Beiträge von Terri-Lis-07

    Heute war wieder der Wurm drin. Is wärmer als die letzten Tage und Lilo hat sich unterwegs ne dicke Dorne eingetreten die ich ihr aus dem Ballen ziehen musste, also wurd nix draus.


    Die nächsten Tage solls noch wärmer werden, ich denke ich werde dann wohl mehr mit dem Zwerg mein Glück versuchen ( dem macht das weniger aus ).

    Spooky. Auf einer kleineren, öffentlichen Grünfläche neben einem koreanischem Restaurant wurde eben ein Grooming Tisch aufgestellt und es tummelten sich gut 10-15 asiatisch scheinende Menschen mit Shiba Inus darum. Den Umgang mit den Hunden erläutere ich nicht weiter, Hunde sind keine Püppchen.....danach 'durften' sie an hoch gehaltenen dünnen Leinchen 'spielen'. Immer zwei wurden sich gegenübergestellt.


    ....ich habe Fragen....

    🤔

    Ich hätt jetzt gesagt das war ne kleine Ausstellung von nem jeweiligen Rassenverband. Gibt tatsächlich auch innerhalb des VDH nen Klub nur für Shiba Inus.

    Allerdings gehört da schon bissl mehr dazu. Bspw nen Ring ( bspw gekennzeichnet durch ein Band das in einem Viereck ausgelegt ist ), ein Richter ( samt Pult dazu + ein-zwei Leuten die da auch sitzen und was notieren ), und eben wie genau die Hunde präsentiert werden.

    Der Ablauf is im Grunde einmal begutachten lassen ( Zähne gucken, Fell anfassen, beim Rüden Hodenkontrolle ), im Kreis laufen, ggf auf und ab laufen. Spielen sollten die da eigentlich nicht, ein Tisch wird teilweise bei kleinen Hunden genutzt um sich nicht bücken zu müssen ( oder eben die Austeller nehmen Tische mit um die Hunde nochmal etwas zurecht zu machen). Auch die dünnen Leinen wären typisch dafür.


    Komisch is allerdings dass da anscheinend nur asiatische Menschen waren, weil eigentlich züchten ja nicht nur asiatisch aussehende Menschen Shiba Inus.


    Kann natürlich auch sein dass das einfach so n Shiba Treffen war, aber normalerweise trifft man sich da und geht auch zusammen spazieren.

    Hier läufts grad auch nicht so toll. Ich dachte mich werden die Pollen bremsen, stattdessen hat mein Sprunggelenk mimimi gemacht und jetzt taste ich mich langsam vor.

    Vorletztes Wochenende lief das recht gut, die Woche drauf war unterirdisch, jetzt grad so lala. Die Pollen merke ich jetzt auch langsam.

    Gestern war ich einmal mit Lilo und einmal mit dem Zwerg, hab nur bisschen zwischen gehen und joggen gewechselt. Komischerweise war die erste Runde mit Lilo total schwergängig und bei der zweiten Runde als ich mit dem Zwerg ging gings dann deutlich besser. Der war diesmal übrigens auch motivierter als die Woche davor.

    Scheu heisst nicht dumm und schon gar nicht heisst es 'Fluchttier'..

    So ein ACD ist so gross (oder nicht mal so gross) wie Nutztiere die von Woelfen angegangen werden.

    Zu denken, ein einzelner ACD wuerde einen Wolf verjagen koennen (zumindest sobald es kein sehr junger Wolf ist), ist mAn einfach falsch.

    Ein grosser Schäferhund is nix dagegen.

    Ist mir bewusst.

    Ich denke die Denke liegt eher darin dass ja eigentlich irgendwo auch die Ansicht vorherrscht dass sich ein Wolf nicht unnötigerweise verletzen lassen wird, und deshalb nicht Gefahr laufen dürfte von einen mittelgroßen Hund gebissen zu werden.


    Aber andererseits- meine Hündin is genauso groß wie n Cattle Dog und ich würde nie im Leben denken dass ein Wolf da Respekt hätte. Der lacht sich wahrscheinlich drüber tot ^^

    Ich mein - ich hab sogar schon Füchse gesehen die größer waren, und Schafe sofern ausgewachsen sind eh alle größer.

    "Hier" gab's vorletztes WE ne Sichtmeldung. War grad mal 3 Stunden vorher keine 5 km davon entfernt. Wird also doch irgendwie greifbarer, wenn man weiß dass teilweise doch so nah... Aber irgendwie auch total unwirklich weil noch nix entdeckt was ich komisch fand und ich in Zweifel immer nur denke ,,Mimimi hoffentlich kein Wildschwein".

    Naja, auf dass der sich hoffentlich weiterhin benehmen wird wie ein Geist. Wild hätte er mehr als genug da, und sämtliche Begegnungsstorys sind so creepy dass das denk keiner haben will. ^^

    Falls es beruhigt: Lilo war zweimal in Narkose, Susi glaub doppelt so oft.

    Susi hat die immer sehr gut vertragen, sogar die Not-OP ( da war ihr Allgemeinzustand sehr schlecht und die war zusätzlich herzkrank ).


    Lilo hingegen tut sich mit Narkosen viel schwerer. Muss zwar auch sagen dass ich bei ihr schon bei der Aufwachphase dabei war ( Susi war da immer schon fit, aber Lilo würde halt niemanden außer uns an sich ran lassen und da isses den TÄ lieber wenn ich da schon früher dabei bin ), aber so an sich dauerts bei ihr viel länger bis die nach ner Narkose wieder "normal drauf" ist.

    Nach der Kastration musste ich sie ins Auto und vom Auto in meine Wohnung tragen, und bei ihr sitzen bleiben und sie bissl warm halten. Sie musste auch wahnsinnig viel pullern und hat weil sie es nicht halten konnte unter sich gemacht. Da kam n halber See raus und ich hatte Panik geschoben wegen der frischen OP-Wunde. Wurde also erstmal viel geputzt, OP Body gewaschen, sobald trocken wieder angezogen. Die war halt noch nicht fit genug um großartig aufstehen und laufen zu können und ihr wurde schnell kalt. Bin ich weg gegangen hatte sie den Drang mir hinterher zu robben, die brauchte mich also wirklich paar Stunden direkt bei sich. Danach als sie sich wieder berappen hat war sie sehr unruhig und fiepsig, das hielt glaub 2-3 Tage an.

    Bei der nächsten OP ( Hauttumor, deutlich softere Narkose ) war sie echt schnell wieder gut beisammen. Aber trotzdem auch da, war sie sehr unruhig und fiepsig/jammerig. Ich hab ihr da immer ein Plüschspielzeug geben müssen und ich bin in ihrer Nähe geblieben, das hat ihr irgendwie etwas geholfen. Also echt, die saß und lag dann da mit dem Stoffi in der Schnute und hats solange festgehalten bis sie irgendwann mal endlich eingeschlafen ist. Nach 1-2 Tagen gings dann wieder.


    Wie gesagt- mit Susi hatte ich das nie dass die danach so unruhig war. Scheint irgendwie so n individuelles Ding zu sein...

    Und im Gegensatz zu ihr fand Lilo nach jeder Narkose den TA noch blöder.

    Aber irgendwelche richtigen Komplikationen hatte ich da nie.

    Mal kurz durch geklickt und einen Hund entdeckt der mir bekannt vor kommt

    https://heimat-fuer-pfoten.de/struppi


    Der wurde mir sicher schon n paar Mal angezeigt. Ernsthaft, ich sehe momentan via social media so viele Schnauzer die ein Zuhause suchen, auch recht viele Zwergschnauzer. Aber so ein Kerlchen dürfte eigentlich easy jemanden finden, die Zwerge gehen eigentlich gut unter.



    Ansonsten sticht mir bezogen auf diesen Thread der hier ins Auge

    https://heimat-fuer-pfoten.de/chewie

    Das sind ähnliche Gründe warum ich inzwischen auch so meine Probleme mit Tierheimhunden habe.

    Teilweise ganz schön viel bohei um am Ende eh nur ne Absage zu bekommen weil dies das Ananas.

    Und dann muss man auch erstmal nen Hund finden bei dem es *bing* macht.

    Und dann stellt man fest der passt doch nicht.

    Ich hab hinsichtlich Tierheim btw immer das Muster dass die Hunde die mich auf der HP ansprechen live dann doch nicht so ansprechen. Und wenn mich mal live einer ernsthaft interessiert waren das bisher immer mittelgroße bis große junge Rüden in schwarz die irgendein Problemchen haben.


    Zeitweise hab ich Interesse gehabt Pflegestelle für Auslandshunde zu sein. Da hatte ich dann das Gefühl ich hätte jeden Hund bekommen können, da wurde nix groß hinterfragt irgendwie ( vielleicht warens auch nur die falschen Orgas ka ), war uns dann am Ende zu unsicher und wir habens gelassen.


    Beim Züchter war das irgendwie immer am Unkompliziertesten. So wie lebt man, warum diese Rasse, bissl kennen lernen und wenn man findet das passt konnte man mit nem Welpen rechnen. Gab auch welche die haben abgeraten oder waren voll, oder ich fands nicht passend, aber hat seine Gründe warum die jetzigen Beiden vom Züchter gekommen sind.

    Und ich kenne inzwischen recht viele Menschen die da ähnlich entscheiden, wegen entsprechender Erfahrungen mit Tierheimen.