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Bin erst seit dem Frühjahr letzten Jahres dabei und leicht zu frustrieren, weil mein Männe normalerweise Marathon läuft und ich mich darum immer wie eine lame Schnecke fühle
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Bin erst seit dem Frühjahr letzten Jahres dabei und leicht zu frustrieren, weil mein Männe normalerweise Marathon läuft und ich mich darum immer wie eine lame Schnecke fühle
Darf ich mich hier auch einklinken, obwohl ich keine App-Daten mit Bild einfügen kann? Mein Partner läuft mit und benutzt ForRunners. Der Hund ist meistens offline dabei.
Am 2.1.21 bin ich motiviert in unseren Frühjahrslauf gestartet mit am Ende 7,17 Kilometer in 40 Minuten mit 10.69 km/h.
Und heute wollte ich wegen des Schnees auch, war aber richtig frustriert am Ende, weil ich die ersten 20 Minuten nur steil bergauf gejoggt bin und es im Wald auch noch richtig schön rutschig war. Raus kamen aber wenigstens 6.67 Kilometer Endstrecke.
Mit HomeOffice motiviere ich mich ganz anständig 2-3 Mal pro Woche laufen zu gehen.
Ich kenne keinen Kaukasen. Das liegt wahrscheinlich auch daran, dass sich HsH in meiner urbanen Umgebung nicht gerade anbieten.
Im VDH gibt es anscheinend nur 7 Züchter*innen (?) vom Kaukasischen Owtscharka. Ich würde halt bei der Anschaffung im Hinterkopf behalten, dass der Hund ein extrem schlechtes Image bei den Behörden hat und auch in einigen Bundesländern auf der Liste steht. Dazu kommt natürlich noch, dass er nur melden sollte. Ihr kriegt wahrscheinlich Probleme, wenn der Hund wirklich eigenständig auch körperlich das Grundstück "verteidigt".
Ich weiß nicht, ob das schon gesagt wurde, aber es gibt auch oft erfahrene Hundetrainer*innen, die sich kostenlos Welpen und erwachsene Hunde anschauen und beraten bei der Hundeauswahl.
Es gibt hier vielleicht Leute deren Leben sich nur um den Hund dreht, aber das ist mit unserem Lebensstil nicht vereinbar. Wir lieben unseren Hund, aber die menschliche Familie geht vor. Ein Hund sollte sich dem Leben der Besitzer anpassen und nicht umgekehrt.
Lieber Dave, ich finde es super, dass du sehr reflektiert an die letzten Postings und Einwände gegangen bist. Auch, dass du bald einen Trainerinnentermin hast. Ich kann auch verstehen, dass ihr einfach eine ganz gängige Prioritätenliste habt. Menschliche, vor tierischer Familie. Das Problem ist nur, dass ihr dafür den perfekten Hund hättet haben können: einen Begleithund. Das sind die Hunde, die einfach "mitlaufen". Stattdessen ist es bei Olaf nun so, dass es diese Probleme gibt, weil er eben nicht so einfach zufrieden zu stellen ist. Ihr habt sozusagen das Pferd von hinten aufgezäumt und merkt jetzt, dass Olaf eben nicht in den Platz passt, den ihr ihm zugestehen könnt und wollt. Zumindest höre ich das raus. Was für mich übrigens nicht verwerflich ist - die Frage wäre nur, ob dieses Arrangement dann auf Dauer zielführend ist für alle Beteiligten. Ich drücke euch die Daumen für das Feedback der Trainerin!
Ich sehe ja ein das ich auch schuld trage aber ihr versteht mich irgendwie nicht. Auf Spielwiesen gibt es einfach immer ein risiko und da muss auch jeder auf seinen hund aufpassen und darf sich nicht nur auf andere verlassen. Es gibt auf dieser wiese einen halter mit 2 Schäferhunde die die wiese praktisch in beschlag nehmen und alle verbellen und schnappen. Sobald die kommen gehe ich und die meisten anderen aus Eigenverantwortung. Wenn ich jetzt dort bleiben würde obwohl ich merke das die hunde agresiv sind könnte ich mich nachher auch nicht beschweren wenn sie beissen. Es kommen halt viele fremde hunde zusammen und gerade als kleinhundehalter MUSS man einfach vorsichtig sein und gut überlegen ob man das risiko eingeht.
Und ich weiß das alle Hunde verschieden sind und manche Border Collie zb für das hüten gezüchtet werden. Aber nur spezielle Züchter machen das. Yuna ist kein offizieller Züchterhund sie kam aus einem Upswurf mitten in Wien und weder sie noch ihre Eltern kannten Schafe. Das war nie das Zuchtziel.
Doch, könntest du. Sie werden anscheinend nicht souverän geführt und stellen eine Bedrohung für Mithunde und Mitmenschen dar. Sobald sie konsequent angezeigt werden, haben sie die dringend benötigten Maulkorb + Leinenpflicht.
Bitte setze dich mit Rasseeigenschaften auseinander. Besonders auch mit Genetik. Nur weil Yunas Eltern keine Schafe kennen, heißt das nicht, dass sie als Border Collies nicht ihre Genetik in sich tragen.
Ich finde einfach man muss die umstände beachten! Keiner konnte sehen oder wissen das der yorki plötzlich nicht mehr spielen wollte und Yuna dachte er wäre eine beute. Wenn Yuna jetzt mitten auf der strasse sich losgerissen hätte und einen Hund angefallen wäre würde ich verstehen das sie agressiv ist aber das ist sie nicht! Wäre der andere hund größer gewesen wäre vielleicht gar nix passiert ausser ein kratzer. Yuna wollte bestimmt nicht agressiv oder gefährlich beißen sie hat nicht wissen können das ein Schnapper schon reicht.
Und was heißt Hunde die arbeitslos sind? Soll ich meinen Hund jetzt bei der Polizei annelden oder was? Welche hunde sind denn bitte nicht arbeitslos???
Damit ist gemeint, dass du dir einen Spezialisten gesucht hast. Es gibt etliche Hunderassen. Diese Hunderassen sind entstanden, weil Menschen verschiedene Hunde für verschiedene "Arbeitsbereiche" in ihrem Leben benötigt haben. Ein Border Collie wurde über mehrere Jahrhunderte hinweg gezüchtet um einen Schäfer/eine Schäferin bei den Schafen zu unterstützen.
Dein Border Collie hat genetisch diesen Job tief in sich verankert. Leider kann sie ihn nicht ausüben.
Du konntest diese Änderung in Yunas Verhalten nicht sehen, weil du nicht hingesehen hast. Ich verstehe nicht, wie man seinen Hund mit einem anderen Hund interagieren lassen kann (oder überhaupt draußen führen kann) ohne auf diesen Hund zu achten. Es gab vorher viele feine Anzeichen in der Körperhaltung deines Hundes und des anderen Hundes bevor das "Spiel" eskalierte. Hättest du dich vorher auch nur einen Hauch mit Hundeverhalten befasst und hingesehen wäre dir das aufgefallen. Es geht dabei speziell um Yunas getriggerte Jagdsequenz in dieser Situation mit einem kleineren Hund als "Beute". Das scheint für sie ein Auslöser zu sein. Bitte setz dich mit einem Trainer/einer Trainerin zusammen und lass dir erklären und zeigen was Yuna in welchen Situationen auslöst.
Alles anzeigenIch habe viel Mitleid mit der besitzerin und ich hoffe natürlich wirklich das ihr hund ohne schaden durchkommt. Wenn ihr hund es wirklich nicht schafft kann ich verstehen das sie traurig ist und mich anzeigen will aber ich hoffe sie überlegt es sich weil wenn er es schafft und meine versicherung ihr Geld gibt hat sie ja im endeffekt nichts von einer anzeige außer rache. Und ihr sagt es selbst das fast keiner weiß wie gutes Rennspiel aussieht also hätte die andere besitzerin auf ihren Hund aufpassen müssen.
Und ja ich bin besorgt was aus meinem Hund wird weil ich auf keinen fall Leinen und maulkorbknast für Yuna möchte das hat sie nicht verdient sie ist kein böser oder bissiger hund! Wegen einen Fehler sollte sie nicht die nächsten 10 jahre leiden.
Ich werde mir videos anschauen zu guten spielverhalten und mal schauen wegen Hundeschule oder trainer aber ich denke nicht das Yuna das braucht weil sie kein problemhund ist und man kann sie gut erziehen.
Doch. Sie hätte durch eine Anzeige etwas davon außer "Rache": Nämlich, dass der Hund Auflagen zur Führung bekommt. Diese Auflagen scheinen mir bei dir sehr wichtig zu sein. Du selbst gibst dir im Umgang mit deiner Hündin nach diesem Vorfall nämlich gar keine Auflagen. Ich an deiner Stelle würde mich jetzt 1001-Mal fragen, wie ich so einen Vorfall zukünftig verhindern kann und würde mir 1001-Gedanken machen, was und wie ich etwas so Ausschlaggebendes übersehen habe, dass am Ende mein Hund für dessen Verhalten ich die Verantwortung trage einen anderen Kleinsthund beinahe totgebissen hat.
Also das ist hier schon wieder so ..... faszinierend, dass ich das teilen muss. Mit was für weirden Abwandlungen die Leute auf Kleinanzeigen ihre überteuerten Mischlinge zu rechtfertigen suchen...
Das sind Mischlingswelpen Samojede/Husky für 1900 Euro das Stück.
ZitatAlles anzeigenAm 10.08.20 hat unsere Lucy (Bild 3), eine reinrassige Samojedin, 4 Welpen geworfen. Es handelt sich hierbei um zwei reinrassige Samojeden von einem Rüden der bekannten Moskauer-Züchtung (Bild 4) und zwei Samojeden-Husky Kreuzungen mit einem Sibirischen Husky(Bild 9).
Diese Kreuzung ist besonders interessant, da beide Rassen ähnliche Lebensbedingungen gewohnt sind und sich für eine Kreuzung gut eignen, jedoch trotzdem eine hohe genetische Vielfalt bieten, da der Samojede aus der Urrasse Intermedius stammt, der Husky jedoch aus der Matris Optime. Auch bei den reinrassigen Welpen haben wir auf eine möglichst große genetische Vielfalt geachtet, da unsere Lucy Samojede Wolf ist und der Vater Samojede Bär. Dieser oft unberücksichtigte Faktor, stellt die Grundlage für Fitness und Vitalität, aber auch Fruchtbarkeit der Welpen dar.
Lucy ist eine sehr freundliche und gehorsame Hündin. Sie ist ein perfekter Familienhund, der auch sehr liebevoll und geduldig mit Kleinkindern spielen kann.
Ihr Verhalten den anderen Hunden gegenüber ist offen, verspielt und eher zurückhaltend wenn es um unbekannte Hunde geht.
Die Kleinen wachsen in einer Familie mit Kindern und einer Katze auf und sind bereits gut sozialisiert.
Die Welpen sind entwurmt, geimpft, gechipt und besitzen einen Pass.
Sie werden mit frühestens 12 Wochen, Anfang November, nur in gute Hände abgegeben.
Bitte nur Anfragen, wenn der Welpe gut überlegt ist.
Bitte nur Anfrage wenn auch am Tage Zeit für und genug Auslauf für die Tiere geboten werden kann.
Unsere Welpen suchen ein Zuhause auf Lebzeit und am besten in einer Familie.
Teddy, Bild 6 , der Samojeden Rüde - der mutige und anhängliche.
VERKAUFT Emma, Bild 5 , das Samojeden Weibchen - die Familienzicke, die gestreichelt werden möchte und nicht geärgert werden darf.
VERKAUFT Dickie, Bild 7, das Samojeden-Husky Weibchen – die zurückhaltende, die nach ein paar Streicheleinheiten glücklich aufgeht.
Luna, Bild 8 , das Samojeden-Husky Weibchen – die schnelle und anhängliche.
Mobil: rausgenommen
Hallo liebe Dogforum-Gemeinschaft,
da ich bald berufsbedingt nach Osnabrück ziehe und meine Hündin früher oder später nachkommt, bräuchte ich ein paar Empfehlungen von euch:
Erstens bräuchte ich vor Ort wieder eine*n kompetente*n Trainer*in, um an ihrer Unsicherheit bei Kindern arbeiten zu können und
Zweitens würde ich mich interessieren, wo es schöne Ecken gibt für den Spaziergang (gerne auch ohne Leine) und ob es in Osnabrück schon Gassirunden gibt, die ihr unter euch organisiert habt, und ob ich da als Neuling vielleicht auch dazustoßen könnte.
Vielen Dank für eure Empfehlungen (gerne auch per privater Nachricht)