Beiträge von Terri-Lis-07
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Scheu heisst nicht dumm und schon gar nicht heisst es 'Fluchttier'..
So ein ACD ist so gross (oder nicht mal so gross) wie Nutztiere die von Woelfen angegangen werden.
Zu denken, ein einzelner ACD wuerde einen Wolf verjagen koennen (zumindest sobald es kein sehr junger Wolf ist), ist mAn einfach falsch.
Ein grosser Schäferhund is nix dagegen.
Ist mir bewusst.
Ich denke die Denke liegt eher darin dass ja eigentlich irgendwo auch die Ansicht vorherrscht dass sich ein Wolf nicht unnötigerweise verletzen lassen wird, und deshalb nicht Gefahr laufen dürfte von einen mittelgroßen Hund gebissen zu werden.
Aber andererseits- meine Hündin is genauso groß wie n Cattle Dog und ich würde nie im Leben denken dass ein Wolf da Respekt hätte. Der lacht sich wahrscheinlich drüber tot ^^
Ich mein - ich hab sogar schon Füchse gesehen die größer waren, und Schafe sofern ausgewachsen sind eh alle größer.
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"Hier" gab's vorletztes WE ne Sichtmeldung. War grad mal 3 Stunden vorher keine 5 km davon entfernt. Wird also doch irgendwie greifbarer, wenn man weiß dass teilweise doch so nah... Aber irgendwie auch total unwirklich weil noch nix entdeckt was ich komisch fand und ich in Zweifel immer nur denke ,,Mimimi hoffentlich kein Wildschwein".
Naja, auf dass der sich hoffentlich weiterhin benehmen wird wie ein Geist. Wild hätte er mehr als genug da, und sämtliche Begegnungsstorys sind so creepy dass das denk keiner haben will. ^^
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Falls es beruhigt: Lilo war zweimal in Narkose, Susi glaub doppelt so oft.
Susi hat die immer sehr gut vertragen, sogar die Not-OP ( da war ihr Allgemeinzustand sehr schlecht und die war zusätzlich herzkrank ).
Lilo hingegen tut sich mit Narkosen viel schwerer. Muss zwar auch sagen dass ich bei ihr schon bei der Aufwachphase dabei war ( Susi war da immer schon fit, aber Lilo würde halt niemanden außer uns an sich ran lassen und da isses den TÄ lieber wenn ich da schon früher dabei bin ), aber so an sich dauerts bei ihr viel länger bis die nach ner Narkose wieder "normal drauf" ist.
Nach der Kastration musste ich sie ins Auto und vom Auto in meine Wohnung tragen, und bei ihr sitzen bleiben und sie bissl warm halten. Sie musste auch wahnsinnig viel pullern und hat weil sie es nicht halten konnte unter sich gemacht. Da kam n halber See raus und ich hatte Panik geschoben wegen der frischen OP-Wunde. Wurde also erstmal viel geputzt, OP Body gewaschen, sobald trocken wieder angezogen. Die war halt noch nicht fit genug um großartig aufstehen und laufen zu können und ihr wurde schnell kalt. Bin ich weg gegangen hatte sie den Drang mir hinterher zu robben, die brauchte mich also wirklich paar Stunden direkt bei sich. Danach als sie sich wieder berappen hat war sie sehr unruhig und fiepsig, das hielt glaub 2-3 Tage an.
Bei der nächsten OP ( Hauttumor, deutlich softere Narkose ) war sie echt schnell wieder gut beisammen. Aber trotzdem auch da, war sie sehr unruhig und fiepsig/jammerig. Ich hab ihr da immer ein Plüschspielzeug geben müssen und ich bin in ihrer Nähe geblieben, das hat ihr irgendwie etwas geholfen. Also echt, die saß und lag dann da mit dem Stoffi in der Schnute und hats solange festgehalten bis sie irgendwann mal endlich eingeschlafen ist. Nach 1-2 Tagen gings dann wieder.
Wie gesagt- mit Susi hatte ich das nie dass die danach so unruhig war. Scheint irgendwie so n individuelles Ding zu sein...
Und im Gegensatz zu ihr fand Lilo nach jeder Narkose den TA noch blöder.
Aber irgendwelche richtigen Komplikationen hatte ich da nie.
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Ich denke da irgendwie Richtung Gemüsepuffer mit Quark oder Kräuterdip.
Da gibt's auch Rezepte ohne Weizenmehl, bspw das hier
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Mal kurz durch geklickt und einen Hund entdeckt der mir bekannt vor kommt
https://heimat-fuer-pfoten.de/struppi
Der wurde mir sicher schon n paar Mal angezeigt. Ernsthaft, ich sehe momentan via social media so viele Schnauzer die ein Zuhause suchen, auch recht viele Zwergschnauzer. Aber so ein Kerlchen dürfte eigentlich easy jemanden finden, die Zwerge gehen eigentlich gut unter.
Ansonsten sticht mir bezogen auf diesen Thread der hier ins Auge
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Die Tierschutzvereine machen mich fertig.
Ich hätte einen Hund genommen, die melden sich gar nicht.
Ich werde keine weitreichenden Auskunftsbögen mehr ausfüllen.
99% der Pflegestellen mit Hunden, die ich gesehen habe und die mich interessieren sind weit im Süden von Deutschland.
In Berlin Brandenburg sehe ich nur Hunde, die nicht passen.
Die Tierheime haben anderes zu tun als Webseiten zu aktualisieren und Telefonate von Interessenten zu führen, das versteh ich.
Ich glaub, das wird nix mit dem Tierschutz und mir.
Das sind ähnliche Gründe warum ich inzwischen auch so meine Probleme mit Tierheimhunden habe.
Teilweise ganz schön viel bohei um am Ende eh nur ne Absage zu bekommen weil dies das Ananas.
Und dann muss man auch erstmal nen Hund finden bei dem es *bing* macht.
Und dann stellt man fest der passt doch nicht.
Ich hab hinsichtlich Tierheim btw immer das Muster dass die Hunde die mich auf der HP ansprechen live dann doch nicht so ansprechen. Und wenn mich mal live einer ernsthaft interessiert waren das bisher immer mittelgroße bis große junge Rüden in schwarz die irgendein Problemchen haben.
Zeitweise hab ich Interesse gehabt Pflegestelle für Auslandshunde zu sein. Da hatte ich dann das Gefühl ich hätte jeden Hund bekommen können, da wurde nix groß hinterfragt irgendwie ( vielleicht warens auch nur die falschen Orgas ka ), war uns dann am Ende zu unsicher und wir habens gelassen.
Beim Züchter war das irgendwie immer am Unkompliziertesten. So wie lebt man, warum diese Rasse, bissl kennen lernen und wenn man findet das passt konnte man mit nem Welpen rechnen. Gab auch welche die haben abgeraten oder waren voll, oder ich fands nicht passend, aber hat seine Gründe warum die jetzigen Beiden vom Züchter gekommen sind.
Und ich kenne inzwischen recht viele Menschen die da ähnlich entscheiden, wegen entsprechender Erfahrungen mit Tierheimen.
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Wie kann das eigentlich sein, dass der Chopo Zwergschnauzer Rüde und C&S Jack das Maximum an Tiefe sind, was es in der Größenklasse gibt?
Das ist so doof.
Meine Riemenexperimente sind übrigens auch gescheitert, weil sich da die Passform so enorm ändert - wahlweise in den Augen oder zu kurz oder auf dem Nasenschwamm aufliegend, alles schlimmer als vorher.
Hütehund 1 in kurz könnte ich eventuell noch testen, aber den gibt es aktuell nicht. Kommt mir auch irgendwie falsch vor, weil der dann direkt 5 cm mehr Tiefe hat. Das kanns ja wohl auch nicht sein
Ich weiß zwar nicht welche Maße dein Hund hat, aber kommt evtl das Foxterrier Hündin Modell in Frage ?
Den trägt unser Zwerg.
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Sorge ist vermutlich passender, vor allem, was dabei so alles passieren kann. Immerhin greifen wir Besitzer ja auch da in die natürlichen und normalen Abläufe ein, indem wir sie nicht trächtig werden lassen. Und daraus resultieren dann ja die Scheinschwangerschaft und möglicherweise auch weitere Probleme.
Ich will damit aber nicht sagen, dass wir der Hündin schaden, bitte nicht falsch verstehen.
Wie gesagt- Scheinträchtigkeit is was vollkommen normales. Is auch wichtig das so zu schreiben weil viele erstmal denken dass das unnormal wäre und dann innerlich die ,,Arme Hündin -> Kastrieren !"-Lampe aufleuchtet. In der Natur isses so dass sowohl Wölfe als auch Hunde ja in der Regel in Gruppen zusammen leben. Wenn die Mutterhündin mal nicht kann oder verunfallt bspw, können die anderen Hündinnen die Welpen weiter versorgen, nur dank der Scheinträchtigkeit/Scheinmutterschaft.
Auch bei Hunden die nicht wild leben kann das in Einzelfällen Gold wert sein. Wenn bspw aus absolut tragischen Gründen eine Mutterhündin verstirbt, lässt sich auf diese Weise eine Ammenhündin finden, bzw ist man da eben nicht auf eine Mutterhündin angewiesen die ihre Welpen verloren hat, es reicht eine Scheinträchtige Hündin die die Welpen aufnimmt.
Hinsichtlich der Sorge : Ich finde das Risiko einer Gebärmutter Entzündung und auch andere Probleme rund um das Thema durchaus wichtig. Wie schon gesagt- es ist nicht die Norm dass es passieren wird, aber es kommt vor.
Hündin 1 bspw hatte das Glück tatsächlich nur einen Zyklus im Jahr zu haben. War super entspannt. Die war halt zu ner bestimmten Zeit im Jahr kurz ein Rüdenmagnet und danach bissl anders drauf wie sonst, aber das wars dann auch. Wenn das immer so läuft wie bei ihr- chillig ( also auch wenn das regulär zweimal jährlich is ). Kastriert werden musste sie mit, glaub 8 Jahren oder so, weil man Zysten an den Eierstöcken entdeckt hat.
Und dann kam die andere Hündin :
Einmal Läufigkeit Fehlanlauf ( Rüden fanden sie spannend aber das wars auch ), dann Läufigkeit 1 ( Rüden fand die halt richtig hammer, das wars aber auch ), dann Scheinträchtigkeit 1 ( Problem Nr 1 ) - Gesäugeentzündung.
Als die weg war - Scheidenentzündung. Wurde alles mit AB behandelt und so.
Dann kam Zyklus 2 - sie fing an alle Hündinnen zu hassen, wirkte permanent genervt, fing dann an alle Hunde absolut kacke zu finden, ging raus und war schon auf 180 wenn die irgendeinen Hund gerochen hat, Scheinträchtigkeit war viel zu früh dran ( quasi noch während der Läufigkeit), war insgesamt nicht mehr sie selber ( wirkte nicht mehr fröhlich, nurnoch deprimiert bis genervt ), Gesäugeentzündung und Milcheuter again ( das Mittel das die bekommen hat hat wahlweise nix gebracht oder ihr wurde davon so übel dass sie kotzen musste ), irgendwann Ausfluss -> ab zum TA fürs Ultraschall-> Diagnose Gebärmutterentzündung = Wieder Antibiotika und es stand in Stein gemeißelt dass die kastriert wird sobald der Zyklus rum ist.
Insgesamt, hätten wir sie nicht kastrieren lassen, hätte dieser Hund 2/3 des Jahres lang richtig Stress gehabt ( es hat 4 Monate gedauert bis die aus dem Zyklus raus war ). Und natürlich macht man sich in der Zeit auch selber richtig Sorgen weil man hofft dass man nicht doch noch plötzlich nen Lebensbedrohlichen Zustand hat und der Hund notoperiert werden muss...
Ja, seitdem überlege ich mir 3 mal ob ich wieder eine intakte Hündin nehme...
Aber (!) wäre nur die Erfahrung von Hündin 1 da würde ich wohl bedenkenlos immer wieder Mädels nehmen. Es spielt halt immer die eigene Erfahrung mit rein. Und wenn man realistisch ist - das was wir da durch hatten, wie wahrscheinlich ist es dass das bspw dir passieren wird ? Oder mir jemals wieder ? Das is n Ausnahmefall !
Klar wenn man durchliest, findet man viele solcher Geschichten. Man muss aber auch immer immer bedenken dass die ganzen Fälle in denen es nie Probleme damit gibt, schlicht nicht der Rede wert sind ;D
Eigentlich ist es mir egal, finde die Unterschiede zwischen Individuen größer als zwischen den Geschlechtern.
Nur in städtischem Umfeld mit großer Hundedichte möchte ich keinen Rüden mehr wegen der Markiererei. Jede Hausecke, jeder Laternenpfahl, jeder Mülleimer, jeder Blumenkübel, einfach alles wird plötzlich zum, da muss ich aufpassen. Ja ganz klar Erziehungsthema fand ich aber bedeutend anstrengender als das übliche Hormonchaos und auch nicht mal eben mit Leine dran managebar, wenn ich mal einen Tag habe, an dem ich nicht der perfekte Hundehalter bin.
+ gibt es auch Rüden die man davon abhalten muss Menschen ans Bein zu pieseln. Zwar nicht die Norm, aber gibt es.
Wie es auch Hündinnen gibt die versuchen beim Markieren das Bein zu heben und bspw nen Laternenpfahl anzustrullern. Das Ding is halt nur - da landet das Pipi als Pfütze aufm Boden oder läuft die Beine runter
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Das war dann taktisch aber besonders unklug, dieses Wunder an Mischung nicht explizit zu benennen in der Anzeige. Ein schnöder Goldie macht heutzutage doch auch nichts mehr her. Black River Dog hingegen, das ist doch das, was sich trendy anhört!
sieht für mich als Laie aus wie ein Flat
Oder wie n schwarzer Hovawart
Wobei ich ja irgendwie das Gesicht der Flats recht markant finde. Ich bekomme die irgendwie besser als Flat verordert, bei Golden Retriever und blondem Hovawart bspw hab ich meine Probleme.