Ja, das mag sein, aber es ist einfach zumindest für unseren Hund nichts auf Dauer. Er geht so gut wie gar nicht mehr dran. Was ich verstehen kann. Ich werde jetzt einfach mal nach einem anderen Futter mit wenig Fett gucken. Er ist eh schon so dürr und da er das jetzt fast gar nicht frisst, versuche ich einfach mal langsam auf ein anderes umzusteigen.
Beiträge von Igjzi
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Ich denke ich würde dem Hund auch nicht mehr vertrauen können und hätte ein mulmiges Gefühl. Da ich persönlich Kinder habe, würde ich ihn abgeben. Selbst wenn ich keine Kinder hätte, wäre mir die Verantwortung und die ständige Angst, dass es vielleicht wieder passiert zu groß. Ich würde jetzt persönlich auch nur zur Versicherung gehen. Man kann sich immer noch einen Anwalt nehmen, wenn etwas kommen sollte von den Besitzern.
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Wir nehmen im Moment gerade Nassfutter von Rinti intestinal, dass kostet 1,60€ die Dose, aber ich glaube so wirklich hoch ist der Fleischanteil da nicht.
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Aber wir z. B. geben ja keine Enzyme, weil der Tierarzt es nicht angeordnet hat.
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Uh, da bin ich gespannt auf die Antworten... Interessiert mich auch gerade das Thema. Vor allem ob man vielleicht auch eine Mischung aus Trocken und Nassfutter machen kann???
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Hallo, da die Pankreatitis bei unserem Hund soweit verschwunden ist, hat der Tierarzt gesagt, wir könnten ihm in ein zwei Wochen nach und nach auch wieder anderes Futter geben. Ich bin aber unsicher, weil ich Angst habe, dass er es nicht richtig verträgt. Er frisst an sich gerne Trockenfutter. Das Bauchspeicheldrüsenfutter aus der Dose frisst er nur so lala. Daher überlege ich ihm vielleicht eine Mischung aus Trocken und Nassfutter zu geben. Bin nur unsicher, wie ich es am besten anstellen sollte oder ob es überhaupt gut ist. Ich würde auch eher ein Futter nehmen, was nicht allzuviel Fett enthält. Habt ihr ein paar Ideen?
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Ich rufe Montag einfach nochmal bei der Versicherung an und frage mal nach, ob auch wirklich nur die Pankreas Geschichte ausgeschlossen ist bzw. welche Leistungen abgedeckt sind.
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M.W.n. schließen manche Versicherungen die Übernahme von Kosten derer Krankheiten aus, die bei Vertragsabschluss bereits bestanden; andere schließen bestimmte Krankheiten grundsätzlich aus. Und wieder andere nehmen vorerkrankte Hunde gar nicht erst auf.
Das steht aber bei jeder Versicherung in den Vertragsbedingungen und im Zweifelsfall (so hab ich es gemacht), kann man auch bei den Versicherungen selber nachfragen.
Genau, die Versicherungen bei denen ich nachgefragt habe, schließen z. B. jetzt alles rund um die Bauchspeicheldrüse aus, weil er damit ja Probleme hatte. Aber die rassetypischen Erbkrankheiten sind mit drin und die können ja auch ziemlich ins Geld gehen, daher bin ich echt hin und her gerissen, ob OP oder komplette Versicherung.
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Mal ehrlich. Habe ich nicht die Möglichkeit mir für den Hund was beiseite zu legen, für den Fall, dass er krank werden könnte, dann schaffe ich keinen an. Dann muss mein Egoismus zurück stecken.
Da spielt es keine Rolle ob ich keine oder 10 Kinder habe.
Nochmal natürlich lege ich was beiseite und falls es der letzte hier noch nicht verstanden hat..... Ich rede von Größenordnungen wie 3000€ und mehr!!? Und wenn du mir jetzt erzählen willst, dass jeder egoistisch ist, der nicht mal eben so viel zahlen kann, dann sag das mal bitte den tausenden von Hundebesitzern da draußen. Da gibt es nämlich genug, die auch schon kleine Rechnungen nicht zahlen können.
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Wenn sich bei unserer Rasse eine KV lohnen würde, hätte ich sie schon gerne, einfach fürs gute Gefühl.
Leider wäre sie für FB aber wirklich unheimlich teuer.
Auf die OP-Versicherung wollte ich aber keinesfalls verzichten, weil da im schlimmsten Fall sehr akut eine hohe Rechnung entstehen kann und ich vor einer zB Notfall OP nicht erst überlegen wollen würde, ob ich das denn überhaupt bezahlen könnte.
Ich bin auch am überlegen, ob ich nur die OP Versicherung nehme. Wenn immer mal was kommt, kann ich das natürlich zahlen. Aber mal eben z. B. 3000€ ist schon viel.