Beiträge von Terri-Lis-07

    Mrs. Isegrim wow! Die sind so schön:cuinlove: Ich will sie auch alle. Wie gut dass Chako nur Zugstopp tragen kann:pfeif:


    Wie viel habt ihr denn schon mal für ein HB gezahlt? Also das teuerste?:pfeif:

    Ich bevorzuge um Glück auch Zugstopp, sonst hat man so eine blöde Delle im Fell:ugly:

    teuerstes HB bisher dürften 25 Euro gewesen sein, teuerstes Geschirr 40 Euro, und teuerste Leine auch 40 Euro ( Ich bin ein Geizhals kann das sein ^^ )

    Zitat

    Also um jetzt mal eine gewagte These (als Frage!) zu formulieren: Könnte man resümieren, dass a) bildungsfernere Personengruppen, b)welche, die extrem auf Status bedacht sind (im Sinne von jemanden einschüchtern bzw. Konfrontation bezwecken zu wollen) sowie c) sehr "moderne / hippe" Menschen vermehrt Qualzuchtmerkmale in Kauf nehmen?

    Wow, das wird echt immer besser hier.

    Ich denke nicht dass du damit gemeint ist, sondern dass es eher eine gewagte "Kommt mir so vor als würden solche Leute auf solche Hunde stehen" Feststellung ist. Das bedeutet doch keinesfalls dass nur solche Leute solche Hunde mögen. Eher dass sich solche Leute evtl bevorzugt Hunde mit Extremen Merkmalen haben wollen, statt bspw etwas Richtung KH-Collie oder so.

    Außerdem steht auch nicht geschrieben dass es definitiv so ist, sondern gefragt ob das sein kann.


    Ich finde nicht dass jeder mit Plattnase dämlich oder sonst was ist. Aber die Äußerlichen Merkmale machen bestimmte Hunde zu einer Moderasse, und wenn eine Rasse bekannt ist, kommen viele Deppen auf falsche Gedanken.

    Heißt quasi auch : Hat man drauf geachtet dass die Hunde wieder anatomisch gesünder gezüchtet werden, wusste man zu hoher Wahrscheinlichkeit um die Probleme und hat sich nicht rein der Optik wegen dafür entschieden. Holt man sich dagegen einen mit kleinem, breitem Körperbau, ohne Nase, mit lauten Röchelgeräuschen ( die man dann sogar noch süß findet, oder wenn er deswegen schnarcht ) und raus glubschenden Augen, dann wird man sich höchst wahrscheinlich keine Gedanken zu gemacht haben und muss sich sowas theoretisch, rein der Optik geholt haben, oder weil er ( vor allem in Zeiten von Instagram :kotz: is halt unnötiger Schrott ), grade "in" is.

    Also hier gibt es vor allem Labradore, Bolonkas, Chihuahuas, Dackel,....

    Ab und an mal Golden Retriever, kleine Pudel, Jack Russel Terrier, Boxer, DSH, ...

    Der Trend hier ist außerdem: Bulldoggen aller Art, Möpse, Golden-/Labradoodle, irgendwelche Poos, Listis, alles extrem kleine, ...


    Schnauzer sieht man vereinzelt mal, aber an sich is es eher eine Seltenheit. Besonders beliebt sind irgendwelche "besonderen" Designermixe, Frenchie, Mops, Ole english/Continental Bulldog, ab und an auch mal ein StaffBull oder bei den Klischee Menschen AmStaffs, an jeder Ecke Labbis oder Bolonka/Havaneser/Malteser und Co,...


    Ich kann mir auch nicht vorstellen dass ein 1-2 Kilo Hündchen so gut dran ist. Davon abgesehen dass die Augen dort meist auch rausglubschen ( Ich finds eklich bis gruselig ). Kommt halt davon wenn keine Augenhöhlen mehr vorhanden sind

    Den Anspruch, den dieser Hund im Bereich dieser speziellen Therapie erfüllen müsste, finde ich schon verdammt hoch:emoticons_look: Generell finde ich es immer schwierig wenn ein Hund, vor allem ein Welpe, angeschafft wird, um Therapiehund zu werden - man kann sicherlich die besten Voraussetzungen wählen, aber eben doch niemals sichergehen, dass der Hund sich mit dieser Arbeit wohlfühlt. Da finde ich es sinnvoller das Pferd von hinten aufzusatteln: Sich einen Hund zu holen, mit dem man selbst glücklich wird und sich einfach zusätzlich freuen, wenn es dann für die gewünschte Arbeit passt.

    So sehe ich das auch. Ich würde vermutlich denken: Es wäre toll wenn er sich als Therapiehund eignen würde und da Freude dran hat. Aber weil die Anforderungen so hoch sind, wäre es kein Muss. Da begnüge ich mich lieber mir etwas realistischerem wie zB erstmal Planung als Reitbegleiter und den Rest schaun wa mal.

    Das ist FCI. Der CMKU ist in Tschechien wie hier der VDH. Catahoulas, Chodsky Pes und noch ein paar andere Rassen sind dort national anerkannt. Die haben eine extra Kategorie. ^-^


    Außerdem rentiert es sich auch mal ein paar gängige Rassen anzuschauen. Rhodeasian Ridgebacks zB. Hier in DE sieht man Ridges die schon so groß sind wie Doggen, bzw hab ich schon Doggen gesehen die etwas kleiner waren als ein Ridgeback Rüde. In Tschechien findet man zierlicher Exemplare.

    Auch der Schnauzer, hat in Tschechien einen netten Typus.


    Das einzige was man bemängeln kann : Es ist etwas kompliziert/umständlich einen guten Überblick zu bekommen.

    Aber shoppen rentiert sich ebenfalls. Wenn man keine Kronen hat, kann man dir dort an einem Automaten wechseln und viele Stände fragen nach ob man in Kronen oder Euro bezahlen mag. ^^


    Und soweit ich weiß ist die Prager Messe 3 Mal in Jahr ( sofern Corona nicht wäre ).

    Was die Auslastung anbelangt bin ich ja ein Fan dass man lieber etwas weniger macht als zu viel.

    Am Ende gibt es im Leben von manchen Rassen keine wichtigere Lektion im Leben als das erlernen und aushalten von "Ruhe". Genau das muss ein Therapiehund können, aber eben auch der normale Familienhund. Es wird immer mal Tage geben, da passiert garnix. Das kann sein weil man selber krank/nicht fit ist. Das kann sein weil sich der Hund verletzt hat und sich schonen muss, oder vielleicht auch einfach schlichtweg mal aus Zeitgründen.



    Wenn ein Hund das nicht lernt, hat man ein nervendes, unentspanntes Hibbelchen.