Beiträge von Loki von Asgard der gute

    Ne ne nix Tchibo..

    Aber als doppelsicherung macht das ganz klar Sinn, fiel mir selbst auf als ich meine Antwort eben abgeschickt hatte.. Aber ich bin heute nicht mehr ganz auf der Höhe :pfeif::roll:


    Ich vermute - und ich hoffe ich komme nie in die Situation - dass mein Hund mich einfach mitziehen würde wenns drauf ankäme..

    Ich habs bei meinem ersten Hund schon so gemacht (und der hatte ehrlich nie Probleme mit Artgenossen oder sonst wem) dass ich die Leine eben einmal ums Handgelenk gewickelt hatte und zusätzlich in beiden Händen gehalten habe.. Aus den Armen kommt bei mir die meiste Kraft und da hab ich auf jedenfall sehr guten Halt und auch Loki unter Kontrolle, der deutlich mehr wiegt als mein erster.. Aber als dobbelsicherung, wie gesagt, macht das auf jedenfall Sinn und ist definitiv eine Überlegung wert.

    Ich würde den Hund nicht an langer Schleppleine laufen lassen, das wäre mir zu gefährlich. Wenn der mit Wumps und Anlauf in die Schleppleine läuft, kann man die Leine viel schlechter festhalten als an kürzerer Leine.

    Seinen Zug kenne ich schon wenn er mit Anlauf los legt, aber ich sehe ja wann er anfängt zu rennen, aus diesem Grund hab ich die Leine (grundsätzlich egal ob schlepp oder führleine) um das rechte Handgelenk gewickelt, zusätzlich halte ich mit der linken Hand und bei der schleppleine hab ich zur Not noch meinen Fuß mit welchem ich auf die Leine treten kann.. Ist in dem Fall wirklich halb so wild und da traue ich mich sogar zu sagen, dass ich ihn da unter Kontrolle habe. Zumal er nur an die schleppleine gelassen wird, wenn ich auf dem Feld freie Sicht um mich herum habe und mir sicher bin, dass da kein anderer Hund sein kann.

    Wie wäre es denn richtig gewesen?


    1. Ja, ich hab nen Moment gebraucht um mich zu sammeln

    2. Ich habe um Hilfe gerufen und bin einige Meter weitergelaufen um zu sehen, ob irgendwer irgendwo im Garten sitzt oder auf der Straße läuft - war ja glücklicherweise der Fall

    3. Ich habe den Nachbarn den Vorfall geschildert und meine Adresse dort gelassen. Den Hund haben die Nachbarn zu sich geholt er lag also nicht einfach auf der Straße rum..

    4. Ich erkundigte mich (ich glaub am folgetag) traf aber niemanden an.

    5. Bisher hat sich auch noch niemand bei mir gemeldet.

    Ich kann einen Umzug so weit weg nicht von heute auf morgen angehen. Das kann unter Umständen Monate dauern.

    Erstmal brauch ich einen Job - das wird weniger das Problem sein, dann brauch ich aber auch eine Wohnung in der Hunde erlaubt sind und beides brauch ich quasi zeitgleich und dann gibt's natürlich noch andere Hürden die es zu bewältigen gilt. Sowas will gut geplant sein und geht natürlich nicht von jetzt auf gleich. Schon allein deshalb wärs meiner Meinung nach nicht gut, ihn jetzt schon woanders unterzubringen - es könnte Monate dauern.. Entschieden hab ich ja sowieso noch nichts, wie ich schon schrieb brauch ich erstmal einen handfesten Plan und dann geht's step by step

    Gäbe es die Vorgeschichte nicht, hätte ich kein Problem damit das Bild auch öffentlich zu posten.. Es gibt nur leider genug Hirnamputierte Menschen, muss niemand aus dem Forum sein, kann jemand sein der zufällig über Google darauf stößt, vielleicht hier in der Nachbarschaft wohnt, mich und meinen Hund erkennt und dann vielleicht Giftköder verteilt oder es anderweitig auf mich abgesehen hat.. Das möchte ich unbedingt vermeiden.

    Was passiert wenn der Gutachter sagt, Jo, das ist ein Listenhund....ist er dann schneller weg wie der TS lieb ist?

    Soweit ich mich belesen habe, geht's dann sehr schnell.. Zumindest war die Frist von der ich bisher immer las, bei ungefähr zwei Wochen um den Hund "los zu werden" in meinem und wahrscheinlich jedem anderem Fall hier in Bayern bedeutet das, der Hund muss ins Tierheim oder zu jemandem der eben dieses "berechtigte Interesse" aufweisen kann.. Kann nur keiner!