Beiträge von Appelschnut

    Hallo,


    der Züchter meines Hundes hat Honig empfohlen. Ich füge den (ca 1-2 Esslöffel) 1 bis 3 Mal pro Woche zu. Es ist gut für ein glänzendes Fell. (Ich habe eine Langhaarrasse). Auch gut, ebenfalls für's Fell, aber laut Reaktionen meines Hundes auch schmackhaft ist Distelöl. Davon bekommt er täglich einen Schuss ins Essen. Wird von unserer Tierärztin heftig befürwortet. Hüttenkäse und auch Joghurt kommen bei uns auch regelmäßig mal ins Fressen, sind gut für die Darmflora (nicht nur bei Hunden). Gemüse, Obst und Kartoffeln (Reis/Nudeln) sind auch oft mit von der Partie.


    Ich finde es übrigens überhaupt nicht schlimm, dem Hund Abwechslung zu bieten. Wenn er gesund ist und vielleicht zu anspruchsvoll werden sollte, braucht man höchstens drei Tage, bis der Hund auch "Brot und Butter" (sprich TroFu) wieder hungrig herunterschlingt. Wer aber, wie ich, einen kranken Junghund (6 Monate) hatte, der alle Mahlzeiten verweigerte und in der Wachstumsphase immer weniger wurde, der strengt sich an, den Appetit seines Lieblings anzuregen.


    Nach Überstehen der Krankheit gibt es bei uns z.Zt., ohne jede Umstellungsprobleme nur TroFu mit dem täglichen Schuss Distelöl und den sporadischen Gaben von Honig und Hüttenkäse/Joghurt.


    LG Appelschnut

    Hallo,


    ich bin noch ziemlich neu in diesem Forum und etwas erschrocken über die "wütigen" Reaktionen. Ich hatte Mikals Beitrag so verstanden, dass er einen Familienhund sucht, aber er und seine Frau nicht immer da sein können, ein großes Grundstück während ihrer Abwesenheit zur Verfügung steht und er eine Rasse sucht, die bei An- und Abwesenheit Eindringlinge anzeigt. Nichts deutet für mich darauf hin, dass er eine lebende Alarrmanlage ohne Familienanschluss will.


    Einen Ratschlag zur Rasse kann ich allerdings auch nicht geben, denn ich habe mich aufgrund meiner persönlichen Verhältnisse für eine Rasse entschieden, die eher geneigt ist, jedes menschliche Wesen freudig zu begrüßen.


    Ich finde aber die Hinweise, sich an ein Tierheim zu wenden, ganz prima. Erstens sind dort Mitarbeiter, die kompetent beraten können, Zweitens verhilft man ggf. einem armen Hund zu einer guten Lebenschance und Drittens haben auch Mixe die Eigenschaften der Eltern und oft weiß man zumindest, was im Mix zusammengekommen ist.


    LG Appelschnut

    Hallo daria,


    ich kann nur etwas zum Thema Giardien beitragen. Hat meiner nämlich gerade hinter sich gebracht. Sie sind offenbar überall vorhanden, können in jeder Pfütze sein und sind sehr hartnäckig. ABER: ein gesunder Hund mit stabilem Immunsystem wird alleine damit fertig und zeigt keine Symptome (Meiner hatte wegen Kinderkrankheiten schon zweimal Antibiotika bekommen und sein Immunsystem war angeschlagen).


    Nach 10 Tagen auf und ab mit wässrigem Durchfall und normalem Kot, wurde der Kot untersucht und die Giardien festgestellt. D.h. nach meiner Kenntnis, wenn die Kotuntersuchung negativ ist, gibt's auch keine Giardien. Unsere Tierärztin sagte, er könnte die Biester auch schon vom Züchter mitgebracht haben, was bedeuten würde, dass sie sechs Monate in ihm waren ohne Probleme zu bereiten, was die TÄ offensichtlich für möglich hielt.


    Den größeren Teil meiner Weisheit habe ich aus dem Internet, wo sich die besorgte Hundemama ausgiebig informiert hat. Einfach bei Google das Stichwort Giardien eingeben.


    Liebe Grüße und beste Genesungswünsche
    Appelschnut

    Also,


    bei meinem Junghund wurde vergangenen Oktober eine Flohspeichel und Milbenallergie festgestellt, nachdem er sich Hotspots geleckt hatte. Die TÄ sagte mir, dass im Herbst die Grasmilben stark verbreitet sind. Wir wohnen in Hamburg, also scheinen die Grasmilben den Norden nicht zu meiden.


    LG Appelschnut