Beiträge von Terri-Lis-07

    Soo ich kann nun nach einigen Monaten Pause berichten:


    Es geht schon wieder los... Das kann ja wohl nicht waaaahhhr sein !


    Ich hab hier einige davon rum laufen und ich kann dir versichern: Nur weil viele es nicht sagen, heißt es nicht dass sich keiner daran stört und das alle süß oder witzig finden.

    Hier gibt's nen paar Gespanne ( Grad auch mit Jack Russell oder Russell Mix ) die gehen so einigen Leuten richtig richtig doll auf den Senkel.

    Ich rede nicht von mal pöbeln und Mensch arbeitet dran. Mit solchen Haltern hab ich Verständnis, hab selber Hunde die in gewissen Situationen zum pöbeln neigen und hab grad bei meiner Hündin so einiges an Training rein gesteckt. Wer wäre ich wenn ich mich also über andere Hundehalter aufregen würde nur weil deren Hund eben auch durchaus pöbelt ?

    Aber diejenigen die absolut garnichts dran ändern, bei denen man auch nach längerer Zeit absolut nichts sieht dass sich da irgendwas tut, die es eben absolut nicht stört dass sich ihre Hunde verhalten wie sie sich verhalten, die gehen mir durchaus so richtig auf die Nerven.

    1. Weil ichs absolut schade für die Hunde finde

    2. Weil es so neeervt

    3. Weil diese Hunde zum Teil auch rein beißen wenn die trotteligen Halter nicht aufpassen

    4. Weil es mich aufregt dass mich diese Hunde so dermaßen aufregen


    Also da sind schon Leute dabei, wenn du die samt Hund siehst, könntest du erstmal kotzen. Geht nicht nur mir so. Hier gibt's durchaus auch Halter die sagen diesen Gespannen dann Bescheid das die ihnen gefälligst ausm Weg gehen sollen.

    Dann gibts mich bspw, die diesen Gespannen selber wo möglich ausm Weg geht weil ich einfach kein Bock drauf hab mir den Tag versauen zu lassen.

    Weil ich kein Interesse daran habe mir meine Trainingsfortschritte vermiesen zu lassen.

    Oder auch mal weil ich keine Lust drauf habe dass man wieder mal zu dumm ist rechtzeitig den Knopf an der Flexi zu finden und ich fast nen kleinen Terrier oder Dackel in meinem Bein hängen habe. Mehrmals passiert, definitiv das komplette Gegenteil von lustig süß und tralala.

    Ja, die Leute gibt's die das so empfinden.

    Aber die meisten denken sich sicherlich ,,Dass die Kleinen immer so ne große Fresse haben müssen!/Dass der nicht die Schnauze halten kann !"

    Und ja, ich wunder mich nicht falls solche Halter ihren Teil dazu beitragen dass immer wieder irgendwelche Arschlöcher Giftköder verteilen.


    Über Hunde denke ich mir durchaus auch mal ,,Du Arsch". Aber das wäre jetzt nicht der passende Begriff für die ganzen armen Terrier die so doll verblödeln und so wenig Erziehung bekommen, so dermaßen nicht ernst genommen werden dass die keine andere Wahl haben als ihr Ventil darin zu finden alles und jeden anzupflaumen. Das tun Terrier eben oft, wenn sie nicht wissen wo hin mit sich.

    Gibt's zwar durchaus auch welche die so sind weil sie das Ggü tatsächlich kacke finden, aber meistens sind die Ursachen woanders gelagert.

    Sage ich übrigens auch weil ich selber mal nen Terrier hatte der ne Zeit lang so drauf war.

    Das is bei Payback eigentlich ganz einfach gemacht:


    In der Payback App selber kann man immer wieder diverse Coupons aktivieren die gebunden an den jeweiligen Anbieter sind.

    In den jeweiligen Shops kann man übers eigene Kundenkonto die Payback Nummer hinterlegen, die wird gespeichert.

    Hat man also bspw Coupons für Zooplus aktiviert und bestellt dort was, wandeln die Punkte von dort zu Payback und dort wird dann der Coupon angerechnet.

    Für gewöhnlich kennt man es ja so dass man bspw bei Rewe an der Kasse die Payback Karte einscannt oder die mobile Karte via Payback App.

    Nutzt man aber bspw eine andere App die man via Payback Nummer an Payback gekoppelt hat, sammelt man auch automatisch Payback Punkte wenn man die mobile Karte der jeweiligen App vor hält.

    Beispiel: Man möchte bei Fressnapf einkaufen gehen. Dann kann man über die Payback App Coupons aktivieren bzgl Punkte sammeln und über die Fressnapf App zusätzliche Coupons bezogen auf bestimmte Artikel ( man hat dort gelegentlich auch zusätzliche Payback Coupons die man über die Fressnapf App aktivieren kann). Wenn man sammeln und die Payback Coupons nutzen möchte, kann man in dem Fall also bspw auch einfach die mobile Fressnapf App an der Kasse scannen lassen und hat dann automatisch auch Payback mit genutzt da mit der anderen App gekoppelt ( wichtig aber dass man vorher guckt dass mab auch wirklich alle Coupons in beiden Apps aktiviert hat und die auch noch gültig sind ).



    Manchmal kann es aber auch sein dass es länger dauert bis man die Punkte aufs Payback Konto bekommt ( in der Regel bei Online Bestellungen), da hatte ich bisher aber nie Probleme gehabt. Ich glaube die kamen immer so circa drauf wenn die Bestellung geliefert wurde.

    Aber diese Punkte sind dann im Gegensatz zu Punkten die man bekommt wenn man in einem Geschäft einkaufen geht erstmal einige Wochen gesperrt. Die warten dann quasi die Frist ab in der man den Inhalt potentiell noch retour schicken könnte, damit man auch wirklich nur Punkte für das bekommt was man auch wirklich kauft.

    Näja, "aus Welpen werden sehr schnell Erwachsene Hunde" - ich fasse nochmal zusammen:


    Mindestens bis zur vollendeten 8. Woche beim Züchter. Ab der 9. Also Einzug.

    Welpe sind die dann bis der Zahnwechsel los geht, also so circa bis 4/5 Monaten. Du hast also 2-3 Monate einen Welpen, ja das is kurz.

    Dann kommt aber die Pubertät und die zieht sich ne Weile.

    Ein Jahr circa einplanen für das Höhenwachstum ( bei Kleinhunden sagt man, ist dieser durchaus auch mit 7 Monaten etwa abgeschlossen ), dann 1 Jahr in dem der Hund an Breite gewinnt und Muskulatur bekommt, und nochmal ein Jahr bis man erst frühestens von erwachsen sprechen kann ( bezogen auf Hunde die mindestens mittelgroß werden ). So circa ab 9 Monaten pegelt sich langsam die Geschlechtsreife ein, bei mittelgroßen bis großen Hunden ist die anstrengendste Zeit, bzw die Zeit in der sich hormonell das meiste tut etwa mit 6-18 Monaten. In der Zeit haste nen Hund der sich mitten im Umbau befindet und in der einiges gern nicht so läuft und nicht selten auch nicht laufen kann wie man es gern hätte. Da gibt's Phasen die sind frustiger, Phasen in der mehr ausgetestet wird, nicht selten Spooky Phasen, Phasen in der das Hirn erstmal wegen Wartungsarbeiten bissl besetzt ist, Phasen in denen er seinen Sexualtrieb entdeckt, in denen er vielleicht feststellt dass er doch nicht mehr alles und jeden so cool findet, und bis er dann mit 3 Jahren zumindest offiziell "erwachsen" ist, haben sich dann noch so Späße entwickelt wie bspw Jagdtrieb, Wachtrieb, Territorialität, ect... ( also, natürlich auch abhängig was für ne Rasse es schlussendlich werden würde).

    Bis du also einen Erwachsenen Hund hast, dauert wenn du ne kleine Hündin hast mindestens 1,5 Jahre, wenn du was mittelgroßes oder großes hast locker 3 Jahre ( bei nem Rüden evtl noch bissl länger).


    Von Welpe bis Erwachsenen Hund passiert da also so einiges, und auch wenn sie ratzefatz wachsen als würde man die mit Dünger füttern, ist ein Hund der schon aussieht wie ein Hund noch lange kein erwachsener Hund.

    Hmm nun noch ein anderer Punkt:


    Nehmen wir mal an Ginger stirbt zuerst und du holst dir einen Welpen einer größeren Rasse, dann hast du einen Hund der alleine bleiben kann und einen der das alles erst noch lernen muss.

    Es wird also grad die erste Zeit viele Runden auch zusammen geben, und da hast du dann zwei Hunde mit komplett unterschiedlichen Bedürfnissen. Einmal nen Welpen der nix kann, die ganze Welt erkunden möchte in seinem eigenen Tempo, öfter mal Kreuz und quer springt weil junge Dinger das halt so machen... Und einen älteren Hund der situativ unsicher ist, vielleicht langsamer unterwegs ist, vielleicht gesundheitlich nicht mehr fit ist...

    Aber von Beginn an alleine lassen damit der ältere Hund noch seine gewohnten Gassirunden hat, das funktioniert halt nicht auf Anhieb.

    Das junge Gemüse wächst dann parallel wie Unkraut, wird zügig immer kräftiger werden und ist trotzdem noch lange eben sehr jung und benimmt sich dann auch so.

    Näjaa, klingt schon kompliziert oder ? Ich hatte bspw selber schon die Kombi Althund + Welpe, da waren Runden zusammen eher Ausnahme. Das fand ich schon anstrengend.



    Dann nehmen wir mal an die Podi-Hündin stirbt zuerst. Dann hast du zwei Hunde die nicht alleine bleiben können und kannst die auch dauerhaft nicht getrennt führen + musst aufpassen dass dir der größer werdende Welpe die alte Hündin nicht umnietet.


    Also die unkomplizierteste Variante wäre wohl, zu warten bis beide jetzigen Hunde nicht mehr sind und danach einen geeigneten Kleinhund zu holen.

    Es kann auch sein dass dir irgendwann, wenn nur einer da ist, auffällt wie viel unkomplizierter das ist und du dabei bleibst. Sag niemals nie ^^


    Aber so an sich kann man es schon nachvollziehbar finden wenn man es komisch findet darüber nachzudenken welcher Hund zuerst stirbt oder ? Wäre es nicht schöner sich erstmal auf die Zeit zu konzentrieren die man gemeinsam hat und danach seine Gedanken auf nen Neuling zu konzentrieren?

    Ich weiß, unterschiedliche Ansichten und so, aber nur als Einwurf.

    Einzelspaziergänge sind sehr oft möglich, aber situationsbedingt, ist es auch erforderlich, dass die beiden Hunde es gewohnt sind zusammen von mir ausgeführt zu werden.

    Verstehe ich grundsätzlich sehr gut. Dauerhaft getrennt zu gehen, für jeden Spaziergang, ist meiner Meinung nach schon eine Leistung und ich finde es völlig okay, wenn man sagt, auf Dauer ist das nicht machbar.

    Aber: Wie stellst du dir das dann irgendwann mit einem deutlich schwereren Hund vor?

    Das is halt auch so ein Punkt.

    Hier wurde ja schon mehrfach drauf eingegangen dass eine gewisse Gewichtsklasse einfach suboptimal ist.


    1. Soll es ja ein Welpe werden, und ein Junghund is da ne andere Geschichte als ein schon älterer Hund.


    2. Ist wenn es soweit wäre ja schon ein großer Hund vorhanden.


    3. Isses halt unkomplizierter und einfacher wenn man nicht überwiegend getrennt gehen muss.


    4. Wenn es einen mal doch lang legt, ist das Ausmaß ein Anderes wenn man nur eine Körperseite hat um sich im Fall eines Sturzes abfedern zu können.


    5. Ist auch keine Bereitschaft da dass jemand da auch beim Gassi gehen dauerhaft und regelmäßig unterstützt.


    6. Wäre es schon auch gut wenn ne gewisse Leinenführigkeit da wäre. Das hat nichts mit zu hohen Ansprüchen seitens des Forums zu tun sondern damit dass es eben unheimlich angenehmer ist wenn die Hunde nicht dauernd zerrend in der Leine hängen ( und so auf Dauer is das für nen Hund auch nicht cool immer auf Zug zu laufen, vor allem an nem Halsband oder ungeeigneten Geschirr ).



    Von daher ist die Frage schon berechtigt warum es nicht auch nur ein Hund tut. Dass man gern zwei Hunde hätte, das können hier einige sicher nachvollziehen. Was hier einige nicht nachvollziehen ist, warum man sich einen Zweiten ans Bein bindet wenn man bereits mit einem Hund Probleme hat. Vor allem wenn es ein größerer Hund werden soll mit idealerweise 20-30 kg.

    So Dinge wie Leinenführigkeit und nicht pöbeln, sind letzten Endes auch weit weg von Perfektion sondern im Grunde Basis-Geschichten. Ja, liest sich einfach, das bedeutet aber auch nicht dass hier bspw kein Verständnis dafür herrscht dass es garnicht so easy ist einem Leinenpöbler das mal eben so abzugewöhnen.



    Ich lese raus dass der ( oder die ?) TE der Ansicht ist im Rahmen seiner/ihrer Möglichkeiten gut damit umgehen zu können. Und hier und da sind die Ansichten auch einfach Andere. Is auch keine leichte Situation, klar, das bestreitet niemand.

    Aber letzten Endes kann man es sich auch unnötig schwerer machen wenn man es auch einfacher ( für alle Beteiligten) haben kann.

    So an sich jetzt rein bezogen auf Koppel aus zwei Leinen gebastelt und mal mit beiden raus gehen zum lösen wenns nicht anders geht - ich finde im Rahmen der Möglichkeiten die man hat geht es auch schlechter. Bedeutet nicht dass ich das gut heiße, aber ich steck da als Mensch ohne Behinderung auch nicht drin.

    Ich hab nur bissl Einblick hinsichtlich Autismus weil jemand aus meiner Familie das auch hat.

    Welcher Radius wäre denn okay und welche Größe/Farbe wäre angedacht ? Mittelgroß kann ja sowohl den Klein- als auch den Großpudel meinen und natürlich hat man viel mehr Auswahl wenn einem die Farbe egal ist.


    So für mein Gefühl isses an sich ne Rasse bei der man ruhig in den Rasseclubs schauen kann welche Züchter so in der Nähe sind und die dann einfach erstmal kennen lernen kann.


    Tendenziell find ich sind die Größeren deutlich robuster im Wesen, bei den kleineren Vertretern muss man bissl genauer schauen. Aber auch da bei den sensibleren Kandidaten würde mir jetzt ad hoc keiner einfallen der nicht alltagstauglich wäre.


    Aber ich denke hier werden sich noch ganz viele Pudelleute zu Wort melden ^^

    Ich gehe davon aus dass er das bürsten doof findet.

    Als er das Halsband ab bekam dachte er es geht gleich wieder los und hat versucht sich durch Flucht zu entziehen ( wobei ich jetzt schätze dass da noch ne gute Portion Beschwichtigung mit dabei gewesen sein könnte).

    Du dachtest es wäre ein Spiel- nur war es für ihn kein Spiel.

    Er hat dann gemerkt dass du ihm hinterher rennst und das offensichtlich in dem Moment als bedrohlich aufgefasst. Also hat er deutlich wie ein Hund das nunmal zeigen kann, gesagt ,,Hey lass das ! Du machst mir grad Angst !".

    Du hast ihn dann beschimpft, also musste er da irgendwie gegen halten damit du es kapierst.



    Nun ist die Frage natürlich- ist das einfach nur ein Resultat einer Reihe an suboptimal Ritualen und Verhaltensweisen ihm ggü ?

    Oder ist gesundheitlich was im Argen ?

    Beim Dackel würd ich da bspw an den Rücken denken. Du sagtest ihr spielt oft fangen, was macht ihr noch so zusammen?

    Dackel sind leider sehr anfällig für Bandscheibenvorfälle, da sind so Dinge wie bspw Treppen steigen, Ball werfen, zu grob sein oä einfach suboptimal. Es kann bspw sein dass er sich während der ganzen Fangspiele was getan hat und deswegen erst Recht keine Lust auf Fellpflege hat.


    Es kann aber auch sein dass er die Fangspiele nie als Fangspiel erachtet hat, evtl sogar ziemlich doof findet, auch die Fellpflege lediglich toleriert und eben ausgetestet hat was passiert wenn er mal die Gunst der Stunde nutzt und weg flitzt.


    Weil er aber schon 5 Jahre alt ist und das ganze wahrscheinlich auch seit 5 Jahren so läuft, und vorher anscheinend noch nie passiert ist ? Würde ich als erstes sicherheitshalber nen Termin beim Tierarzt machen und abklären ob er Schmerzen hat.


    Wenn das ausgeschlossen sein sollte :

    Keine Fangspiele mehr, kundig machen über Beschwichtigungssignale und informieren wie man sich selbst dem Hund ggü höflich verhalten kann, und Fellpflege kontrollierter statt finden lassen ( bspw immer auf nem Tisch und nicht auf dem Boden, is natürlich wichtig dass er da nicht runter springen kann).