Mia1996
Du, ich glaub, es ging gar nicht darum, dass der Hund schlecht frisst, sondern um die Frage, warum er nicht alleine in die Küche gehen mag, wo das Futter zur freien Verfügung steht. Lt. TS ist der Hund gesund, schlank, aber wohlgenährt.
Schwuff
Ich kann auch nicht erklären, warum Deine Hündin so ungerne alleine in die Küche geht. Die Idee, dass sie "befürchtet", bei Euch was zu verpassen, während sie frisst, könnte ich mir schon gut vorstellen. Andererseits könnte es auch sein, dass ihr dort mal was "gruseliges" passiert ist, was Ihr gar nicht so eingeordnet oder registriert habt.
Ich glaube im übrigen nicht daran, dass Futter für unsere behüteten Familienhunde in "Vollpension" noch eine Primärressource ist, sofern sie nie anderes kennengelernt haben. Ein Hund dessen Erfahrung von Geburt an ist, dass er täglich satt wird, nimmt das als selbstverständlich an. Klar sind die Hunde da etwas individuell, aber meiner, der keine geregelten Fütterungszeiten kennt, nimmt das völlig gelassen. Wenn's was gibt, ist gut, wenn nicht ist auch gut. Er bekommt zwar zur Hälfte Trockenfutter, aber aus dem Napf würde er es nicht fressen. Das muss erjagt, gesucht, erspielt werden. Die Beschäftigung ist Harry viel wichtiger als die Nahrung. Ein Luxushund halt, der sich über sein "täglich Brot" noch nie einen Kopf machen musste.
LG Appelschnut