Hallo liebe Community,
Ich mache mir wirklich arge Sorgen um meinen Chihuahua Rüden Jaime, 5 Jahre alt. Und wollte hier einfach mal kurz mein Herz ausschütten und hoffe um Rat!
Da leider vor kurzem meine Mutter verstorben ist und ich nun alleine wohnen muss. War ich gezwungen meinen Chi zu meiner Großmutter zu geben.
Nun wollte ich ihn heute abholen, um ihn über die Ferien bei mir zu haben. Mir ist sofort aufgefallen, dass er extrem schwer atmet und auch nicht so freudig und aktiv ist wie sonst. Mir wurde dann gesagt, dass er schon seit zwei Tagen so ist.
Also sofort ab zum nächsten Tierarzt!
Ich kannte die Ärztin vorher nicht und wurde erst mal von ihr in Grund und Boden geredet. So ala, Chihuahuas sind eine Qualzucht, mein Hund ist völlig überzüchtet. Ich hätte ihn nicht kaufen dürfen. Die Rasse gehört abgeschafft usw. Ich muss sagen, das trifft mich schon. Jaime ist aus einer sehr verantwortungsvollen und guten Zucht und ist so gut wie nie Krank.
Dann hat sie mir meinen Hund abgenommen, ich durfte nicht mit zur Untersuchung. Ihre Diagnose ist ein eitriger Schnupfen. Medikamente habe ich diese bekommen: ACC 100mg tabs von Hexal (3-4 täglich, 1/8 Tablette) und Metacam Suspension zum Eingeben (ein Mal täglich)
Er hatte vor ein paar Jahren schon mal Schnupfen, aber nicht ganz so arg. Jetzt mache ich mir schon riesen Sorgen. Er kann kaum durch die Nase atmen, niest leicht gelbliches Sekret und sieht sehr leidend aus.
Habt ihr irgendwelche Tipps, Erfahrungen und weiß jemand wie lange es ungefähr dauert bis es ihm besser geht?
Vorher hat sich immer meine Mutter um solche Dinge gekümmert, deswegen bin ich zugegeben ziemlich am Ende mit den Nerven und bin eh schon unter Stress, weil ich in zwei Wochen Abitur schreibe.
LG und Danke