Beiträge von Leergut

    Gibt es Erfahrungswerte, wieviel ein Welpe beim Übergang zum Junghund/Pupertier wieder verlernen wird?


    Mit noch nicht ganz 11 Wochen läuft mein Kleiner so schön im Freilauf. Einfach traumhaft. Zwar üben wir das nur in eher ruhigen Ecken aber trotzdem, jeder Rückruf klappt beim 1. Versuch. Egal ob er 5 oder 15m entfernt ist, er hat noch keinen einzigen Rückruf ignoriert. Er schaut regelmäßig zu mir und kommt auch von alleine immer wieder ran. Mit einem überdrehten und sehr stürmischen Hund einer Freundin haben wir die Hundebegegnung probiert. Nach etwas probieren an der Leine, kam er in den Freilauf, der Andere weiterhin an der Leine, weil er viel zu stürmisch ist. Meiner kam immer wieder zu mir, auch wenn er mal aus Angst gequietscht hat. Ist sicher noch alles dem Folgetrieb zu verdanken. An der Leine läuft er zu 3/4 der Zeit gut, wo ich die Leine nur locker mit einem Finger halte.


    Schätze, dass das in ein paar Wochen wohl alles verloren geht, wenn die Hormone kommen und ich den Zeitpunkt wahrscheinlich gut abpassen muss, dass ich dann wieder viel vorsichtiger werde.

    Tierarzt sagt, sind wahrscheinlich Milben. Hat einen Spot-On bekommen. Soll die nächsten Tage erstmal schlimmer werden... er ist schon so deutlich unentspannter.

    Hab in den Unterlagen die von der Züchterin dabei waren auch gesehen, dass er MDR1 frei ist. Mal hoffen ob er es gut verträgt.

    Hab für heute Abend einen Termin bekommen, dann weiß ich hoffentlich mehr. Letzte Nacht hat er sich auch das 1. Mal übergeben. War nicht viel und muss nicht zwingend etwas damit zu tun haben aber man weiß ja nie...

    Hab in der Ahnentafel gesehen, dass die Mutter MDR1 +/+ und der Vater +/- ist. Also wahrscheinlich 50:50 Chance ob er +/+ oder +/- ist.

    Seh ich auch so. Es gibt sicher viele Wege, die zu einem sehr ähnlichen Ziel führen und da auch jeder Hund anders ist, wird das mal besser und mal schlechter funktionieren.


    Für mich war klar, dass ich zB. beim Reinigen des Bades nicht den Hund dabei haben will, wo ich mit Chemie hantiere, deswegen will ich auch in der Wohnung für den Hund stressfrei mal in einem anderen Raum sein können. Und allgemein hat er das von Anfang an gut angenommen. Er bekommt trotzdem sehr viel Nähe, da ich sowas meist nur mache, wenn ich ins Bad gehen, Wäsche machen usw nutze, wo ich nur kurz weg bin und das auch nur langsam steigere und das scheint sich sehr gut auf, ganz aus der Wohnung gehen, zu übertragen. Grundsätzlich sind wir 2 sonst immer im gleichen Raum zusammen und er kann ggf. in den Flur, wenn er mal Abstand mag.

    Wenn ich mal raus gehe, dann ist er nur in einem Zimmer und mit der Kamera kann ich das eigentlich komplett überblicken, weil drehbar.


    Was ich auch gemacht habe, die Küche als Tabuzone erklärt. Beim Kochen ist mir das zu gefährlich und ich will auch nicht, wenn ich seinen Napf fertig mache, dass er jedes mal neben mir sitzt oder vielleicht noch rum springt.

    Oft lasse ich die Tür zur Küche, wenn ich dort etwas mache, extra offen und schicke ihn immer und immer wieder raus, wenn er rein kommt. Wenn ich in der Küche bin, legt oder setzt er sich inzwischen zu 80% inzwischen vor die Küche und wartet. Dann gibts unregelmäßig mal ein Leckerchen. Bin ich nicht in der Küche, geht er aber schon meist noch rein aber das würde ich nach 2 Wochen auch noch nicht erwarten. Und wenn ich was ganz leckeres mache, dann zieht es ihn auch schon mal rein, wenn ich in der Küche bin aber bin für die kurze Zeit schon zufrieden, dass er es schon oft berücksichtigt. Vielleicht hilft sowas ja auch anzufangen bei dir? Und wenn du nicht aufpassen kannst, den Durchgang irgendwie versperren?


    Bei den wilden 5 Minuten versucht meiner manchmal auf deiner Decke zu buddeln. Hab dieses Wochenende auch extra wenig mit ihm gemacht. Aber sobald ich wieder arbeite, hat er sowieso nochmal mehr Ruhe, weil ich dann nicht soviel Zeit für ihn habe, auch wenn ich von Zuhause arbeite.

    Ich wollte damit eigentlich auch gerne warten aber wenn es sowas ist muss man ja was tun. Eigentlich bekommt er über das Futter schon etwas Kokosöl und Schwarzkümmelöl. Hatte die Züchterin auch gemacht um Halsbänder wenn nicht nötig zu vermieden.


    Mal schauen ob ich morgen einen Termin bekomme.

    Ja hab dieses Wochenende wenig gemacht mit ihm.

    Seh aber auch gerade, dass er im Bauch/Leistenbereich inzwischen schon ein wenig Ausschlag bekommt. Dort kratzt er sich nicht, sondern putzt sich eher also evtl. doch Futter o.ä. was er nicht verträgt.

    Laut Züchterin soll er soll MDR1 Träger sein aber nicht haben, sondern nur vererben. Eltern waren glaube beide MDR1 +/-

    Benutze das gleiche Futter wie er bei der Züchterin bekommen hat. Leckerchen hab ich meist verschiedenes gegeben. Momentan aber nur sein Trockenfutter, was ihn auch motiviert.


    Tierarzt will ich die kommende Woche mal schauen. Hab das erst gegen Freitag Nachmittag wirklich wahrgenommen.

    Mein 10 Wochen alter KHC, knapp 2 Wochen bei mir, kratzt sich auffällig viel in letzter Zeit. Besonders Abends und Frühs. Hab das Gefühl, dass er Abends dadurch schlechter zur Ruhe kommt. Er kratzt sich nicht an einer bestimmten Stelle. Auch putzt er sich teilweise recht viel. An der Haut konnte ich soweit nichts erkennen. Hab ihn paar mal mit einem Flohkamm durchgekämmt, war nichts zu finden. Hab ihn auch mal mit Canina Verminex Shampoo, einem natürlichen Waschmittel gegen Ungeziefer, gewaschen. Scheint aber nichts gebracht zu haben und fand er auch schrecklich. Seine Decken usw. hab ich auch mal alle gewaschen. Ich selber merke garnichts und er liegt doch recht oft bei mir.


    Seresto Halsband ist zur Sicherheit schonmal bestellt und kommt in 1-2 Tagen. Entwurmt wurde er von der Züchterin erst vor wenigen Wochen aber da hab ich jetzt auch mal Panacur bestellt.


    Jemand Erfahrung, ob das evtl. einfach nur etwas Stress vom Tag sein könnte oder ob die Chance für Flöhe o.ä. doch recht groß ist?