Beiträge von Appelschnut

Das Foto ist für mich viel zu riesig. Ich konnte nicht mal ahnen, in welcher Region ich nach ner kleinen Beule Ausschau halten sollte.

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Das ist alles nicht so leicht, er hat ja relativ langes fell schon, da muss man erst das fell auf die seite machen bis man die zecke sieht un zufassen bekommt ... :)

Klar, hat mein Hund auch.

Woran liegt's denn? Die Zecke merkt der Hund nicht und die Entfernung ist schmerzfrei, dafür sorgen die Zecken selbst. Also ist wohl mehr das Problem, dass Euer Kleiner Scheu hat, still zu halten/fixiert zu werden. Notfalls, wie schon geschrieben, wirklich abwarten bis die Zecke satt ist und von selbst loslässt. Aber für die Zukunft dringlich dran trainieren, dass das Hundi still hält, während an ihm herum manipuliert wird. Ist nicht nur bei Zecken, sondern auch bei allen möglichen sonstigen Untersuchungen wichtig!

LG Appelschnut

Solche Stellen hat meiner am laufenden Band. Wirklich ohne Übertreibung. Aktuell wüsste ich mindestens zwei Stellen. Er ist ein schmerzbefreiter Rabauke, der ohne Rücksicht durch jedes Dornengestrüpp düst. Und dann gibt es eben Ratscher, die verschorfen. Wenn er oder ich das abkratzen, dann blutet es halt auch. Ich denke oft, ich hab ne Zecke gefunden und dann ist es nur so eine kleine Schwellung mit Schorf. Zum Tierarzt bin ich noch nie damit gegangen.

Also, ich finde, Du kannst erstmal ganz ruhig bleiben. Beobachte die Stelle, wenn Du magst (ich tue nichtmal das) und gut ist.

Für Grannen, die schon ein anderes Kaliber sind, ist es eigentlich noch zu früh. Probleme damit treten meist erst auf, wenn die Körner der Mäusegerste reif sind.

LG Appelschnut

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Können wir in Kontakt bleiben, und in 8-10 Monaten nochmal reden?:)

Da bin ich ja auch mal gespannt.

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Bis dahin kann sie den Satz "Wes Brot ich ess, des Lied ich sind" rückwärts aufsagen.

Rückwärts nützt grad mal gar nichts und wenn die Hormone anfangen zu kreisen, wird das tägliche Brot schnell zur Nebensache. Glückauf!

LG Appelschnut

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Mein Schredder hat sein Rasierklingengebiss gerade gegen ein Stumpferes eingetauscht.
Zerkleinert wurde Karton, Kalbsbrustbein, Rinderkopfhaut, getrockneter Pansen, ab und zu hartes Brot, ganze Ochsenziemer und Straussensehnen. Karotten gab es auch.
Er hat auch eine Kauwurzel, aber findet sie nicht so prickelnd.

LG, Friederike

Genau, so hab ich's damals auch gemacht und dabei geschaut, was am Besten ankommt.

Ich bezweifle übrigens, dass die sog. Büffelhautknochen irgend etwas mit Büffel zu tun haben. Ist eine Erfindung der Tiernahrungsindustrie. Eine richtige Kauherausforderung ist getrocknete Rinderkopfhaut, weil sehr zäh. Für einen Welpen vielleicht ein bisschen zu zäh.

Geweih oder eine Kauwurzel findet mein Hund bis heute doof, weil er nicht am Kauen "an sich" interessiert ist, sondern am "Zerstören". Nur Fressen ist auch nicht seine Motivation. Man muss halt austesten, welche Kaumotivation einen Hund anmacht.

LG Appelschnut

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Passiert es auch mit anderem Spielzeug?

Ich würde auch an der Impulskontrolle und seinem Frust arbeiten. Evtl ihn an einen Baum binden und mit dem Stock in Entfernung was machen. Sobald er ruhig ist wird er belohnt. Wenn er sich irgendwann mal im Griff haben sollte kann er wieder mitspielen. Du kannst auch mit einem weniger interessanten Spielzeug gut den Abbruch üben. Du spielst normal mit ihm und verlangst dann ein Sitz oder Platz, wenn er das ausführt wird weitergespielt. Wenn nicht kommt das Spielzeug weg bis er es macht. Wo kann der Hund auf lernen, dass auch im Spiel noch Regeln gelten - und zwar deine

So würde ich auch vorgehen. Allerdings klang mir der Eingangstext ein bisschen danach, als ob Dein Hund nie ein "Nein" oder Abbruchsignal verlässlich gelernt/verknüpft hat. Falls das so sein sollte, würde ich noch mal weiter zurückgehen und das festigen. Bis dahin natürlich mit verführerischen Objekten wie Stöcken pausieren.

LG Appelschnut

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Kann mir jemand weiterhelfen? Ich will mir auf jeden Fall eine zweite Meinung einholen. Gibt es sowas wie Dermatologen für Hunde?

Ja klar, genau das wäre übrigens mein Ratschlag für Dich gewesen. In Deiner Gegend kenne ich mich nicht aus, aber vielleicht ein anderer User. Hier in Hamburg habe ich der Tierärztekammer eine Mail geschickt und nach einem Fachtierarzt für Dermatologie gefragt. Wenn hier kein Tipp kommt, dann wäre das doch auch eine Möglichkeit für Dich.

LG Appelschnut

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Wers unkompliziert mag: http://www.youtube.com/watch?v=fOLB3qCaNQA oder http://www.youtube.com/watch?v=rkyK9rJk_Js

Faszinierend und wer hat's erfunden ?

Unglaublich!

LG Appelschnut

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@ Appelschnut, vielleicht hast du nicht gelesen, wie groß (klein) und wie leicht die TE ist und wieviel der Hund wiegt.
Ich habe immer große Hunde gehabt, aber bei 40 Kilo ist bei mir Schluß.
Und wenn ich weiß, daß ein Hund einer bestimmten Rasse oder Mischung mehr als 40 Kilo Endgewicht hat, dann nehme ich so einen Hund nicht.
Selbst meine Hunde, die immer zwischen 25 und 34 Kilo hatten, konnten es schaffen, mich aus den Schuhen zu holen, wenn ich nicht drauf gefaßt war.
Vielleicht hast du ja ein höheres "Kampfgewicht".

Nöö, mein Kampfgewicht liegt bei knapp 60 Kilo und das meines Hundes bei ca 50. Was missfiel Dir an meinem Beitrag? Hab ich nicht geschrieben, dass man gewappnet sein muss? In der leicht verzweifelt klingenden Situation der TS wird sie wohl kaum durch die Weltgeschichte dödeln und nicht auf Überraschungen gefasst sein. Insofern verstehe ich Deinen an mich gerichteten Beitrag grad mal gar nicht.

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Als ich den Eingangspost gelesen habe, wurde mir ganz mulmig und ich kann gur verstehen, daß du Angst vor dem nächsten Gassigang mit dem Hund hast.
Einer der Gründe, warum ich mir nie einen Hund holen würde, der mir Kräftemäßig überlegen wär. Nur mal so, für zukünftige Hundebesitzer!
Ich persönlich würde es vermeiden mit dem Hund nochmal vor die Tür zu gehen, das soll der machen, der den Hund halten kann, sprich: dein Mann.
Wenn es sich nicht vermeiden läßt, dann mit Halti und... dem Hund würde ich einen Stachler verpassen. Es darf nicht sein, daß du stürzt und dir das Steißbein brichst, das nächstemal ist es das Genick? Ganz zu schweigen von der Gefahr, die für andere Hundehalter (auch die können durch deinen Hund stürzen) und deren Hunde besteht.

Es tut mir leid, aber dabei habe ich gedacht, "Was für ein Quatsch". Ich habe ja einen Neufundländer, die können mehr oder weniger das vierfache ihres Körpergewichts ziehen. Vielleicht ist das Verhältnis für andere Rassen günstiger, aber bestimmt sind auch leichtere Hunde ggf. ihrem Halter in manchen Situationen kräftemäßig überlegen.

Und Nu Nur noch Minihunde halten? Oder gleich mal

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Stachler verpassen

, denn sonst ist die Gefahr groß, sich das Genick zu brechen.

Menno Leute, hängt es doch mal ein bisschen tiefer und werdet nicht gleich so dramatisch.