Beiträge von Basilikum



    Podcast hören? :denker: Hörst du da über Kopfhörer? Oder stellst du einfach das Handy laut? Wäre tatsächlich mal was, was ich ausprobieren könnte. Mein Hund ist leider nicht "Pferdekompatibel" :pfeif:


    Ich laufe schon immer mit den Hunden alleine, mit dem Pferd auch noch alleine... :( ich finde einfach draußen machts in Gesellschaft mehr Spass und da ich mich an diesem Stall auch drum herum gar nicht so gut auskenne traue ich mich zu zweit auch mal etwas weiter. :D


    Er hatte tatsächlich mal ne regelmäßige RB früher. Sie war ne richtig gute und erfahrene Reiterin.

    Die hat schon immer dafür plädiert ihn in einen Aktivstall umzustellen, allein schon wegen des Gewichts. Sie hat die RB dann aufgegeben, weil sie die Entscheidung der Besitzerin stattdessen von Offenstall zu Box zu wechseln nicht akzeptieren konnte.


    (Btw. Physio hab ich einige Male angesprochen, das war auch nicht sonderlich erfolgreich)

    Wenn er lahmt, dann muss er Schritt geführt werden und auf keinen Fall darf man da drüber reiten!!! Auch Schlurfen im Sand ist nicht ok. Kein Pferd schlurft ohne Grund.

    Ich saß schon mal auf ihm als er gelahmt hat, das war vor ca einem Jahr. Hab das direkt zuverlässig gemerkt und würde daher auch sagen vorgestern hat er NICHT gelahmt.

    Zum Schlurfen neigt er wie gesagt mangels Motivation bereits sein ganzes Leben, längst bevor er Arthrose gehabt hat.

    Mir ist klar, dass das Zusatzfutter so nix bringt, aber daran kann ich wenig ändern. :ka:

    Draussen hat er schon Platz, aber wenn ich ihn sehe, steht er nur und döst. Ich glaube wirklich, ich hab ihn da noch nie großartig laufen sehen. Die Pferde kommen zudem an Regentagen gar nicht raus, kann auch sein, dass er die letzte Woche noch mehr stand...


    Solange es nicht aus Eimern schüttet wärme ich ihn immer draussen auf asphaltierten Wegen auf. TA meinte, harter Boden ist immer gut. Da gehen wir so 10-15 Minuten einigermaßen flott. Dann reite ich in der Halle noch ca 10 Minuten Schritt. Enge Wendungen und Bahnfiguren versuche ich ohnehin zu vermeiden, wir gehen viel ganze Bahn ggf. mal nen Zirkel...


    Gelenkzusatzfutter hab ich ihm sogar mal ne Dose spendiert, leider wird das von der Besitzerin nicht/nur sehr sporadisch gefüttert. Vermutlich auch aus Zeitmangel und von den Stallburschen wird sowas leider nicht übernommen.


    Motivation draussen ist alleine genau so wie in der Halle. Auch eher seeeehr gemütlich, gerne auch einfach mal stehen bleiben. Er kennt die Wege in und auswendig und weiß genau wenns nach Hause geht, dann wird er flott. Will ich mal noch eine extra Abzweigung nehmen diskutieren wir auch gern mal.

    Mit Ausreitpartner hat er mehr Spass und richtig Motivation auch mal Gas zu geben im Trab.

    Ich bin auch echt kein Ausreitmuffel, aber alleine ist mir das einfach zu langweilig. Ich mag mich unterhalten. :ka:  xD Spazieren ebenso.

    Das ist von hier aus schwierig zu beurteilen, aber mit Arthrosepferd den ich mich ein bisschen aus. Ich persönlich finde die Haltungsbedingungen am Wichtigsten, aber das ist ja etwas, was du als RB nicht ändern kannst. Ansonsten finde ich bei Arthrose Ausreiten am Besten, viel und lange Schritt, am Besten viel Gradeaus und kein tiefer Boden. Wenn du ins Gelände mit dem Pferd kannst, würde ich mich darauf beschränken, meist haben Pferde ja auch mehr Motivation draußen. Ein Arthrosekrankes Pferd durch die Reitbahn zu treiben wäre nicht meins, auch seh ich da nicht den Mehrwert für das Pferd. Lange Spaziergänge im Sattel oder eben vom Boden aus verbessert den Zustand zusätzlich zur richtigen Haltung meiner Erfahrung nach schon.

    6 Tage /Woche 10-16 Uhr draussen, ansonsten Box. Früher im Offenstall gewesen, aber da er seit 1-2 Jahren das Heu rationiert bekommt, kann er da nicht mehr sein, da sie im Offenstall 24h Heu haben.

    Ich hab nix gegen Ausreiten, aber ich hasse es alleine. :headbash: Daher bin ich oft dann doch auf Platz und Halle unterwegs.

    Ich schaue aber immer, dass ich zumindest zum Aufwärmen raus gehe mit ihm.


    Ich denke mehr als die Besitzerin zu bitten nochmal den Tierarzt drauf schauen zu lassen, kannst du nicht machen.


    Ansonsten macht Arthrose bei nass kaltem Wetter meistens mehr Probleme. Vielleicht lags daran?

    Möglich ist das. Aber es macht es leider auch nicht eindeutig einschätzbar für mich - so allgemein. Nass und kalt ist und war es ja schon oft. Ist mir nicht als allgemeines Problem aufgefallen bisher.


    Besitzerin gab mir auch den Tipp, zunächst mal die Person zu meiden. Also nicht Reiten, wenn sie da ist (zumindest nicht auf Platz und Halle). Vielleicht muss ich mich doch einfach mal mehr mit der Geländereiterei anfreunden oder mit nen Ausreitpartner suchen. :ka:

    Ich hab mal ne Frage an die Profis :smile:


    Ich reite neben meiner RB ganz unregelmäßig ein 20 jähriges Arthrosepferd (Wallach, Warmblut)

    Arthrose in beiden Vorderbeinen laut Tierarzt aber unter den üblichen Arthroseaspekten (gutes Aufwärmtraining...) normal reitbar. Leider sein Leben lang übergewichtig gewesen, mal mehr mal weniger. Daher sollte er auch bewegt werden und die Besitzerin schafft es zeitlich einfach manchmal nicht. Da spring ich dann ein.

    Er ist und war schon sein Leben lang ein Pferd, das sehr triebig war und man musste viel in Motivation investieren. Kein Selbstläufer. Hat schon immer gefragt, was er wirklich tun muss und sonst auch nur das allernötigste gemacht.


    Ich wärme ihn natürlich immer gut vom Boden aus auf, bevors los geht.


    Mein Reitlehrer ist das Pferd früher selbst mitgeritten und sagte, ich soll unbedingt vermeiden, dass er einfach nur "rumeiert" und immer auf ein schönes Arbeitstempo achten, eben auch für die Gelenke, dass er möglichst gleichmäßig Last aufnimmt.


    Normal krieg ich ihn mittlerweile auch schön motiviert und er trabt flott und klar vorwärts, aber zu Anfang hebt er manchmal die Beine gefühlt nur nen cm vom Boden ab und schlurft (auch im Trab) so durch den Sand, dass er jede Unebenheit mitnimmt. Normal gibt sich das aber nach ein paar Übergängen und wenn wir uns ein ordentliches Tempo erarbeitet haben.

    Vorgestern aber rief plötzlich eine durch die Halle, ob ich denn nicht merke, dass der total schlecht läuft und ich kann den doch so nicht reiten... :mute:


    Ich kenne dieses Pferd und ich würde wirklich ausschließen, dass er gelahmt hat. Alle Anwesenden starrten mich an und ich fühlte mich wie so ein Tierquäler, der um jeden Preis reiten will. Ich war eigentlich gerade dabei mir etwas Tempo zu erarbeiten um eben dieses "unrunde durch den Sand geschlurfe" zu überwinden. Danach war leider echt die Luft raus. Das hat mich alles so verunsichert, dass ich dann einfach gar nix mehr hinbekommen habe und nur noch ein paar Schrittrunden gedreht hab.


    Seither mach ich mir Gedanken.

    Ich finde das wirklich problematisch, denn ich will natürlich kein Pferd reiten, das Schmerzen hat, allerdings muss man ihm gegenüber einfach eine gewissen Überzeugung an den Tag legen, denn sonst stellt er sich hin, zieht sich die Zügel raus und macht gar nix mehr. (Das war bereits vor der Arthrose so)

    Gibts irgendwas woran ich einfach fest stellen kann, ob das Problem jetzt gerade Schmerzen sind oder ob das Problem einfach Lustlosigkeit ist? Ich will tatsächlich unter allen Umständen vermeiden, dass er tatsächlich was hat und ich ihn zu was zwinge, aber der Grat ist halt schmal, da er schnell raus hat, wenn man nicht überzeugt ist und dann merkt er, dass er nichts mehr tun muss.


    Besitzerin hab ich natürlich informiert, die hat nen Tag später geschaut und ihr ist nichts aufgefallen an ihm... :muede:


    Bin fast drauf und dran das abzugeben, einfach weil ich es nach der Äußerung der Dame da vorgestern gefühlt einfach gar nicht mehr einschätzen kann. :verzweifelt:

    Kennt sich wer mit Mandelmus aus?

    Hab mir vor einiger Zeit einen Riesen Pott gekauft und nach anfänglicher Euphorie nutze ich es aktuell ganz selten. Haltbar laut Aufdruck bis 2023. Sieht nicht schlecht aus und riecht auch nicht schlecht. Meint ihr, das ist bis 2023 haltbar, trotz, dass es schon offen ist?

    Was ich jetzt mal definitiv nicht empfehlen kann, ist der Fischersatz von Greenforce. War absolut nicht meins. Hat mir viel zu "streng" nach Fisch geschmeckt.

    Natürlich hab ich gleich ein Set bestellen müssen und deswegen noch 3-4 Tüten hier rum liegen. :headbash:

    Fischstäbchen isst man doch nur wegen der Panade… :denker:  :lol:

    Defintiv, nach viel mehr schmecken doch "echte" auch nicht :D

    Ich hatte gestern die von Iglu und fand sie einfach nur eklig. Nach Fisch haben sie nicht geschmeckt, die Füllung war einfach nur pampig und pfui.


    Da mag ich die Iglu Stäbchen mit Gemüsefüllung 100x lieber, wobei die jetzt an sich gar nix mit Fischstäbchen zu tun haben. Wollte sie nur trotzdem mal erwähnen :smile:

    Ich muss sagen, die von Iglu (ich hoffe jetzt, es war auch Iglu) fand ich sehr lecker.

    "Green Cuisine Fischstäbchen" oder so in etwa hiessen die und waren auf Reisbasis hergestellt. Aber doch recht... preisintensiv.


    Vantastic Fish Fingers fand ich auch super. :bindafür: