Alles anzeigenSchade wäre es halt, wenns so bliebe. Und die Threadstarterin will sich ja auch ganz offenkundig informieren.
Ja, Trainer kann nicht schaden.
Aber ich habe z.B. auch gedacht, wenn es bei der TE die letzten 2-3 Tage so derart heiss gewesen ist, womöglich eher städtisch wohnt, hat er sich vll. auf dem Asphalt die Pfoten verbrannt (also ich hätte hier nicht mal gestern am Vormittag - wir hatten den Fliesenleger hier - mit blanken Füssen auf den Fliese stehen können, bin wieder rein, hab was an die Füsse getan).
Vll. hat man ihn auch mit der Leine dann "gezwungen" (aus seiner Sicht und ggfs. faktisch) weiter zu gehen, als er ansonsten freiwillig gehen würde (wer weiss, vll. hätte er im Freilauf abgedreht). Und es kann, je nach Gegend ziemlich lange dauern am Abend, bis die Hitze aus dem Asphalt ist.
Und möglicherweise, also wenn der Hund vorher bei einer dementen, älteren Dame war, ist er gar nicht gewohnt, bei extremeren Temperaturen Gassi zu gehen, schon gar nicht evtl. länger oder so lange, wie bei kühlerem Wetter. Dann käme möglicherweise auch noch hinzu, dass die Pfoten empfindlicher sind.
Aber auch um das zu erkennen, warum ein Hund Widerstand leistet oder ein Feeling für Hundesprache und -bedürfnisse zu bekommen, wäre ein Trainer keine wirklich schlechte Idee Michixx91 , gerade um so etwas und Zukünftiges zu vermeiden.
Du kannst dir sicher gehen, dass wir ihn zu nix gezwungen haben. Das würden wir nie machen, uns liegt selbstverständlich das Wohl des Hundes am Herzen. Aber in Zukunft werden wir bei extremer Hitze wohl in den frühen Morgen und späten Abendstunden gehen. Ist auch besser für uns.