Nein es wurde noch kein Ultraschall gemacht da sie ja jetzt erst läufig geworden ist und noch nicht als wir beim TA waren.
Aber werd jetzt noch mal anrufen, hab mir eh schon gedacht dass das nicht wirklich normal ist.
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Neues Benutzerkonto erstellenNein es wurde noch kein Ultraschall gemacht da sie ja jetzt erst läufig geworden ist und noch nicht als wir beim TA waren.
Aber werd jetzt noch mal anrufen, hab mir eh schon gedacht dass das nicht wirklich normal ist.
Guten Abend,
ich melde mich jetzt nochmal bezüglich unseres Problems. Offiziell laut Tierarzt haben unsere Hunde nix Ungewöhnliches, laut ihm gibt es solche Streitereien oft von einem Tag auf den anderen.
Allerdings wird meine Hündin aktuell wieder läufig. Die letzte Läufigkeit war im April und nur 4 Monate nach der davorliegenden Läufigkeit. Das ist mir damals zwar schon etwas komisch vorgekommen weil es bei ihr normalerweise immer so ca. 8 Monate dazwischen sind aber dann hab ich mir nicht mehr wirklich Gedanken darüber gemacht.
Jetzt sind es allerdings wieder nur grad mal 4 Monate und sie ist auch viel weinerlicher und unruhiger als sonst.
Ich kann mir vorstellen, dass das vl auch der Grund ist warum sie plötzlich so Probleme mit der anderen Hündin hat.
Was sagt ihr dazu? Klingt das nach eindeutigen gesundheitlichen Problemen oder kann es einfach sein, dass sich ihr Zyklus verändert hat?
Schlepp sie ungern jetzt wieder zum Tierarzt weil sie da jedes mal extremen Stress hat und der dann auch gerne mal ihre IBD Schübe auslöst
Guten Abend liebe Foris
Danke nochmal an alle die mir Ratschläge gegeben haben. Wir waren jetzt ziemlich viel unterwegs und die Hunde sind erst heute nachmittag wieder aufeinander getroffen. Ich hab meine Hündin sicherheitshalber an die Leine gepackt, Problem ist halt wirklich, dass die Kleine immer sofort herkommt sobald sie uns sieht und auch immer den Kontakt sucht.
Sie haben sich dann kurz ein bisschen beschnuppert und ansonsten ignoriert.
Auf der Terasse hab ich meiner Hündin jetzt aber so einen Kennel aufgebaut statt ihrem Hundebett und da hatten wir dann wieder die Situation, dass sie einmal kurz geknurrt hat als die andere Hündin vorbeigewackelt ist. Also ähnliche Situation wie am Freitag.
Keine Ahnung warum das plötzlich von einen Tag auf den anderen ein Problem für sie ist.
Falls da wirklich die Hormone eine Rolle spielen würde da eine Kastration helfen?
Wollt ich zwar nie machen aber ich möchte unbedingt die Situation wieder in den Griff bekommen und dass wir uns alle normal in Haus und Garten aufhalten können
Ihr Lieben - nochmal danke!
Ich werde das Gesundheitliche auf jeden Fall mal mit meiner TÄ besprechen. Grundsätzlich fällt mir jetzt aber nicht auf, dass sie sich seltsam verhalten würde. Was ich aber schon anmerken möchte ist dass meine Hündin leider IBD hat und auch sehr stressanfällig ist. Manchmal muss sie Cortison einnehmen und ist dann etwas gereizt fremden (!) Hunden gegenüber aber das ist zur Zeit nicht der Fall.
Den Chihuahua durchchecken zu lassen ist aber sicher auch keine schlechte Idee, das werde ich meiner Mama sagen und auch generell einen Hundetrainer zu Rate ziehen.
Maulkorb kennt sie aber natürlich trenn ich die Hunde lieber bzw hab sie an der Leine als ihr jetzt da zuhause immer den Maulkorb raufzugeben.
Mich hats halt wirklich einfach auch extrem enttäuscht weil meine Hündin mit anderen Hunden eigentlich immer sozial war und ich mir da nie was gedacht hab bei ihr.
Was ihre Betreuung angeht wenn ich im Urlaub bin: Sie ist wie gesagt vormittags immer im Pferdestall mit und kann dort herumlaufen wie sie möchte bzw. wird auch mit ihr gespielt und ansonsten haben wir einen Garten.
Sie ist aber gerade jetzt im Sommer so stinkfaul, dass ich sie zum Spazieren schon sehr überzeugen muss
Eine Woche ohne Spaziergang überlebt sie also auf jeden Fall und ist mir lieber als wenn Jemand mit ihr spazieren geht der sie vielleicht nicht so gut händeln kann.
Aber naja vermutlich wird das jetzt eh wieder ein Campingurlaub mit Hund werden.
Als erstes Mal danke für eure doch beruhigenden Worte. Ich war wirklich so erschrocken und überrumpelt, dass ich sie ein bisschen als „asoziales Monster“ gesehen hab
In meinen Augen war ihre Reaktion einfach völlig übertrieben und wirklich auch extrem laut.
Wenn ich es jetzt noch mal so Revue passieren lasse, dann war es halt so richtig heftiges Maßregeln. Aber warum leuchtet mir null ein und meine Hündin zeigt so ein Verhalten normalerweise auch nicht.
Jagdtrieb hat sie schon aber für die Rasse find ichs jetzt bei ihr echt gut händelbar. Interesse zeigt sie hauptsächlich an Federvieh und lässt sich aber auch immer gut abrufen. Also, dass sie den kleinen Hund jagen wollte das glaub ich nicht. So hat es wirklich nicht gewirkt.
Als ich sie weggezogen hab war ich ja zugegeben auch ziemlich grob und hab sie angeschrieen. Sie ist generell sehr sensibel wenn man sie nur etwas schärfer anspricht, hat also sofort den Schwanz eingezogen und sich aus der Situation entfernt.
Die Kleine hat sich einmal abgeschüttelt und ist dann ganz normal weitergedackelt aber zusammen hab ich sie jetzt natürlich nicht mehr gelassen also keine Ahnung wie das Verhältnis unter ihnen jetzt ist.
Ihr habt natürlich Recht, dass man da jetzt keine Experimente wagen sollte. Bei uns hat sich jetzt nur einfach unser Alltag so krass und schlagartig geändert dass ich erstmal überfordert bin. Meine Hündin bleibt brav allein aber ich bin zugegeben eine Helikopter Hundemama und hab schon schlechtes Gewissen wenn sie Mal eine Stunde alleine ist.
Im September wollte ich eigentlich eine Woche wegfliegen, keine Ahnung wie wir das Regeln.
Spazieren gehen meine Eltern leider nicht mit ihr, sie lassen sie halt in den Garten und am Vormittag ist sie immer mit am Pferdehof und kann dort frei herumlaufen.
Danke euch erstmal. :)
Der alte Hund ist mittlerweile fast gänzlich taub, eine offensichtliche Drohgeste hat meine Hündin aber jetzt nicht gezeigt. Also irgendwie Zähne fletschen, Knurren oder Ähnliches. Sie ist ganz normal dagelegen mit dem Kopf zwischen den Vorderpfoten und dann wirklich wie von der Tarantel gestochen aufgesprungen.
Dieses Verhalten von heute hat sie bis jetzt ein einziges Mal gezeigt und das war als die Katze meines Exfreundes ihn von hinten angesprungen, gebissen und gekratzt hat. Was in meinen Augen ja noch irgendwie „nachvollziehbar“ ist.
Der andere Hund war aber keinem von uns nahe heute geschweige denn hat er irgendwas getan.
Mal davon abgesehen, dass mein Vertrauen in sie jetzt ziemlich erschüttert ist, hab ich Angst dass sie vielleicht wirklich was hat. Keine Ahnung irgendwelche Schmerzen, Gehirntumor, was weiß ich…
Werd das auf jeden Fall auch mit unserer TÄ besprechen.
Natürlich werden wir sie jetzt in nächster Zeit trennen bzw. an der Leine haben aber auf Dauer brauch ich irgendeine Lösung da ich auf meine Eltern echt angewiesen bin als Hundesitter
Meint ihr ein Hundetrainer kann da trotzdem helfen auch wenn das Verhalten bis jetzt nur einmalig war?
Achja und läufig war sie das letzte Mal im April
Hallo ihr Lieben,
mir sitzt gerade der Schreck noch stark in den Gliedern aber ich versuch jetzt mal sachlich mein Problem zu schildern.
Meine 4-jährige RR Hündin hat gerade, für uns völlig grundlos, den im selben Haus lebenden Chihuahua meiner Eltern angegriffen.
Der Chihuahua ist 15 und meine Hündin kennt ihn seit dem sie ein Welpe war. Es gab nie Probleme. Als sie noch kleiner und wilder war haben wir sämtliches Spielen immer unterbunden und ihr auch deutlich gemacht, dass der andere Hund seine Ruhe möchte.
Sie sind jetzt auch nicht mega eng miteinander aber begrüßen sich immer nett wenn sie sich z.B etwas länger nicht gesehen haben oder bummeln im Garten friedlich nebeneinander her.
Vorhin eben waren wir auf der Terasse und meine Hündin lag auf ihrem Bett während die andere Hündin ein bisschen herumgegangen ist aber sicher mindestens 3m von meiner entfernt war. Plötzlich ist meine Hündin aufgesprungen und hingesprintet und hat den anderen Hund komplett zu Boden gedrückt, extrem geknurrt und nicht mehr abgelassen bis ich zur Stelle war was leider etwas gedauert hat
Es hat sich angehört als würd sie sie zerfleischen ich hab echt schon mit dem schlimmsten gerechnet.
Hab sie dann weggezerrt, angeschrieen vor lauter Schock und weggesperrt. Der Kleinen gehts zum Glück gut, sie hat sie nicht gebissen.
Trotzdem sind wir jetzt erstmal sprach- und fassungslos.
Wie gesagt es gab keinen Grund in meinen Augen. Kein Futter oder Spielzeug oder Sonstiges in der Nähe wobei die Ältere da ohnehin auch kein Interesse mehr zeigt und generell immer gleich weicht.
Wie würdet ihr euch jetzt weiter verhalten?
Meine Hündin ist immer bei meinen Eltern wenn ich weg bin, allerdings hab ich jetzt komplette Angst dass sowas vl nochmal passiert.
Musste den westsibirischen Laika erst mal googeln.
Aber mal davon abgesehen, dass die Rassebeschreibung schon sehr nach knallharter Jäger klingt, kann ich leider mit den ganzen nordischen Rassen nichts anfangen.
Wenn es wirklich konkret wird schadet es ja nicht sich etwas näher über die Catahoulas zu informieren, allerdings klingt es schon so als wären das keine Einzelfälle die ihr da beschreibt.
Gerade Unverträglichkeit mit anderen Hunden kann ich gar nicht gebrauchen.
Danke für deine Meinung. Mal sehen was die Zeit noch bringt.
Looking: hands4paws fällt bei uns leider raus da wir aus Österreich sind, ich beobachte allerdings in der Tat oft die Seiten die erwachsene Jagdhunde vermitteln. Bin da aber etwas skeptisch da es bei einigen doch gravierende Probleme gibt. Da ich eine Tochter und eine Katze habe, wär mir persönlich ein Welpe am liebsten.
Aber danke für den Einwand, dass ein Vizsla vielleicht zu stark und energisch ziehen könnte. Das hab ich nicht bedacht weil sie halt kleiner sind und mit meiner Hündin klappt es eigentlich gut.
Was die Verträglichkeit betrifft kenne ich persönlich nur verträgliche Ridgebacks. Wir haben ja Kontakt zu vielen (auch älteren) Geschwistern und machen oft richtige Ausflüge mit anderen Ridgebackhaltern. Da sind manchmal bis zu 20 Hunde dabei und das läuft immer sehr harmonisch ab. Höchstens, dass intakte Rüden mal nicht erfreut über andere intakte Rüden sind aber das betrifft mich persönlich zum Glück ja nicht.
Meine Hündin selbst ist ein absolutes Schaf anderen gegenüber und würd sich selbst das Futter aus der Schüssel klauen lassen.
Dass sie nicht bis ins hohe Alter verspielt sein wird ist mir bewusst aber ich denke schon dass sie 3 jährig mit einem Welpen spielen würde und ich möchte einfach, dass die Hunde vom Wesen her gut zusammenpassen und sich ähnlich sind. Das seh ich beim Collie leider überhaupt nicht.
Das mit dem Gendefekt ist aber gut zu wissen, dachte es ist der Pferdemist an sich
Dass da noch was kommt ist mir schon bewusst und das ist auch okay. :)
Wir arbeiten mit einem sehr guten Trainer daran und ich weiß das mittlerweile auch gut zu händeln. Allerdings denk ich deswegen eben auch, dass als zweiter Hund wohl besser einer geeignet wäre der diese Veranlagung eher nicht in sich trägt. Gerade junge Hunde schauen sich ja doch viel ab.
Deshalb bin ich dann gedanklich wieder bei den Jagdhunden da ich da die meisten eher freundlich dem Menschen gegenüber kenne.
Wenn es konkreter wird würd ich sowieso schauen, mehrere dieser Hunde persönlich kennen zu lernen.
Dalmatiner haben wir leider noch nie zum Spielen getroffen bzw. näheren Kontakt gehabt.
Deutscher Pinscher gefällt mir gut, allerdings wäre da wohl die Hündin schon recht klein und zierlich. Wenn sie aber charakterlich wirklich dem Dobermann so ähnlich sind und Schutztrieb ein großes Thema ist dann ist das ohnehin eher ungeeignet.
Bezüglich Catahoula danke für die Info.
Kenne sie leider nicht persönlich sondern nur aus Erzählungen und da klangen sie recht RR ähnlich. Auf den Züchterseiten wird auch nur recht positiv darüber berichtet aber wenn die anderen Hunden gegenüber so knallhart und unverträglich sind dann ist das nichts für uns!
Also an den Dalmatiner hab ich auch schon gedacht. Allerdings hab ich die gesundheitlich eher schlecht im Kopf mit häufigen Allergien.
Bis jetzt hab ich persönlich nur Rüden getroffen, die waren etwas kleiner als meine Hündin. Sind die Hündinnen dann im Schnitt noch viel kleiner?
Ich möchte nämlich unbedingt eine Hündin.
Und da der Dalmatiner ja oft als dem Ridgeback ähnlich gilt: hat der nicht auch Schutztrieb?
Der Golden Retriever hat leider zu viel Fell und diejenigen die ich kenne haben zwar Energie und sind verspielt, aber beim Laufen können die nichtmal annähernd mit meiner mithalten was Schnelligkeit und Ausdauer betrifft.
Kenne aber auch nur Showlinie.
Kurzhaarcollie weiß ich nicht recht ob das so mein Typ Hund ist. Bis jetzt haben wir nur Langhaarcollies getroffen, die hatten aber mit der ridgebacktypischen Art zu spielen so gar keine Freude. Mir wär schon wichtig, dass die Hunde sich da ähnlich sind und gut verstehen.
War da nicht auch etwas mit Pferdemist der für manche gefährlich sein kann oder hab ich das falsch im Kopf? Das wär nämlich eine Katastrophe.
Um den Vizsla schleich ich auch schon herum. Ich hab nämlich auch die Erfahrung gemacht, dass das sehr gut mit Ridgebacks harmoniert.
Was mich etwas davon abhält ist 1. dass ich nur extrem kleine und leichte Hündinnen kenne (ca. 20kg) 2. dass man sie wohl oft nur als Jäger bekommt zumindest aus einer seriösen Zucht und 3. soll es einige Geben die extrem schlechte Nerven haben und generell sehr nervös sind. Das wär mit meinem Hund wohl eher eine schlechte Kombi.
Aber auf meiner gedanklichen Liste hab ich sie schon.
Danke für den Einwand bezüglich zweier Jagdhunde. Die Befürchtung hab ich nämlich auch ein bisschen. Nicht nur beim Jagdtrieb sondern generell, dass ein Zweithund vielleicht irgendwie negativen Einfluss hat.
Bei Spaziergängen mit anderen Hunden lässt sie sich allerdings nicht anstecken. Sie ist generell sehr auf mich fokussiert und behält immer einen engen Radius bei.
Aber genau aus solchen Gründen würde ich auch warten bis meine richtig fertig ist.
Im Stall muss ich arbeiten und bin mit den Pferden beschäftigt, Bespaßung gibt es da also nicht. Meine Hündin fährt fast jeden Tag mit (außer sie hat im Winter keine Lust dann bleibt sie bei meinem Freund und pennt bis Mittag) und darf sich dort frei bewegen. Meistens liegt sie dann aber in der Sonne oder im Reiterstüberl, weit weg entfernt sie sich nie. Das hat sie aber auch von klein auf gelernt und war lange an der Schleppleine.
Das sollte mit dem anderen Hund hoffentlich auch klappen.
Ansonsten ist sie bei mir ein immer und überall Alltagsbegleiter. Wir gehen wandern, radfahren, haben jetzt eben mit Canicross angefangen.
Mantrailing haben wir probiert, ist aber eher nichts für sie. Sie mag fremde Menschen auch einfach nicht. Deshalb legen wir ihr einfach öfter eine Fährte oder machen zuhause Suchspielchen mit ihr. Damit ist sie zufrieden.
Also am besten ein zweiter Hund der in so ein Leben reinpasst…
Edit:
Hat von euch schon mal jemand was vom Catahoula gehört? Der Onkel meiner Arbeitskollegin hat wohl 2 bei seinen Pferden mit und die klingen auch so von der Beschreibung her nicht schlecht. Kenn sie aber nicht persönlich.