Dem zu Folge sahen sie damals aus wie heute der Tibet Spaniel https://www.tibethunde-ktr.de/de/content/tibet-spaniel
Die sehen noch ganz gut aus, sind aber auch nicht so bekannt - zum Glück?
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Neues Benutzerkonto erstellenDem zu Folge sahen sie damals aus wie heute der Tibet Spaniel https://www.tibethunde-ktr.de/de/content/tibet-spaniel
Die sehen noch ganz gut aus, sind aber auch nicht so bekannt - zum Glück?
Deine Weltanschauung teile ich. Dennoch sind meine Hunde mein Besitz.
Und dein Hund ist dein Besitz.
Anders sieht das dann aus wenn man eine Katze hat. Da liegt das Urheberrecht der eigenen Person, ganz allein der Mietzekatze
Sry, das musste jetzt sein. Offiziell sind Tiere doch auch nur eine Sache, wenn es nach dem Gesetz geht. Damit musste sich ja wohl jeder inzwischen abfinden oder? Seht doch nicht immer alles so penibel und streng
Aber gut, bei den Minis is es noch nicht so extrem wie beim Standard :/ Da find ich den Großteil überhaupt nicht mehr schön. Und bei den Minis is der Unterschied zwischen Hündin und Rüde schon oft echt ordentlich.
Aber es sind halt auch vom Körperbau sehr andere Hunde, neben Hamilton wirkt Arren eh immer fett. Unfotogen ist er auch noch. Alle glauben immer der Hund ist zu dick.
Bis sie ihn live sehen. Und anfassen.
Hier sieht bspw irgendwie jeder einen fetten Hund mit zu viel Bart und ohne Mimik
Und dann gibt es Leute, da kommt einfach nur ein "Der Bart ist sooooo schöön".
Beim Westie sagt niemand was zu ^^
Da kommt höchstens ein "Ich will zu dem süßen weißen Hund"
Ich kann nur nicht mit "klein aber gesund kommen", denn gesund is die Kurze nicht.
Unter Kniehöhe - das finde ich tatsächlich etwas arg eng gefasst. Das würde bedeuten, schon die meisten Mittelschnauzer sind für dich raus, der Cockerspaniel sowieso. Beagle und ähnliche - raus. Pudel auch, abgesehen vom Großpudel. Selbst so einige Bordercollies fallen dann schon aus deinem Raster raus. Nur so als schnelle Beispiele.
Und die Obergrenze würde mich auch noch interessieren. Wenn da die Richtlinie ähnlich eng gefasst wird, dann bleibt aber nicht mehr viel übrig...
Wobei der Mittelschnauzer ja die Urform der Schnauzer ist. Eine sehr alte Rasse, damals gab es nur "Rauhaarige und glatthaarige Pinscher". Die wurden unterschieden nach Fell, ansonsten ging es eher drum dass sie ihren Zweck erfüllen. Dieser Hundetypus wurde also eine Zeit lang nicht gezielt gezüchtet, sondern hat sich im süddeutschen Raum in den ländlichen Gegenden nach und nach auf den Höfen manifestiert. Ehe man da auf die Idee kam die beiden Pinscher wirklich getrennt zu züchten, und aus dem Rauhaarigen Pinscher der Schnauzer wurde, dauerte es.
Dann wurde aus den größeren Hunden der Riesenschnauzer, und aus den kleineren der Zergschnauz. Je nach Größe haben sich die Aufgabengebiete mehr oder weniger gesplittet. Beim deutschen Pinscher, wars ähnlich, nur dass es keinen Riesenpinscher gab, und sie beim Dobermann bspw lediglich eingekreuzt wurden ( dieser wieder wurde gezielt für einen bestimmten Zweck gezüchtet).
*fertigmeinenSenfdazugegeben*
Na, wenn man ehrlich ist sind die wenigsten Hunde natürlich weil sich viele Farben, Fellvarianten, Größen und Formen durch die Domestizierung über Jahre entwickelt, und tells mehr oder weniger an die Umgebung angepasst haben.
Ist es dann automatisch schlimm wenn ein Hund kleiner ist als der Ursprung? Nee. Es kommt halt drauf an was man verantworten kann, und was man besser meiden sollte.
Nur weil ein Hund klein ist, ist das noch nicht übertrieben. Übertrieben ist es, wenn aufgrund der Anatomie die Gesundheit leidet.
Wenn man sich bspw Füchse anschaut : Da gab es ein Domestizierungsexperiment, und mit der Zeit entstanden da auch wie beim Hund bspw verschiedene Fell Farben. Sobald etwas domestiziert ist, und sich quasi an den Menschen ein Stück weit anpasst, oder durch Zucht verändert, ist es unnatürlich. Wenn Straßenhunde bspw verwildern, passt sich mit den Generationen wieder der Typus an. Das Bild wird einheitlicher, das Verhalten wilder. Wölfe werden es deshalb aber längst nicht wieder welche. Trotzdem werden sie so wieder zu einer Art "Wildform", mehr oder weniger ( da gibt's ne Doku zu, fragt mich nur nicht wie die nochmal heißt. War irgendwo in Südamerika oder Asien ).
Langhaarige JH wurden noch nie kupiert und haben auch Schutz durch die Befederung.....
Cockerspaniel wurden früher doch kupiert
Einigen Spanielrassen wird das Fell an den Ruten sehr kurz gehalten ( so dass dann kein Behang mehr dran ist). Vielleicht hat es ja was damit zu tun?
Bei Rauhaar versteh ich das übrigens nicht so ganz. Vernünftiges Rauhaar ist sehr dicht, und soweit ich weiß hatte es seinen Nutzen ursprünglich bei Jagdhunde. Rennt der Hund durchs Unterholz, trimmt er sich selber, hat aber immer eine schützende Fellschicht parat wenn er sich was ausreißen sollte.
In der Regel is Rauhaar sehr dicht, ich kann mir nicht vorstellen dass da mal eben so eine Rutenverletzung vorkommt. Zumindest nicht so schnell wie bei einem kurzhaarigen Hund.
Wobei ich mir auch wieder vorstellen kann dass man den Behang bei lang haarigen Jagdhunde kürzer hält, damit nicht alles drin hängen bleibt.
In meinem Airedale Büchlein steht noch eine Kupieranleitung drin. Die Rute sollte damals so weit kupiert werden dass sie etwa Kopfhöhe entspricht, und hatte eher einen optischen Hintergrund.
Ich hatte mal eine Airedale Hündin mit kupierter Rute aufm Tisch ( da war noch etwa 1 Drittel dran). Sie sollte jaglich genutzt werden, war am Ende ein Schuss in den Ofen ( Angst vor der Flinte).
Dann hatte ich noch eine andere Hündin kennen gelernt, aus jagdlicher Linie, in jagdlichem Gebrauch. Ganz anderer Typ, viel zierliche gebaut, wenig raus trimmbar, und die Rute war vollständig dran. Ich kann mir halt auch echt nicht vorstellen dass bei so einem dichten Drahtpelz groß Verletzungen möglich sind...
Ich meinte damit jetzt eigentlich eher dass Rassespezifische Krankheit nicht gleich immer den selben Leidensweg und die selbe Lebensdauer mit sich zieht ^^
Und klar, muss es nicht passieren. Bei einigen Rassen reichts ja auch wenn man zumindest sehr stark auf die Zucht achtet. Von daher muss ich eine bestimmte Rasse nicht ausschließen wenn ich darüber genug Kenntnis habe, um entsprechend das Risiko zu senken.
Nur find ich es fragwürdig wenn einem das gelinde gesagt, "egal" ist ( wenn man bspw schreibt "Dann zieht man halt 2 Jahre Leben ab wegen der Krankheitsgeschichte" kommt das zumindest auf mich, so rüber).
Ich unterstelle dir da nix, ich sag nur dass dein Geschriebenes so verstanden werden kann :)
Wobei - zurück zum Bullterrier ( und somit zum Thema Quahlzucht) nochmal die Frage : Wie stark kann ein extremes Down-Face die Gesundheit beeinflussen?
Hmm, um da jetzt ein krasses Beispiel zu nehmen :
Es ist schon ein Unterschied ob ich damit rechnen muss dass ein Hund jeden Moment trotz regelmäßigen Untersuchungen unerwarteter Weise einfach tot umfällt,...
... Oder ein Hund lebenslang Dauergast beim TA ist, Spezialfutter und teure Medikamente braucht....
... Ob ich damit rechnen kann dass man ihm irgendwann eine Zehe amputieren lassen muss....
... Ob er einseitig nicht hört....
.... Oder vielleicht im Alter Spondylose bekommt.
Okay, dann war es wohl Modell "knarrende Tür"
Ich hab mich da echt gefragt ob das so "gesund" ist. Da fragt man sich ob die Stimmbänder irgendwie gelitten haben ^^ Hab das von keinem anderen Hund so seltsam gehört ( wobei Terrierrassen tendenziell echt ein breites Band an Tonvariationen haben ).
Die Nase von Arren is echt prima so
Ach, ich glaub Bullterrier findet man entweder zum Klauen süß, oder komplett furchtbar, oder "Boa krasse gefährliche Pitbull Ersatz".
Auf Fotos kommt die Wirkung nie so gut rüber, aber live sind die Minis sooooooooo niiiiiiiiedlich.
Aber gut, bei den Minis is es noch nicht so extrem wie beim Standard :/ Da find ich den Großteil überhaupt nicht mehr schön. Und bei den Minis is der Unterschied zwischen Hündin und Rüde schon oft echt ordentlich.