Also um nochmal den Sachverhalt etwas klarer dar zu stellen, bzw. noch mehr Details wie "unser" Verhältnis ist.
Beim Kommen:
Wenn ich nach Hause komme ist das Öffnen des Gartentores zum Eintreten auf das Grundstück kein Problem, war es nie, selbst wenn sie direkt davor liegt. Kein Bellen. Nichts. Sie geht einfach aus dem Weg, wackelt dabei sogar manchmal wenn ich am Tor stehe um es zu öffnen. Erst wenn ich direkt vor der HAUStür stehe und diese öffne, kommt sie (manchmal, nicht immer) ein paar Schritte in meine Richtung (vlt. bis auf 2-3m) mit Grummeln (nicht knurren) - KEIN bellen! Manchmal bleibt sie auch einfach liegen und kommt garnicht.
Beim Verlassen:
Austritt aus de Haustür kein Problem. Kein Mucks ihrerseits. Ich kann mich im ganzen Garten bewegen ohne das sie das juckt (Garage, Mülleimer, Briefkasten, vom Garten in den Keller, was ja theoretisch auch ein Hauseingang ist). Erst sobald ich den Öffner für das Gartentor betätige um tatsächlich das Grundstück zu verlassen kommt sie und bellt (bzw fängt mit bellen an wenn sie schon am Tor liegt), aber auch nur 1-2x, dann ist Ruhe. Mag es vielleicht daran liegen das ich den Hund eigentlich immer angeguckt habe bevor ich hinein/hinaus ging? Da ja der Vorschlag "nicht angucken" des öfteren fiel.
Ich wurde von ihr noch nie angeknurrt. Zu der Zeit wo ich sie noch gestreichelt habe, hatte sie dabei die Augen meist zu und den Kopf angehoben, Ohren flach, nach hinten oder zur Seite. Ich konnte sie am Kopf, am Körper und am Hals streicheln.
Der Grund warum der Hund auch um 5 morgens im Garten ist: Die Tür der Terasse der Vermieter ist vor allem im Sommer eigentlich immer auf.
Man liest/sagt ja immer das man mit Leckerlis ja ein gutes Verhalten loben soll. Inwiefern könnte ich das in der Situation Hauseingang oder Gartenausgang nutzen? Warten bis sie sich beruhigt hat, dann Leckerli, dann gehen?