Beiträge von Fandi

    Danke für die Antworten, anscheinend sind ein paar Dinge noch nicht ganz klar.


    Ich habe für den Rückruf zwei Kommandos. Das eine ist "Komm", was ich aus kurzer Entfernung verwende, bis ca. 5 Metern. Und da gibt es auch nicht immer eine Belohnung. Oder ab und an sogar ein Jack-Pot. Sorry, ich weiß nicht mehr, wie diese Belohnungsmethode heißt. Casino...


    Und dann habe ich das Kommando "Hier". Das Kommando verwende ich, wenn ich den Hund aus größerer Entfernung abrufen will. Und ein nicht kommen ist ein No-Go. Dagegen wird der Hund immer belohnt, wenn er kommt. Und zwar mit High Value. Gelernt hat der Hund das Kommando auch mit der Schleppleine. Also Schleppleine dran, wenn der Hund sofort kommt, ist alles gut, wenn nicht, dann gibt es einen kleinen Impuls, sodass er sich umdreht und schaut. Und dann zur Belohnung kommt. Eingeübt wurde das Kommando tatsächlich dann, wenn ich mir sicher war, dass der Hund auch kommt.


    Aktueller Stand ist: Bin ich mit beiden Hunden irgendwo im Wald (ohne Leine) oder auf einer Wiese und die Hunde spielen miteinander, ich rufe den Labi ab und in 99% aller Fälle kommt der Hund zu mir. Kommt jetzt noch Wasser mit dazu, fällt die Quote auf ca. 90%. Und wenn noch andere Hunde mit dabei sind und die Hunde miteinander spielen, dann auf ca. 75%. Also von drei Rückrufen klappt einer nicht.


    Deshalb war die Idee, dass man ans Wasser geht und wenn der Labi dann "abhaut" um mit anderen Hunden zu spielen, er dann zurückgerufen wird. Dann gibt es die Belohnung, er wird von der Leine gelassen und dann darf er abhauen.


    Und so immer wieder und wieder.


    Deshalb weiß ich nicht, was es bringt, das Kommando neu aufzubauen. Gute belohnungen bekommt er sowieso und wenn er so erregt ist, wird es ihm egal sein, dass die Belohnung einen hohen Wert hat. Das Spiel überwiegt. Deshalb auch die Schleppleine.

    Hallo, ich brauche mal einen Rat. Aktuell geht es um meinen Labi. Seit dem ich einen DSH-Welpen habe, spielt der Labi gerne mit dem Welpen. Eigentlich klappt der Rückruf relativ gut, nur eben dann nicht, wenn der Labi zu sehr mit dem Welpen beschäftigt ist oder noch andere Hunde mit dabei sind. Da ist es momentan Glückssache.


    Deshalb wollte ich heute den Rückruf etwas üben. Der Plan: Wir sind am Hundestrand mit beiden Hunden. Ich rufe den Labi, wenn er nicht sofort kommt, wird an der Schleppleine der Rückruf "durchgesetzt".


    Gesagt getan, ich war am Strand mit einer Freundin. Der Labi war an einer 13mm dicken Biothane Schleppleine (15m) ohne dass ihn jemand gehalten hat. Der Labi läuft um meine Freundin herum, ein mal, zwei Mal, die Schlinge um die Beine zieht sich zu, der Labi läuft ins Wasser, meine Freundin fällt ebenfalls ins Wasser.


    Alles Gut und so ist sie wenigstens auch schwimmen gegangen ;)


    Aber dennoch sollte so etwas nicht sein.


    Wie würdet ihr denn an dem Rückruf arbeiten? Und mit welchen Hilfsmitteln? Evtl. nur eine Schnur oder eine andere Leine?


    Und würdet ihr das Problem angehen, dass der Labi keine Kreise um Menschen laufen darf? Wenn ja, wie macht man das?

    Woher ist denn der Welpe, wie ist er aufgewachsen? Menschen gegenüber dürfte er ja eher unsicher sein. Vielleicht wäre es gut, ihm da etwas Raum zu geben, dass er sich vorbeigehende Passanten in Ruhe angucken kann. Bleibt er ruhig und entspannt, kannst du das kräftig bestätigen.

    Der Welpe ist von einer Züchterin. Und eigentlich ist er ganz gut aufgewachsen. Hatte den üblichen Besuch von Interessenten, dann kamen auch Kinder vorbei zum Spielen. Auch hat der Welpe einige Ausflüge in den Park gemacht sowie in ein Tierfutter-Geschäft.


    Eigentlich bin ich der Meinung, dass er Welpe schon genug Passanten gesehen hat. Und irgendwie ist es immer das gleiche Spiel. Wir bellen mal etwas und dann sind wir einfach still, weil etwas anderes interessanter ist.

    Vielleicht ist ihm die Welpengruppe zu viel, wie viele Welpis wuseln denn da so herum? Sich mit nur einem Hund auf ein Spiel einzulassen kann da einfach angenehmer sein..die Welpengruppe ist ja auch kein Muss, solange der Hund irgendwo regelmäßig positive Hundekontakte hat..

    Also in der Welpengruppe sind es zusammen... kA 10-12 Welpen. An dem Tag haben wir quasi alle nebeneinander gearbeitet. Sonnst sind auf dem Platz immer 4-5 Welpen, die parallel etwas machen. Und beim Spielen versuchen die Trainer ähnliche Energielevel zusammen spielen zu lassen. Da sind es dann immer 2-4 Welpen, letztens waren es dann 4 insg.


    Was sind denn positive Hundekontakte?

    Viele meiner Nachbarn haben Hunde. Mit den meisten will der welpe aber wenig zutun haben. Beim Treffen wird mal aneinander gerochen und dann kann man zusammen gehen. Dann laufen die anderen Hunde beim Nachbarn und mein Welpe bei mir. Eigentlich wie es sein sollte. Und ich weiß nicht, wieso ich mir da sorgen mache.


    Und das "Schlimmste" ever ist, dass wenn er beim "Spielen" ist und ich ihn rufe, dann kommt er sofort.

    Wie hast du den Welpen denn zum Spielen animieren wollen? Das Gesicht ablecken wollen kann auch eine Beschwichtigungsgeste sein. Vielleicht wusste der Kleine nicht was du von ihm willst? Momentan ist es ja sehr heiß, dass er da lieber im Schatten entspannt, verwundert mich da jetzt nicht soo sehr, solange er im Allgemeinen fit und munter wirkt.

    Also der Welpe lag im Schatten. Ich hab so ein Seil mit Knoten an beiden Enden genommen und dass quasi angespielt. Über dem Boden springen lassen. Der Welpe sieht es und läuft sofort zu mir. Schaut es interessiert an, verliert aber irgendwie das Interesse. Kommt dann zu mir (ich saß auf dem Boden), springt zu mir hoch auf den Schoß, leckt mich ab. Springt rüber, beißt mir etwas ins Ohr, springt auf die andere Seite, etc.

    Hallo, wie lange ist denn dein Welpe schon bei dir? Von meinen Welpen kenne ich es so, dass die nur am Anfang hinter mir herlaufen, je nach Hund dauert das nur wenige Tage, bei anderen mehrere Wochen. Aber irgendwann fühlen sie sich sicher genug mich nicht zu verlieren und laufen auch nicht jedes Mal hinter mir her. Schon gar nicht, wenn sie mich hören können.

    Er ist jetzt 1,5 Monate bei mir. kA, ich dachte eigentlich, dass wenn ich den Welpen alleine lasse, er dann mir folgt. Ich habe irgendwie etwas anderes erwartet.

    Hallo Leute,


    kann mir von euch jemand sagen, wie ich meinem Welpen etwas mehr Selbstbewusstsein oder Selbstsicherheit beibringe?


    Zur Erinnerung DSH Rüde, 3.5 Monate alt.


    Ich will mal sagen, was mir aufgefallen ist. Immer wenn wir Gassi gehen oder auch im Garten sind und der Welpe sieht jemanden, bellt er. Ich habe das Gefühl, dass es dieses typische "ich hab Angst, geh weg" bellen ist.


    Ich bin mit dem Welpen in einer Hundeschule, beim ersten Mal hat er den Trainer noch etwas angebellt, letzten Samstag war aber Ruhe. Und auch die anderen Hunde sind irgendwie egal. Eine Übung war bei der Stunde, dass sich alle HH in Reihe auf einem Weg aufstellen und Kinder entlang laufen. Hat meinen jetzt nicht interessiert. Egal wie laut die Kinder waren. Und beim gemeinsamen Spielen nach der Stunde ist er extrem vorsichtig mit den anderen Welpen. Während die anderen Welpen Gas geben, schlendert meiner durch die Gegend und schaut sich an, wie die anderen spielen.


    Ich habe noch einen Labrador daheim und mit dem gibt er richtig gas, die rennen hier durchs Haus und verwüsten alles, wenn man nicht aufpasst. Und auch mit einem Weißen-Schäfer des Nachbarn hat er relativ heftig gespielt.


    Als ich mit dem Welpen heute im Garten spielen wollte, hatte er nicht sonderlich Lust auf ein Spielzeug, sondern wollte eher mein Gesicht abschlabbern. Wichtiger war es ihm aber sich einfach in den Schatten zu legen. Und eigentlich bin ich es gewöhnt, dass Welpen dem HH hinterher dackeln und ihn nicht aus den Augen lassen. Der Welpe hatte aber keine Einwände, dass ich kurz in die Garage gegangen bin, bei offenem Gartentor. Ich war also außer Sichtweite und er ist nicht hinterher. Der Labi war da im Haus.


    Auf der anderen Seite hat der Welpe aber keine Angst vor neuen Sachen. Wir haben heute das Boxentraining begonnen. Kein Problem in die Box zu gehen. Oder auf irgendetwas drauf zu springen.


    kA, evtl. mache ich mir da auch zu viele Sorgen oder Gedanken, ich finde es aber etwas komisch, wie der Welpe sich benimmt. Was meint ihr?

    Wieso ist dir die Kralle so wichtig? Davon bist du mit deinem Hund einfach meilenweit entfernt.

    Weil das der einzige Punkt ist, der mich an dem Verein stört. Und wenn dort von geschätzt 15 Hunden ca. 12 ein Stachel-Halsband getragen hat, weiß ich nicht, ob es der richtige Verein ist. Benutzt wurde es aber nur bei einer einzigen Übung. Wenn, dann liefen die Hunde mit so einer dünnen Show-Leine. Kurz gesagt, ich weiß nicht, ob es ein Ausschlusskriterium sein sollte und ich mir nicht gleich einen anderen Verein suchen soll.


    Weißt du, es schwingt irgendwie immer noch dieses Gefühl von: Ich tue dem Hund etwas schlimmes an. Auf der anderen Seite gibt es Trainer, die mit solchen Sachen arbeiten und die sagen, dass es nichts schlimmes ist, z.B. hier:


    Naja, zwischen körperlichen Schmerzen und einem vorenthaltenen Leckerchen ist aber noch ein himmelweiter Unterschied.



    Mein Tipp gilt weiterhin: Fahr regelmäßig zum Training, schau zu, hilf, stell Fragen und lass dir erklären wieso etwas so gehandhabt wird, wie die Hundeführer dort es tun. ZB den Einsatz des Stachelhalsbandes. Und dann denk in Ruhe darüber nach ob die Erklärung wirklich sinnvoll ist und ob du deinen Hund so ausbilden möchtest.

    Ich habe es vergessen zu erwähnen. Aber ja, ich war schon bein einigen Trainings mit dabei. Anfang des Jahres, ohne Corona und ohne Hund. Deshalb weiß ich schon etwas, wie es im Verein gehandhabt wird. Nur Corona veränderte irgendwie alles. kA


    Also den Einsatz des Stachel-Halsbandes habe ich nur ein Mal gesehen und zwar.... kA wie die Übung heißt, aber der Halter geht zusammen mit dem Hund und der Hund sollte sich dann hinlegen. Dann war irgendwie eine Person hinten, die dem Hund am Stachel-HB hatte.


    Mal ehrlich: Fügt man dem Hund mit dem Halsband wirklich Schmerzen zu? Denn zu mir hieß es, dass es dem Hund einfach nur etwas unangenehm ist. Es war ja auch nicht so, dass die Hunde jaulten, als er mal einer HB reinlief. Man korrigiert mit dem HB auch 1-2 Mal und dann hat es der Hund gelernt.


    Und da finde ich es schlimmer, wenn ein Hund ständig am HB zieht, als eine korrektur durch so ein HB. Jetzt nicht, dass ich den Hund durch den Stachler das Ziehen abgewöhnen wollen würde, sondern nur als Vergleich.

    Ich persönlich würde nicht in einen Verein gehen wo Zwangsmittel zur Grundausstattung jedes Hundes gehören, denn Gewalt fängt oft dort an wo Wissen aufhört. Ich wünsche mir eine moderne Ausbildung pro Hund - das muss kein Wattebauschwerfen sein aber pauschal Stachler & Co sind definitiv nichts für mich.

    Darf ich mal eben das Thema aufgreifen?

    Ist ein Stachelhalsband denn Gewalt? Ja, wir haben hier vor ort auch ein paar Hundeschulen, die nur "Positiv" arbeiten. Aber wenn ich einem Hund ein Leckerli vorenthalte "als Bestrafung", dann ist es genauso Gewalt. Nur eben psychisch. Und wenn ich mir anschaue, wie (vor allem) Schäferhunde miteinander spielen, dann sind die Stacheln am Halsband wahrscheinlich nicht so die Gewalt, wie ein vorenthaltenes Leckerli.


    Auf der anderen Seite frage ich mich auch, was besser ist. Ein Hund, der die ganze Zeit nur im HB hängt und zieht, oder ein Hund, der ein Mal mit den Stacheln durch ein Impuls korrigiert wird und dann vernünftig läuft.

    Fandi Bist du denn in dieser Welpengruppe dort oder nicht?

    Ja, bin ich. Nur mein Problem ist, dass die Sachen, die dort gemacht werden, meiner Meinung nach wenig Wert haben. Auf dem Platz sind dort mehrere Stationen aufgebaut. Ein Tunnel, ein paar Slalom Stangen, Irgendein Vorhang mit solchen Perlen dran, durch die der Welpe durchgehen kann. Und dann dauert die Welpenstunde 30 Minuten, von denen der Welpe ca. 20 Minuten wartet, 5 Minuten arbeitet und 5 Minuten spielt am Ende - Corona Auflangen sei Dank weary-dog-face Und da muss ich ehrlich sagen, dass ich bei mir Daheim mehr mache, als in der Welpengruppe. Und da die Trainer komplett andere sind, machen die auch nichts mit IPO.


    Und ja, der Welpe ist nun 3 Monate alt, also können wir mit ihm in 3 Monaten schon in den anderen Kurs wechseln. Nur ist es irgendwie bitter, wenn ich mitbekomme, dass andere ihre Welpen bereits trainieren und ich mir anschauen muss, wie ein unsicherer Hamster (Ok, ist doch ein Teacup Chi) durch einen Tunnel gelockt wird, während sich meiner davor setzt, ich Tunnel sage und er da durch läuft.


    Sorry, ich kann grade nicht alle Beiträge raussuchen um daraus zu zitieren, ich hoffe, es geht auch so:


    Zu dem Foto und dem Futtertreiben:

    Ja, so in etwa sah es aus, nur folgte der Welpe nicht dem Futter, sondern lief einfach so und wurde zwischendurch alle 5 Sekunden mit Futter belohnt.


    Zum Thema Beutetrieb:

    Ich weiß nicht, wie es bei euch im Verein ist, aber zumindest bei dem Verein, bei dem ich war, hatte fast jeder Hund im IPO ein Stachelhalsband. Ist das der Grund?


    Bzw. du sagst ja, dass du fast 100km einfache Richtung fährst. Wie sucht man sich denn einen guten Verein aus? Bin ich bei einem guten Verein? Die machen nämlich nicht nur IPO, sondern auch THS oder auch Agility.



    Und noch kurz zum Thema Hundesport, nicht der erste Hund, Trainer, Hilfe, etc.


    Ja, sicher ist Hundesport etwas anderes als ein normaler Haus-Hund. Und ein Haus-Hund ist doch etwas anderes, als ein kleines Rudel aus diesem Grund suche ich mir auch entsprechende Trainer für die ich auch bereit bin zu zahlen. Nur müssen die Trainingsmethoden gewissermaßen zu mir und meinen Hunden passen.

    Aber du bist doch Neuling in dem Sport. und auch die Profis haben für ganz, ganz viele Dinge immer noch mindestens eine zweite Person an der Hand, die schaut, bestätigt, korrigiert, bzw. ganz viele Dinge gehen nur als Team.

    Ich habe ja nichts gegen Trainer oder wenn mich jemand beraten möchte. Aber für mich hörte es sich so an, dass der Trainer zuerst zu mir nach Hause kommt und wir erst einmal 2 Stunden über die Hundehaltung sprechen. Ich zahle ihm gerne zwei Stunden auf dem Platz (aber auch nicht am Stück) damit wir was Sinnvolles machen. Aber eine normale Beratung brauche ich da nicht wirklich.

    Was denn jetzt? Erst heisst es nach der BH (also mit fruehestens 15 Monaten) bzw. dem Grundkurs mit 6 Monaten und jetzt heisst es mit 12 Monaten.

    Okay, ist jetzt etwas unglücklich ausgedrückt.

    Wir haben hier verschiedene Vereine und Schulen. Ein Verein macht IPO, bei dem ich auch bin.


    Da heißt es:

    1) Welpe geht in die Welpengruppe bis er 6 Monate alt ist.

    2) Mit 6 Monaten geht der Hund in den Grundkurs bis er mit 15 Monaten die BH abgelegt hat.

    3) Nach der BH geht der Hund dann in den IPO-Kurs.


    Geht der Welpe nun aber in die Welpengruppe, dann kann ich mit 6 Monaten mir aussuchen, ob ich in den Grundkurs gehe oder direkt zur IPO-Gruppe und in der IPO-Gruppe kann ich dann die BH machen.


    Und bei den anderen Vereinen, die Obedience anbieten, heißt es, vor 12 Monaten machen wir absolut nichts.

    Dir, lieber TE, würde ich raten dir für den Aufbau der UO einen Verein zu suchen der euch auch ohne BH nimmt.

    Wir haben hier eigentlich nur zwei Vereine, die UO machen und beide sagen: Vor 12 Monaten machen wir nichts.


    Es gibt außerdem einen "Privattrainer", der UO (und auch IPO) anbietet, genau wie auch einen Welpenkurs. Nur der Herr möchte erst einmal 80 EUR für eine 2-Stündige Beratung haben. Und zwar nicht irgendwie auf dem Hundeplatz oder bei einer Probestunde sondern bei mir zu Hause.


    Für den Ersthunde-Besitzer mag es evtl. wichtig und richtig sein, es ist aber nicht mein erster Hund und nicht der einzige Hund in der Familie.

    Aber wenn ich das richtig lese, hast du deinen Hund doch schon ein paar Tage/Wochen? Da müsstest du doch schon wissen, ob er per se gut auf Beutespiele anspringt.

    Ich muss ganz ehrlich sagen, ich habe mit dem Welpen keine (Sach-)Beute Spiele gespielt. In der Familie gibt es noch einen 3-Jährigen Labi, der mit dem Welpen spielt. Ich spiele mit ihm eher mit meinem Körper und weniger mit Spielzeug. Aber der Labi spielt mit dem Welpen sehr gerne irgendwelche Spiele mit dem Ball. Der Labi holt den Ball und drückt dem Welpen den Ball in die Schnauze. Dann läuft der Welpe mit dem Ball weg und der Labi nimmt ihm den Ball weg. Und dann läuft der Welpe hinterher und nimmt dem Labi den Ball wieder weg.