Beiträge von Talvi94

    kurzes Update zu Bobby: Nachdem sich die Situation letzten Mittwoch zugespitzt hat, sind wir abends noch einmal zu unserer TA. Dort hat er 100ml Flüssigkeitsinfusion, eine Spritze gegen Übelkeit und eine Tablette zur Appetittanregung bekommen. Abends hat er darauf hin direkt 200 gr Nassfutter weg gehauen. Do bis So hat er dann sehr gut gegessen und war sehr gut gelaunt. Seit Montag geht es wieder berg ab. Gestern war er kaum zum Essen zu bewegen und heute bisher gar nicht. Die Tablette für den Appetitt dürfen wir alle 3 Tage erneut geben. Er hat sie am Mittwochabend und am Samstagabend bekommen. Heute wäre auch wieder eine angesagt aber alleine scheint sie nichts ausrichten zu können. Mit den Infusionen können wir nur weiter machen wenn er mehr rote Blutkörperchen hat. Paralell zu allem haben wir am Samstag mit der SUC Therapie begonnen. Auf Hinweis unserer TA, dass er aktuell sowieso schon so viele Spritzen bekommt geben wir die Mittel aber 2x täglich in den Mund.

    Wie schnell kann ich hier mit einer Wirkung rechnen? Hat da jemand Erfahrungen?

    Versucht ihr beim Futter bei nierendiät zu bleiben?

    Da gibts noch zb flüssiges Päppelzeug zb Reconvales Tonicum für Nierenkranke Tiere.

    Ansonsten würde ich auch noch mal Recovery von Royal Canin probieren. Das ist auch ein päppelfutter, nicht speziell für Niere, aber es wird gut angenommen und man braucht nicht so viel davon, wie normales Futter.

    Wir versuchen so gut es geht bei Nierendiät zu bleiben. Da trotz Phosphatbinders sein Wert recht hoch ist und wir die Nieren nicht zusätzlich schädigen wollen was sicher zu nocht mehr Übelkeit führen würde. Gestern Abend hat er nach einer Spritze gegen Übelkeit von unserer TA, einer Flüssigkeitsinfusion und einer Tablette zur Appetitanregung sogar noch 200gr Nassfutter weggehauen! Das ist zwar immer noch zu wenig aber es hat gut getan ihn endlich essen zu sehen.
    Wir haben auch noch einmal Proben von verschiedenen anderen Futtern mitbekommen. Unter anderem einem LowFat Futter, da wir die Vermutung haben, dass ihn zu starke Gerüche/Geschmäcker aktuell eher anekeln als ihn zum Fressen zu motivieren. Die Reihe ist zwar auch nicht speziell für Nierenkranke Hunde aber unsere TA meinte auch es ist wichtiger, dass er überhaupt wieder frisst. Das Tonicum schaue ich mir direkt mal an! Danke

    Die SUC-Therapie hat uns definitiv noch Zeit geschenkt. Die Werte haben sich verbessert, die Übelkeit wurde weniger, der Appetit kam wieder.


    Ich würde es auf jeden Fall versuchen.


    Alles Gute für euch! 🍀 🍀 🍀

    Danke dir für dein Feedback. Habe die Präperate zur Apotheke bestellt und hole sie morgen ab. Meine TA hat auch grünes Licht gegeben. Ich hoffe es hilft und er bekommt ein Stück seines Appettites wieder :pleading_face:

    Gleich morgen Mittag fangen wir mit der Intensivbehandlung an!

    Spritze ohne Kanüle bekommt man auch in der Apotheke ;-) geht noch schneller und nimm gleich 5 Stück oder so die Dinger kann man auch im Geschirrspüler abwaschen bei Bedarf ;-)

    Ah das ist ein guter Tipp daran hatte ich jetzt gar nicht gedacht. Dann fahr ich nach der arbeit mal vorbei.


    Habe sein Futter jetzt mal pürriert und lauwam gemacht damit es vielleicht leichter aufzuschlecken ist aber kein Interesse. Hab vorsichtig mit dem Finger etwas auf sein Zahnfleisch damit er den Geschmackt bemerkt aber nichts.. Es ist zum Haare raufen. Ich könnte die ganze Zeit nur noch heulen. Er wird die Anspannung auch spüren aber ich weis nicht mehr weiter. Und es geht um Leben und Tod damit er frisst. Wenn man ihm das nur verständlich machen könnte. Oder er mir sagen könnte was er braucht damit er frisst..

    Ganz simpel meine Maus setzt sich ja freiwillig vor mich hin bzw kommt an wenn sie eine Portion braucht ihrer Meinung oder auch wenn ich sie rufe weil es Zeit dafür ist. Ich ziehe die Spritze auf und drücke die dann langsam in ihre Schnute aus bei der 100 ml Spritze sind das drei Portionen für die Schnute und immer langsam nicht zu schnell, sonst kann sich der Hund verschlucken. Beim kleineren Hund würde ich eher eine 50 ml Spritze nehmen aber das Futter muss dann mindestens 1:1 mit Wasser verdünnt sein (auch Dosenfutter verflüssige ich so) damit es auch gut aufziehbar ist. Aber auch die kleinere Spritze quasi für 2 - 3 Portionen rechnen also weniger in die Schnute ;-)

    Danke dir vielmals für den Tipp! Ich habe mal eine Spritze bestellt, sollte morgen kommen. Dann versuche ich es mal ganz vorsichtig und sanft.

    Er brauch die Kalorien so dringend. Heute hat er bisher auch wieder nichts gegessen und dabei ist jetzt jeder Tag so wichtig. Heute Abend ist es auch wieder Zeit für seine Erypo-Spritze.

    Ja ich mache das bei Joanie aber sie hat im Laufe der Zeit gelernt dass es nicht weiter verhandelbar ist, wenn sie nicht an den Napf geht komme ich mit der Spritze. Ich muss wegen dem quasi "falsch gebauten oberen Verdauungstrakt" (mal vereinfacht ausgedrückt) dazu kommen noch Probs mit der BSD - das Futter grundsätzlich flüssig geben. daher wird hier das Dosenfutter noch mit reichlich Wasser püriert und dann in kleinen (100 ml- Spritze) Portionen angeboten.

    Das ist interessant. Kannst du mir kurz beschreiben wie du dabei vorgehst? Meine Hoffnung wäre bei einer Spritze, dass er das Futter weniger vor der Nase hat und deswegen vllt nicht so riechen muss. Da er sonst gut drauf ist und alles sind wir nicht bereit ihn schon aufzugeben...

    Die Frage ist halt ob er nicht frisst weil ihm übel ist. Dagegen spricht dass er Leckerlis nimmt. Hast du etwas gegen Übelkeit bekommen?

    Das fragen wir uns auch. Er bekommt 2x täglich 1/2 Tablette gegen Übelkeit. Außerdem hat er letzte Woche eine Spritze dagegen bekommen und das Anabolin sollte eigentlich auch gegen Übekeit helfen. Nichts scheint einen Unterschied zu machen.
    Die Ärztin meinte auch wir sollten so intensives Futter wie mögllich machen weil das den Anreiz erhöht, aber die Leckerlies die er frisst riechen kaum nach etwas. Wenn mir persönlich schlecht ist essen ich auch nichts was super intensiv riecht oder schmeckt, bin mir aber nicht sicher ob man das so auf den Hund übertragen kann?

    Was man bei Nierenproblemen immer ausprobieren kann ist die SUC Therapie.

    Zum Testen je die 10er Packung. Bei Coenzym sind die großen 5ml Ampullen drin, die kann man auf 2-3 Tage aufteilen.

    Es muß nicht gespritzt werden, Oral geben geht genauso.

    Von einer SUC Therapie habe ich noch nie gehört. Ich werde mich direkt mal einlesen. Warte aktuell sowieso auf den Rückruf meiner TA. Danke für den Tipp!



    Ich hab eben schon überlegt eine Spritze zu kaufen und sein Futter mit gut Flüssigkeit zu pürrieren und ihm direkt in den Mund zu geben. Vielleicht wenn er nur noch Schlucken muss klappt das besser. Möchte ihn auch nicht zwingen er ist gerade sehr sensibel bei dem Thema und so bald wir Richtung Napf laufen und ihn versuchen zu animieren schaut er schon bedröppelt. Aber ihn einfach in Ruhe lassen ist keine Alternative. Dann würde er vermutlich gar nichts mehr essen.

    Hat noch jemand Tipps wie man einen Hund mit Niereninsuffizienz zum fressen bewegen kann?

    Unter Bobby (Shih Tzu) ist erst 5,5 Jahre alt und wurde im Februar 2020 mit CNI diagnostiziert. Davor war er immer ein sehr guter Esser, das Nierenfutter hat er Anfangs sehr gut angenommen. Zu Beginn hat er eine Mischung aus Nass- und Trockenfutter von Royal Canin bekommen. Dazu gab es immer einen Phosphatbinder über das Essen, Abends seine Dosis Semintra und je morgens und abends 1/2 Tablette MCP gegen die Übelkeit.

    Nach einigen Monaten wollte er Royal Canin nicht mehr essen und wir sind auf die Renal-Reihe von Vet Concept umgestiegen. So haben wir 2021 und 2022 sehr gut herum bekommen. Morgens gab es immer 60gr Trockenfutter mit 60gr Nassfutter und Abends 140gr Nassfutter. Dazu eine Handvoll Leckerlies die für nierenkranke Hunde geeignet sind (Ebenfalls von VetConcept). Alle 6 Wochen sind wir zum TA um seine Blutwerte checken zu lassen und ggf. die Medikation anzupassen. Sein Kreatinin ist zwar alle paar Monate mal um 0,1 gestiegen, aber uns wurde gesagt, dass das ganz normal ist da die Nieren einfach langsam kaputt gehen.


    Im September 2020 hatte er einige wenige Tage nach Schmerzmittelgabe einen Krampfanfall, das gleiche im Dezember 2020. Bis Dezember 2021 hatten wir dann Ruhe, aber dann kam der nächste. November 2022 wieder einer. Daraufhin wurde ein Blutbild gemacht und festgestellt, dass sein Hämatokrit-Wert zu niedig ist und wir mussten in einer steigenden Dosis über 3 Wochen hinweg Erypo spritzen. Das sollte die Blutproduktion ankurbeln. Seine Blutwerte haben sich auch verbessert und sogar der Kreatinin-Wert ist das erste Mal seit Monaten um 0,1 gesunken.

    Im Januar wurde es dann allmählich immer schwieriger ihn zum Fressen zu bewegen. Frühstücken war schon von Anfang an nicht immer direkt interessant, wurde aber dann nach 1-2 Stunden weggegessen. Jetzt wurde es immer später und später. Dann kam dazu, dass er auch das Abendessen verweigert hat. Leckerlies wurden aber weiterhin freudig gegessen, er ist auch immer zum Napf und hat kräftig geschnüffelt und sich über die Lippen geleckt, hat sich dann aber direkt wieder verkrümelt. Von Tag zu Tag konnte man zusehen wie er schlapper und müder wurde.
    Anfangs dachten wir, dass vielleicht eine läufige Hündin in der Nachbarschaft seine Hormone durcheinander gebracht hat oder er einfach das Futter auf einmal nicht mehr mag. Wir haben das Futter gewechselt, den Napf gewechselt, haben versucht die Nachbarschaft beim Gassi zu vermeiden. Es hat immer gewirkt als hätten wir die Wurzel des Problems gefunden. Er hat wieder gefressen, bei der nächsten Mahlzeit war dann aber wieder das gleiche spiel.
    Wir sind dann am 27.02. zum TA um einen anderen Phosphatbinder zu holen da ggf. dieser den Geschmack des Futters beeinflusst. Auch hier hat es einmalig Wirkung gezeigt und am nächsten Tag war alles wieder Mist. Also am 28.02. direkt wieder zum TA. Dieses Mal eine Spritze gegen Übelkeit und zur Appetitanregung. Wieder keine Besserung. Egal welches Futter wir ihm angeboten haben es wurde ignoriert. Nur Leckerlies waren in Ordnung. Uns wurde nahe gelegt 24h abzuwarten und uns dann noch einmal zu melden.

    Am 02.03. hatte er dann morgens einen weiteren Krampfanfall. Wir sind dann so bald es ging zum TA und es wurde festgestellt, dass sein Hämatokrit-Wert gefährlich tief gesunken ist. Er hat eine Spritze mit Anabolin bekommen und wir sind dann direkt weiter in die Tierklinik. Dort auf dem Parkplatz der nächste Krampfanfall. Das erste Mal überhaupt, dass er in kurzer Zeit so viele Anfälle hatte. Er hat eine Bluttransfusion erhalten. DIe Ärztin dort meinte aber das würde ihn nur für wenige Tage aufrecht halten und sie hat wenig Hoffnung, dass er lange überleben wird. Als wir abends wieder Zuhause waren hat er 1x gespuckt und weiter nichts gegessen. Wir haben so geweint weil wir schreckliche Angst hatten, dass unser Bobby das Wochenende nicht überlebt. Ohne Bluttransfusin wäre es so wohl auch gekommen.

    Am Freitag hat er dann zögerlich angefangen zu fressen. Am Samstag schon etwas mehr. Auf Tipp unserer TA haben wir von Kattovit den Renal-Drink geholt den er freudig angenommen hat. Wir dachten schon so könnte das werden. Zusätzlich haben wir etwas gekochte Hühnerbrust in sein Futter gegeben und er war im 7. Himmel. Unsere Hoffnung war natürlich groß, dass wir ihn über den Berg bringen, wenn er nur genug frisst, dass die neuen Eyrpo Spritzen greifen können. DIe bekommt er zwar schon seit 2 Wochen allerdings vermuten wir, dass sein Körper einfach kein Blut bilden konnte wenn er viel zu wenig frisst.

    Seit Montag geht es aber langsam wieder etwas bergab. Morgens frisst er überhaupt nichts. Erst Mittags und dann auch nur durch viel Überzeugungsarbeit. Er ist soweit fit, spielt, geht freudig Gassi, nimmt Leckerlies. Er wirkt nicht als hätte er selbst schon aufgegeben. Abends bekommen wir mit Mühe und Not auch noch etwas in ihn hinein.

    Wir haben ausgerechnet, dass er mit seiner Futterkombination von früher auf etwa 470kcal gekommen ist. Damit hat er seine 7,5 Kilo Körpergewicht über 2 Jahre konstant und ohne größere Schwankungen gehalten. Am Montag hat er gerade einmal 325 kcal gefressen und gestern sogar nur 290kcal. Seit Mitte Januar hat er bereits 0,5 Kilo Körpergewicht verloren und man spürt auch, dass er schon deutlich knochiger geworden ist.

    Hat irgendwer noch Tipps wie wir ihn dazu bewegen können mehr zu fressen oder wie wir mehr Kalorien und Nährstoffe in ihn hinein bekommen? Wenn es so weiter geht wird sein kleiner Körper nicht mehr sehr lange durchhalten und der Boost durch die Bluttransfusion wird auch nicht ewig halten. Um selbst wieder mehr Blut bilden zu können brauch er ausreichend Nahrung.
    Aktuell leben wir nur von Tag zu Tag in ständiger Angst und Sorge.

    Hallo zusammen ☺


    wir haben mit folgendes Problem:

    Unser Hund Bobby ist ein dreijärhiger Shih Tzu (7,8kg), den wir aus dem Tierschutz haben. Gebürtig ist er aus Rumänien.

    Im Februar hatte er eine Entzündung am Auge und ohne eine bestimmte Begründung haben wir ein Blutbild von ihm machen lassen. Zum Glück!

    Seine Nierenwerte sahen leider gar nicht gut aus. Sein Creatinin lag bei 2,9 (normal ist wohl 1,8), Phosphat 5,5 und sein Harnstoff lag bei 222. Darauf hin wurde ihm Semintra (eigentlich ein Medikament für Katzen) verschrieben um den Blutdruck an der Niere zu senken und zusätzlich bekommt er von Royal Canin die Renal-Reihe speziel für nierenkranke Hunde. Bis zu diesem Zeitpunkt konnten wir noch keine Verhaltensänderung bei ihm feststellen. Er hat normal getrunken, normal gegessen und war auch so fit wie wir ihn eben kennen. Auch die Umstellung auf das neue Futter ging problemlos. Er hatte keinen Durchfall und zu schmecken schien es ihm auch. Um sicher zu gehen wurde auch noch eine Urinprobe ins Labor geschickt, es wurden aber keine Auffälligkeiten entdeckt, also auch kein Protein im Urin. Eine Blutkontrolle nach 14 Tagen hat gezeigt, dass der Creatininwert bereits auf 2,3 gesunken war.

    So ging es dann knapp 6 Wochen. Die Ärztin wollte ihm erst einmal Zeit geben sich an das neue Futter und das Medikament zu gewöhnen. Uns ist in dieser Zeit aber aufgefallen, dass er öfter erbrochen und auch weniger gut gegessen hat. Früher war er beim Essen so schnell, dass er einen Anti-Schling-Napf gebraucht hat und auf einmal hat er sein Futter den ganzen Tag nicht mehr angerührt. Also haben wir nochmal einen Termin bei unserer Ärztin gemacht und es wurde ein neues Blutbild erstellt. Die Werte haben sich wie folgt verändert: Creatinin 2,9,Phosphat 5,1, Harnstoff 120.

    Jetzt wurde ihm zusätzlich ReConvales AntiPhos (ein Phosphatbinder) und MCP Stada 10mg (gegen die Übelkeit) verschrieben. Das nimmt er anstandslos und mittlerweile hat sich sein Fressverhalten deutlich verbessert. Es ist nicht wie früher aber er spuckt nicht mehr und lässt es nicht mehr den ganzen Tag stehen.

    Weil unsere Ärztin nicht sagen kann, an was die Veränderung der Nierenwerte liegt, hat sie einen Ultraschall vorgenommen. Die Blase und umliegenden Organe waren ohne Befund, sie konnte auch keine Nierensteine finden aber folgendes: Normalerweise hat die Niere eine Struktur aus kleinen Kreisen im Inneren. Bei Bobby gibt es diese Kreise nicht, sie sind zu einem großen Kreis verschmolzen. Darauf hin wurde er noch auf verschiedene Mittelmeerkrankheiten getestet; alles negativ.

    Laut unserer Tierärztin kann sie uns nicht sagen war genau das Problem ist. Sie weis nicht welche Ursache seinen Problemen zu Grunde liegen und schlägt vor einfach weiter die Medis zu geben und regelmäßig Blut abzunehmen. Aber was wenn die Werte einfach immer schlechter und schlechter werden? Ob eine Nierenbiopsie sinnvoll ist konnte sie mir nicht sagen.

    Hat von euch einer ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich wäre wirklich für jeden Tipp dankbar ☺

    Unser Gedanke war mit ihm in eine Tierklinik zu fahren und uns noch eine zweite Meinung einzuholen...


    Danke vor ab und liebe Grüße