Beiträge von Surreal_Lex

    Also Pipi müssen und Hunger haben schließe ich aus. Zum einen macht sonst das Verhalten, sich gleich wieder hinzulegen, wenn Mensch wach ist, keinen Sinn. Zum anderen haben wir es natürlich auch ausgetestet. Wir gehen vor dem Schlafengehen gegen halb zwölf nochmal zum Pinkeln in den Garten. Und wenn sie nachts wirklich mal müssen sollte, reagiert sie einfach komplett anders.
    Dass sie was im Haus oder draußen hört oder ich selbst vielleicht sogar Geräusche von mir gebe, könnte natürlich schon eher sein. :shushing_face: Auch wenn mir das mein Partner nicht bestätigen konnte.
    Nun, kommt ja nicht jede Nacht vor und so lange es sich im Rahmen hält. Ich denke, ist wirklich ein kurzes Lageabchecken als 'Bin grad wach und schau mal, was ihr so macht'. :thinking_face:
    Und ja, sie geht wenn dann nur nach Erlaubnis ins Bett. Aber selbst, wenn ich das in einer so einer Situation erlaube mitten in der Nacht, will sie das gar nicht und zieht wieder in ihr eigenes Bett von dannen.
    Aus dem Schlafzimmer verbannen möchte ich sie auch nicht. :zany_face:

    Hallo zusammen, :dog_face:


    also so weit ist alles paletti mit unserer fünfjährigen Hündin, die seit Februar bei uns wohnt.

    Nur hat sie so ne Eigenart nachts, die ich euch gerne mal erzählen würde und gerne mal eure Meinung dazu hätte.

    Sie schläft bei uns im Schlafzimmer und hat dort ihre zwei Betten zur Auswahl. In der Früh bei Sonnenaufgang darf sie zu uns ins Bett. Was sie mal macht und mal auch nicht.

    Jetzt kommt es aber häufig vor, dass ich Mitten in der Nacht aufwache und der Hund steht direkt vor mir am Bett, starrt mich an, manchmal fiept sie ganz leise. Wenn ich dann die Augen aufmache, mich bewege, wach bin, sie registriere ... macht sie kehrt und geht wieder in ihr Bett und schläft weiter. ... :sleeping_face:

    Ich habe einen recht leichten Schlaf. Also ich wache bei jeder Kleinigkeit auf. Was will sie denn von mir? Und warum geht sie wieder, wenn ich wach bin? Will sie schauen, ob ich noch leb? :thinking_face: :woozy_face:

    Ganz liebe Grüße

    Hallo zusammen,


    wir haben seit einem halben Jahr ca. unsere nun 5 Jahre alte Hündin.

    Ich möchte gerne mit ihr Clickern bzw. den Clicker als Sekundärverstärker im Training anwenden.

    Mein Freund, welcher ja auch mit uns wohnt und sich mit ihr beschäftigt, Gassi geht etc. möchte aber nicht mit dem Clicker arbeiten.

    Kann das überhaupt was werden? Wenn einer mit Clicker arbeitet und einer nicht? Ich bin mir da gerade sehr unsicher. :face_with_rolling_eyes:


    Ich nehme an, dass gutes Training nur erzielt werden kann, wenn beide am gleichen Strang ziehen, oder?

    Er will auch mit ihr üben und alles richtig machen.


    Wie ist das denn bei euch in den "Familien"? Macht ihr immer alles gleich in der Erziehung? :thinking_face:


    Vielen lieben Dank und liebe Grüße :dog_face:

    Hallo zusammen, :dog_face:


    wir haben unsere Hündin ein halbes Jahr. Wir haben sie im Alter von 4,5 Jahren übernommen.
    Es klappt alles soweit sehr gut bei uns.

    Jetzt ist es so, dass wir nächstes Wochenende zu einer Hochzeit weiter weg eingeladen sind, bei welcher wir sie leider nicht mitnehmen dürfen (Braut hat Angst vor Hunden). Also wird der Hund von Freitag auf Sonntag bei meinen Eltern bleiben. Sie wohnen so 200 km von uns weg und wir fahren sie auf dem Weg zur Hochzeit dort vorbei.

    Der Hund kennt meine Eltern bereits und auch die Wohnung und fühlt sich da auch wohl. Und sie war auch schonmal eine Nacht dort allein, wobei ich da aber in der Wohnung darüber geschlafen habe und immer abrufbereit gewesen wäre.

    Jetzt mache ich mir im vorhinein schon voll viele Gedanken und auch ein bisschen Sorgen. Vor allem auch, ob meine Eltern mit allem zurecht kommen oder überfordert sein werden. Klar, schaffen die das. Sie bekommen auch ne "Anleitung" an die Hand, meine Mama war mit ihr auch schon alleine Gassi unterwegs, hat gefüttert etc. Hat alles super funktioniert. Und sie mögen den Hund auch sehr.

    Aber ist es normal, dass man sich vorher schon so viele Gedanken macht. Es ist wie ein Baby alleine lassen zum ersten mal. Ich weiß gar net, ob ich mich so gut auf die Hochzeit konzentrieren und abschalten kann oder nur an die Maus denken muss.
    Natürlich sag ich meiner Mama auch, sie soll mir unbedingt schreiben / anrufen, wenn irgendwas sein sollte.
    Mach ich mir zu viele Gedanken oder ist das normal? :woozy_face:

    Liebe Grüße

    Ja, ich denke ich werde es jetzt auch so machen, dass sie vor dem Morgen- und Abendgassi ihre Tablette bekommt und nach der Rückkehr ihre Mahlzeit. Das macht Sinn.


    Ich danke euch für eure Antworten auf meinen Beitrag. :relieved_face:

    Das steht in der Packungsbeilage:
    Tabletten werden dem Hund vor der Mahlzeit zusammen mit etwas Futter gegeben.

    Habe jetzt noch folgende Information gefunden, die aber nicht auf Medikamente bei Hunden bezogen ist, aber ich denke, das kann man so übernehmen.

    Arzneimittel, die vor dem Essen einzunehmen sind, werden nicht direkt vor der Mahlzeit eingenommen. Auch hier sollten Sie einen zeitlichen Abstand von 30 bis 60 Minuten vor einer Mahlzeit einhalten.

    Meine Hündin bekommt halt immer nach dem Morgen- und Abendgassi ihr Essen. Meint ihr, ich kann ihr dann das Medikament vor dem Gassigehen geben oder muss sie jetzt nach dem Gassi ne halbe Stunde bis Stunde auf ihre Mahlzeit warten. Was sicher auch möglich ist. :smiling_face_with_halo:

    Hallo ihr Lieben,

    wann würdet ihr ein Mittel geben, wenn in der Packungsbeilage steht:
    - Vor einer Mahlzeit geben.
    Was bedeutet das? Direkt vor der Mahlzeit? Was macht das für einen Unterschied, als wenn ich es einfach zur Mahlzeit im Futter verabreiche?
    Oder soll dann zwischen der Vergabe und der eigentlich Mahlzeit schon ein bisschen Zeit liegen und wenn ja wie lange? :thinking_face:
    Ich kann mit "vor einer Mahlzeit" geben nicht so viel anfangen. "Zur Mahlzeit" wäre eindeutiger. :woozy_face:

    Ganz liebe Grüße

    Hallo ihr Lieben,


    heute schreibe ich mal über unsere aktuelle Baustelle. Einfach da ich gerne wissen möchte, ob es noch andere Hunde mit den Symptomen gibt. :ka:


    Wir haben im Februar eine Hündin von privat übernommen. Sie ist jetzt vor kurzem 5 Jahre alt geworden. Sie ist kastriert.

    Irgendwann ist uns dann aufgefallen, dass sie ab und an (manchmal jeden Tag einmal, dann mal wieder vier, fünf Tage gar nicht ...) nach dem Gassigehen Urin tropft. Entweder schon beim Spaziergang, wenn sie dynamisch trabt oder dann vor der Haustür, wenn sie sich hinsetzt und wartet. Wie gesagt, nicht immer. Und auch nicht, wenn sie nur mal kurz im Garten zum Pipi machen war (z.B. lassen wir sie spät Abends bevor wir Schlafen gehen nochmal zum pinkeln in den Garten, da war es noch nie), wirklich nur nach längeren Spaziergängen.


    Wir sind dann natürlich zum Tierarzt, der hat ihr Tabletten gegen Inkontinenz nach Kastration gegeben (Caniphedrin). Am Anfang dachten wir, die wirken. Doch nach einiger Zeit haben wir schon gemerkt, dass das nicht so ist. Da ich und der Hund uns bei diesem Tierarzt nicht wohl gefühlt haben, sind wir zu einer anderen Tierärztin gegangen. Mit frischem Morgenurin gewappnet. Der Urin war komplett unauffällig. Es wurde ein Blutbild gemacht. Auch dieses war super, keine Auffälligkeiten.

    Als nächstes steht nun ein Ultraschall der Blase und Harnleiter an. Der steht nun noch aus. Die Tierärztin meinte auch, dass wenn es eine Inkontinenz nach Kastration wäre, würde sie auch nicht nur nach dem Gassi tröpfeln, sondern immer auch über dem Tag verteilt in der Wohnung oder nachts.


    Es sei nun aber wohl schonmal gut, dass der Urin und das Blut unauffällig sind. Aber was könnte es noch sein? :verzweifelt:

    Ich hab manchmal das Gefühl, dass sich beim Gassigang Urin irgendwie beim Pieseln wo sammelt und wenn wir dann Zuhause sind, sie sich hinhockt oder die eine Stufe zur Tür hoch geht, sich dieser Rest-Sammel-Urin dann entleert / rausläuft. Kann sowas sein?


    Sonst ist die Hündin quietsch fidel.

    Danke fürs Lesen. :nicken: