So, extra für diesen Thread einen Account gemacht :) Bei uns ist gestern unsere Berner-Sennen/Bordercollie Mix Hündin namens Bones eingezogen.
Die erste Nacht war wirklich hart. Momentan ist es so warm und deswegen trinkt sie so viel, deswegen viel raus...Dann ist man gerade oben, dann schlägt sie wieder an und man fragt sich heimlich in sie einen verarscht, dann ist man unten und dann muss sie wieder...Schlafen tut sie am liebsten direkt neben einem, Körbchen mag sie (noch) nicht. Sie folgt uns drinnen und draußen auf Schritt und Tritt, es sei denn sie schläft, da kann kommen was will, sie schläft 
Die Familie hat sie im (Gemeinschafts-)Garten kennengelernt. Ohne Druck, wenn sie hin wollte, dann ja, wenn nicht, dann nicht. Da hat man gemerkt, was sie doch für eine Schissbuchse (Klar, ist ja alles unbekannt) ist. Dann kommt sie immer angerannt und flüchtet sich schnell in unseren Schoß. Knabbern tut sie sehr gerne, das legt sich hoffentlich in den nächsten Monaten.
Was wir uns noch fragen: Es gibt noch zwei Familienhunde von den Eltern die 50 Meter entfernt wohnen. Mit denen sollte sie im besten Fall gut auskommen. Wann wäre wohl ein guter Zeitpunkt dafür und wie wäre es wohl am klügsten? Wir hatten überlegt erst die ältere Hundedame die schon selbst Welpen hatte bei uns im Garten und wenn das zwei, dreimal gut geklappt hat, die zweite dazuholen. Wenn das auch gut klappt, dann gemeinsam mal in den Garten gehen.
Klingt das logisch?
Liebe Grüße