Dann sollten aber wohl alle Lebewesen aussterben? Denn welchen Tieren fügen wir kein Leid zu? Wir essen sie, nehmen ihnen die Heimat, töten sie wegen ihren Stosszähnen oder weil es ein tolles Foto gibt, holen die süssen Wildtiere zu uns nach Hause, rotten andere aus, usw. Vor uns Menschen ist schlussendlich kein Tier sicher.
Man will Hunde möchte aber deren Leid verhindern? Dann soll man das bestmögliche dafür tun und da gibt es nunmal keinen besseren Tierschutz als ein Züchter, der Auflagen hat, kontrolliert wird, sich weiterbildet und auf die Gesundheit seiner Hunde achtet. Den Tieren den bestmöglichsten Start ins Leben bieten, Ansprechperson und um den Nachwuchs bemüht bleiben.
Denn diese kommen nicht in die Tierheime und landen nicht auf Strassen.
Das sind Hunde von Vermehrern, die ausser "süsse Welpen aus liebervoller Hobbyzucht" nichts studieren. Nichtmal auf die Gesundheit achten sie.
Und Strassenhunde, die sich selbst vermehren und die ihr "gerettetes" Leben hier oftmals beschissen finden, weil sie nicht hier her passen.
"Nur ein Hund" ist es dann eben dann doch nicht. Ansonsten bräuchte es keine unterschiedlichen Rassen.
Schwarze Schafe wird es immer geben, so bleibt auch leider die Qualzucht noch immer im Verein erlaubt. Aber weshalb alles verteufeln, wenn es auch so viel Gutes gibt?
Sowohl in der Zucht, als auch im Tierschutz?