Beiträge von Ellen Grey

    Hallo,

    ja die Tierärztin hat etwas von Bakterien auf den Schleimhäuten gesagt. Ich kann leider nicht genau sagen, was sie ihm schon verabreicht hat. Da ich bei der Untersuchung nicht dabei sein durfte und sie danach auch nichts mehr gesagt hat. Ich habe ihn jetzt ein bisschen inhalieren lassen mit einem Inhalator für Babys. Das hat ihm zwar nicht gefallen, aber er schläft jetzt und kämpft immer noch stark mit dem Atmen.

    LG

    Hallo liebe Community,

    Ich mache mir wirklich arge Sorgen um meinen Chihuahua Rüden Jaime, 5 Jahre alt. Und wollte hier einfach mal kurz mein Herz ausschütten und hoffe um Rat!

    Da leider vor kurzem meine Mutter verstorben ist und ich nun alleine wohnen muss. War ich gezwungen meinen Chi zu meiner Großmutter zu geben.

    Nun wollte ich ihn heute abholen, um ihn über die Ferien bei mir zu haben. Mir ist sofort aufgefallen, dass er extrem schwer atmet und auch nicht so freudig und aktiv ist wie sonst. Mir wurde dann gesagt, dass er schon seit zwei Tagen so ist.

    Also sofort ab zum nächsten Tierarzt!

    Ich kannte die Ärztin vorher nicht und wurde erst mal von ihr in Grund und Boden geredet. So ala, Chihuahuas sind eine Qualzucht, mein Hund ist völlig überzüchtet. Ich hätte ihn nicht kaufen dürfen. Die Rasse gehört abgeschafft usw. Ich muss sagen, das trifft mich schon. Jaime ist aus einer sehr verantwortungsvollen und guten Zucht und ist so gut wie nie Krank.

    Dann hat sie mir meinen Hund abgenommen, ich durfte nicht mit zur Untersuchung. Ihre Diagnose ist ein eitriger Schnupfen. Medikamente habe ich diese bekommen: ACC 100mg tabs von Hexal (3-4 täglich, 1/8 Tablette) und Metacam Suspension zum Eingeben (ein Mal täglich)

    Er hatte vor ein paar Jahren schon mal Schnupfen, aber nicht ganz so arg. Jetzt mache ich mir schon riesen Sorgen. Er kann kaum durch die Nase atmen, niest leicht gelbliches Sekret und sieht sehr leidend aus.

    Habt ihr irgendwelche Tipps, Erfahrungen und weiß jemand wie lange es ungefähr dauert bis es ihm besser geht?

    Vorher hat sich immer meine Mutter um solche Dinge gekümmert, deswegen bin ich zugegeben ziemlich am Ende mit den Nerven und bin eh schon unter Stress, weil ich in zwei Wochen Abitur schreibe.

    LG und Danke

    Ich versuche schon ihm zu helfen, indem ich versuche den fremden Hund erst mal abzublocken. Aber das klappt nicht immer, entweder sie winden sich an mir vorbei oder ich krieg von den Besitzern zu hören, dass ich ihren Hund in Ruhe lassen soll. Ich wurde aber auch schon einmal umgeworfen. Wenn ich den Besitzern klar machen will, dass sie ihren Hund bitte wegnehmen sollen werde ich meistens angepöbelt, dass ich mich nicht so haben soll und dass es nur natürlich ist die Hunde zusammen zu lassen.

    Ich muss mir ständig anhören, dass mein Hund kein Leben hat und einsam ist. Was ich überhaupt nicht einsehe, weil er voller Lebensfreude ist und unseren Zweithund hat. Das mit dem Hochnehmen werde ich jetzt wohl so machen, weil es reicht mir langsam.

    Nur wie soll ich mit solchen selbst ernannten Superhundetrainern umgehen? Ich begegne ständig welchen, die mich dann absolut unhöflich anmachen und mich teilweise sogar als Tierquäler beschimpfen.

    Hallo,

    erst mal vielen Dank, dass ihr euch mir annehmt!

    Also ich habe einen kleinen Chihuahua Rüden ( 4 Jahre alt, kastriert) und eine 10 Jahre alte Terrier Dame. Mein kleiner Chi war schon immer etwas seltsam. Ich hab ihn vom Züchter und da hat er auch schon die anderen Hunde weggeknurrt, als wir ihm unsere Hündin vorstellen wollten hat er sogar geschnappt. Naja, jedenfalls ist er heute noch schlimmer, obwohl ich ihm alle möglichen Hunde als Welpe vorgestellt hab und wirklich versucht hab ihn zu sozialisieren.

    Es gibt wenige ausgewählte Hunde die er wirklich liebt und ALLE anderen mag er nicht. Wenn wir spazieren gehen und er einen sieht bleibt er sofort stehen und schaut zu mir. Ich rufe ihn dann zurück und wir gehen an ihnen vorbei. Wenn der andere allerdings freiläuft geht der Terror los. Meiner bellt und knurrt wie verrückt und versucht ihn zu vertreiben, er schnappt und zwickt auch wenn alles nichts hilft. Ganz besonders schlimm ist es auch für mich wenn ein riesen Hund auf uns zuprescht und ich denke jetzt überrennt er ihn gleich. Ich glaube mein Guido hat dann auch einfach Todesangst, wenn so ein Riese ihn bedrängt. Ich meine, er ist wirklich klein und es würde schon ein tollpatschiger Pfotenschlag reichen um ihm weh zu tun.

    Was soll ich denn machen?

    Wenn die anderen Hunde ihn in Ruhe lassen ist alles gut, aber wenn nicht, egal ob mit oder ohne Leine ist ja immer gleich die Hölle los. Wenn der andere Hund sich ruhig nähert, geht es manchmal noch kurz, dann beschnüffeln sie sich, Guido stellt die Haare auf und er rastet aus.

    Ich muss noch dazu sagen. Mit unserem anderen Hund Ennie gehen wir nie zusammen. Sie ist der Hund meiner Mutter und ein richtiger Kläffer. Sie stachelt meinen immer richtig auf, so dass er auch schon von weitem bellt und noch aggressiver ist. Und sie lässt sich auch nicht zurück rufen und das färbt auch langsam auf meinen ab.

    Ich wäre für jeden Rat dankbar. Nur mit Hundetrainern hab ich schlechte Erfahrungen gemacht und möchte keinen mehr.


    LG Ellen