Beiträge von Igjzi

    Die Helvetia würde ihn nehmen, natürlich ohne die ganzen Pankreas Geschichten mit abzudecken.

    Er ist 1 Jahr alt und ein Cavalier King Charles Spaniel. Die Rasse neigt ja doch zu einigen Krankheiten.

    Hallo, ich stehe jetzt vor der Frage meinen Hund versichern zu lassen und ob es sich überhaupt lohnt. Er hat ja jetzt die Pankreatitis gehabt, aber akut und nicht chronisch und keine Insuffizuenz. Natürlich übernimmt die Versicherung keine Kosten, falls mal wieder was mit der Bauchspeicheldrüse ist, aber ich überlege gerade, ob sich die V. trotzdem lohnt. Was meint ihr?

    Er bekommt keine Enzyme. Die braucht er auch gerade nicht. Er hat keine Insuffizienz. Es geht ihm wie immer, auch sein Kot ist gut. Ich hole jetzt immer das von Rinti intestinal. Das hat 4% Fett und ist extra Bauchspeicheldrüsenfutter. Das kostet auch 1€ weniger als das von Hills. Klar ist Hills gut, aber Fakt ist auch, dass der Tierarzt es nicht umsonst empfiehlt, denn überall in der Praxis und sogar auf der Kleidung ist das Hills Logo drauf. Er meinte aber auch, dass das Trockenfutter eher nicht zu empfehlen ist bei Problemen mit der Bauchspeicheldrüse.

    Wie gesagt, er frisst sehr wenig und wenn überhaupt nur morgens oder abends, mittags oder nachmittags geht er gleich gar nicht an sein Futter. Wenn ich ihm etwas drunter mische wie Hühnchen oder etwas das er mag, frisst er nur das raus und der Rest bleibt stehen. Es ist im Moment schwierig, aber eine ganze Dose würde er Momentan nie und nimmer schaffe.


    PS. : Er bekommt auch keine Enzyme.

    Ich hole ja prinzipiell eh kein normales Futter im Moment. Er bekommt sein Spezialfutter und auch danach muss ich aufgrund seiner Bauchspeicheldrüse aufpassen, was er frisst und da fällt eh schon viel raus, weil es zu fetthaltig ist. Ich werde einfach nochmal den Tierarzt fragen.