherz beiseite. Ich kann dir leider keinen Tipp geben, ich habe bis jetzt noch keine Jacke gefunden die wirklich lange und gut dicht hält und nicht unendlich teuer ist.

    Ja die Arc'teryx sind halt für Bergtouren usw. und sollen angeblich richtig lange trocken halten. Aber natürlich dann auch für 300€+. Wobei, wenn sowas etliche Jahre hält, wär das schon ok.

    Gut möglich, dass sowas absolut übertrieben ist. Weiß nicht so recht. Wenn es schüttet und der Hund muss mal dringend, ist man wahrscheinlich widerrum froh, wenn der Regen keine Chance hat.


    Im Herbst regnet es teilweise tagelang mehr oder weniger stark durch. Da brauch doch auch ein KHC mal etwas Bewegung, auch wenn er es evtl. nicht so sehr mag bei Regen?

    Hallo,


    ich plane momentan mir einen KHC anzuschaffen und denke bereits über soviele Dinge nach, über die ich mich evtl. schon mal schlau machen könnte.


    Einer der Punkte betrifft das schlechte Wetter. Da will der Hund ja auch mal raus ;)
    Ich kaufe eigentlich lieber teuer aber dafür gut. So hatte ich viele Jahre eine günstige Winterjacke, wo mir meist kalt war und die auch kaum vor Nässe geschützt hat und mir dann letztes Jahr mal eine gute von Wellensteyn gekauft. Und der Kauf hat sich wirklich gelohnt und bin sehr froh, dass ich mir da was ordentliches geholt habe.


    Jetzt habe ich bei einer Regenjacke direkt die gleichen Gedanken. Was ordentliches kaufen und bei schlechtem Wetter nicht so gequält raus gehen. Aber gerade bei Regenjacken gibts ja ja auch alles mögliche, was dann oft auch direkt in Outdoorsport übergeht und ich überhaupt nicht einschätzen kann, ob sowas dann doch Übertrieben ist. Also sowas wie Arc'teryx, Rab, Patagonia usw. mit Gore-Tex, was je nach Variante wohl auch sehr robust sein soll. Bisher hatte ich nie eine richtige Regenjacke und kenne mich nicht so gut aus. Hab aber bedenken, wenns dann zB was von Decathlon ist, ob das dann nicht doch schnell Durchnässt und ich nächstes Jahr eine Neue kaufe.


    Was habt ihr da für Erfahrungen gemacht und habt ihr sonst noch wichtige Dinge, die mit in diese Kategorie fallen und ich mich schon mal umschauen könnte.

    Ich kann die Argumente durchaus verstehen. War für mich auch einer mehrerer Gründe gegen einen Goldi. Die sind nochmal etwa 5kg schwerer. Ich hab den Goldi meiner Mutter immer mal wieder hoch gehoben. Sie hat ihn ja leider viel zu gut gefüttert und hab ihr immer wieder gesagt das sie ihr im Alter damit nichts gutes tut und so ab 40kg war sie schon schwer. Weil grundsätzlich finde ich es schon wichtig den eigenen Hund auch mal Tragen zu können, wenn nötig.


    Ich denke eine KHC Hündin mit etwa 25kg sollte aber schon noch ok sein.

    Vielen Dank für die vielen Antworten. Hilft mir sehr.


    Eigentlich würde ich lieben einen Welpen, als einen Junghund aufnehmen. Der Junghund kommt oder ist dann schon in die Pubertät und hat noch keine echte Bindung aufgebaut, was evtl. einiges in dieser Zeit nochmal erschwert. Zwar erspart man sich da einige Wochen alle 2 Stunden raus zu gehen aber ich weiß nicht so recht, ob man sich da mittelfristig dafür andere Baustellen holt.


    Welpen im Dezember finde ich auch nicht so toll. Sie sind da noch garnicht an die Kälte gewöhnt und da muss man sicher viel mehr aufpassen, dass sie nicht krank werden. Wie gesagt, habe momentan zu 2 Züchtern Kontakt, wo ich bei einem auch bereits im Herbst einen Welpen evtl. bekommen könnte.


    Also ich bin jetzt sicher kein super durchtrainierter Mann. Bin mit 1,82m und ca. 72kg und normaler Figur eher im Durchschnitt würde ich sagen. Also ein Fliegengewicht wäre so ein KHC nicht für mich aber ich würde sicher auch nicht unten an der Treppen direkt aufgeben. Ich tendiere ja auch eher zu einer Hündin als einem Rüden. Sind etwas kleiner und leichter als Rüden, was in einer Wohnung schon besser ist, wenn es schon eine eher große Rasse ist. Kann natürlich nicht sicher sagen, ob auch wirklich eine Hündin beim Züchter dann verfügbar ist.


    Eine Kastration würde ich auch lieber vermeiden. Ich mag irgendwie nicht an einem gesunden Hund rumschneiden lassen. Die Goldi Hündin von meiner Mutter ist auch nicht kastriert und das geht auch. Sie lässt sogar ein Höschen in der Wohnung zu.


    Das es auch KHCs mit Jagdtrieb gibt, ist mir schon klar. Wird ja auch auf https://www.hey-fiffi.com/hunderassen/kurzhaarcollie/ erwähnt. Das ist auch nur einer von vielen Punkten, die ich beim KHC angenehm finde und sicher wird kaum einer jeden Punkt halbwegs von einer Rassenbeschreibung erfüllen. Ich will möglichst viel Freilauf für den Hund haben und je geringer die Chance auf einen starken Jagdtrieb ist und je mehr ein Hund zum Menschen bezogen ist, desto leichter hoffe ich, dass ich das auch recht schnell umsetzen kann.

    Auf Facebook bin ich bisher nicht.