Beiträge von Igjzi

Sorry.... Also beim alten Besitzer war die Tür auch immer zu. Er hat ja die Nacht das erste Mal so gebellt. Wenn, dann würde ich es mit Gitter probieren. Ohne das Gitter funktioniert so nicht, weil ich wegen meiner Tochter nicht ständig aufstehen oder zu laut sein kann. Sie liegt noch mit bei uns im Bett und wird gestillt. Wenn wir da ständig aufstehen, wird sie mit wach. Noch dazu bin ich mir auch sicher, dass er auch kommen würde wenn wir schlafen und wenn wir es dann nicht merken, bleibt er ja liegen und denkt dann, es ist OK.

Ich bin nur

Zitat von BettiFromDaBlock

Zitat von Igjzi

Das mit einem Gitter könnte man probieren. Ganz auf lassen ohne Gitter oder nur einen Spalt geht nicht, dann hüpft er sofort aufs Bett.

Dann immer wieder bestimmt runterführen oder auf den Platz schicken (wenn trainiert wurde). Der Hund kennt ja die Regeln noch nicht. Aber lernt schnell, wenn es konsequent gemacht wird.

Das mit einem Gitter könnte man probieren. Ganz auf lassen ohne Gitter oder nur einen Spalt geht nicht, dann hüpft er sofort aufs Bett.

Hallo, wir haben unseren Sammy ja erst seit letzter Woche. Er ist 1 Jahr alt und fühlt sich soweit ich das beurteilen kann auch recht wohl bei uns. Natürlich ist mir klar, dass es am Anfang schwer ist für ihn. Wir wollte. Es hier so weiterführen wie er es von den alten Besitzern kennt und lassen ihn deshalb nachts nicht in unser Schlafzimmer. Das möchten wir auch definitiv nicht, also bitte keine Ratschläge, dass wir doch sein Körbchen zu uns ins Schlafzimmer tun sollen. :) Meistens war er bis jetzt recht ruhig, hat nur Anfangs immer mal gebellt und gejault. Diese Nacht hat er dann irgendwann angefangen zu bellen, jaulen, an der Tür zu kratzen ca. 30 Minuten. Daher meine Frage, wie wir uns in solchen Situationen am besten verhalten sollen? Ich habe gelesen, man soll ihn dann ignorieren und nicht hin gehen, weil er es sonst immer so macht und denkt, wir kommen wenn er jault. Ist das denn wirklich so?

Habt ihr noch ein paar Ratschläge?

Zitat von Vriff

Also bisher brauchte ich noch keinen Hundesitter, aber im Fall der Fälle würde mein Hund eher in eine professionelle Hundepension gehen, als von Irgendwem betreut zu werden. Auch wenn Familie und Freundschaft dazugehört.

Was den zeitlichen Ablauf angeht, würde ich mir da weniger Sorgen machen. Hunde wissen erstaunlich schnell wo sie zu Hause sind und wo man gerne zu Gast ist. Da fände ich von Anfang an fast noch besser, ist normal, soll normal sein, gehört scheinbar zum normalen Leben dazu.

Wir schauen uns die Pension bald an. Einem privaten Sitter, den ich nicht kdnne, würde ich auch kaum vertrauen. Noch dazu sind in der Pension auch Hunde. Wir haben hier sonst keinen in der Familie mit Hunden. Ich denke, da tut ihm das dort auch ganz gut.

Ich muss nunmal auch arbeiten. Und auch wenn es viele hier vielleicht nicht hören wollen.... Unser Hund ist sicher ein Teil der Familie, aber trotz alledem würde ich nie soweit gehen und meinen Hund über meine Kinder oder andere Menschen zu stellen. Es gibt viele Leute denen ist ihr Tier mehr Wert als alles andere und das ist auch OK, aber Fakt ist, es bleibt ein Tier. Ich dachte bisher immer, dass es nur Helikoptereltern gibt, aber das manche so extrem sind, was ihre Hunde betrifft und am Ende noch komplett ihr ganzes Leben NUR nach dem Hund ausrichten ist schon makaber. Ich habe 4 Kinder, die alle auch in der Krippe waren, ich selber auch. Ich muss in erster Linie daran denken meine Familie zu ernähren. Das mag einigen hier nicht passen, aber so handhaben wir es. Und wenn ich nicht an unseren Hund denken würde, wäre es mir egal und ich würde ihn alleine lassen oder draußen in den Hof sperren. Mache ich aber nicht. Ich möchte, dass er auch mal andere Tiere um sich herum hat und nicht so lange alleine ist. Aber bei manchen hier fragt man sich echt.....@ Fenjali wie viele Kinder hast du denn?

Zitat von fliegevogel

Zitat von Fenjali

Warum kann man denn eine andere Meinung nicht einfach mal so stehen lassen

Weil "Wer seine Tiere in eine Hundepension gibt, betrachtet sie nicht als Familienmitglied" und "Hundepensionen sind brandgefährlich" nicht wirklich Meinungen sind, sondern völlig haltose Pauschalurteile.

Hallo, gibt es vielleicht fertige Barf Menüs, die ihr empfehlen könnt? Es gab ja mal einen Test, da haben viele fertige Menüs schlecht abgeschnitten, aber ich wollte es ungern jeden Tag selber machen.

Deshalb sind doch noch lange nicht alle Pensionen so! Im normallfall merkt man ja auch an der Reaktion vom Hund, ob es ihm dort gefällt.

... "Für Schäden die der Hund an Dritten (Hund/Mensch/Sache) anrichtet, haftet alleine der Auftraggeber!...." Ein Teil der AGBs. Da steht aber auch, wenn dem Hund etwas passiert, haftet die Pension nicht. Nur da frage ich mich, wo da der Sinn ist?! Die darf ich nicht belangen, wenn dem Hund was passiert, aber die mich. Und die Haftpflicht nützt ja nichta. Klar hat man eine, aber in der Pension gilt sie nicht. Oder kennt einer von euch eine Haftpflicht, die auch für eine Pension oder Huta gilt????

Wobei ich selber auch im Vertragswesen arbeite und ich kann dem nur zustimmen. Nicht alles, was irgendwo steht in DEN AGBs/Vertrag ist auch rechtsgültig.