ZitatIn Sachen Einbruch schützt eh kein Hund, sondern langfristig nur solide Sicherheitstechnik, und zwar Mechanik und wenns unbedingt sein muss auch noch Elektronik, wie Alarmanlagen, Kameras etc.
Das würde ich so nicht unterschreiben. Ein Hund schützt schon ein Stück weit vor einem Einbruch, weil Gebell, Alarm und Randale, was Hunde gerne bei fremden Eindringlingen in ihrem Revier veranstalten, von Einbrechern nicht wirklich geschätzt wird . Dazu braucht der Hund nicht mal groß und beeindruckend zu sein, Hauptsache er macht richtig Krach. Einbrecher suchen sich dann lieber einen Haushalt in der Nachbarschaft, wo sie ungestört hantieren können.
Aber ich finde einen Einbruch kann man nicht mit einem Überfall vergleichen. Einbrüche sind meistens weniger spontan als Überfälle. Klingt jetzt doof, aber Einbrecher haben (meistens) einen Plan. Räuber (und Schlimmeres) warten auf Gelegenheiten. Denen geht dann möglicherweise zu spät auf, dass eine mit spitzen Zähnen bewehrte kampfentschlossene Hundeschnauze die "Gelegenheit" begleitet.
Mir gefallen Berichte durchaus, wo der Hund dann die Angreifer auch kräftig gebissen hat. Schlimm, dass dann manchmal der Hund, der einen Kriminellen verletzt hat, ein Problem bekommt.
LG Appelschnut