Beiträge von BurnHard

    Hallo Alexandra,


    ich komme auch aus Oberösterreich - Linz, habe aber einen Jack-Russell-Terrier, der aber nicht vom Kösselbachtal ist. Ich nehme mal an das ist ein Züchter.
    Laut Karte gibt es noch ein paar mehr Mitglieder, die aus Oberösterreich sind. Aber vielleicht sind die nimmer aktiv.

    Petite


    Ich habe dazu folgendes gehört:


    Der Herr Russell hat den Jack-Russell gezüchtet, da er nicht immer einen Tierarzt bei der Jagd dabei haben wollte. Da er selbst ein hohes Mitglied des Kennel-Clubs war, hat er gesehen, wie die Fox-Terrier vor die Hunde gegangen sind, weil es schon damals assoziale Menschen gegeben hat, die den Hund nicht des Wesen wegens gezüchtet haben sondern rein oberflächlich wegen dem Aussehen. Das damit 2309283 Krankheiten und großes Leid der Hunde einhergeht, sei mal an dieser Stelle ausgeklammert. Der Foxterrier war jedenfalls durch die vielen Züchter, die nur nach irgendwelchen behinderten eigenem Schöndenken gezüchtet haben, nicht mehr für die Jagd brauchbar. Das hat den Herrn Russell mehr als geärgert.
    Deswegen hat er quasi verboten, dass seine Jack-Russell jemals bei einem Zuchtverband bzw. beim Kennel-Club aufgenommen werden. Er hat sich aufs äußerste dagegen verwehrt. Es gab schon von fast Anfang an bei den Jack-Russell - den Namen Parson gab es damals noch gar nicht - die große und die kleine Linien. Die genauen Abmessungen müsste ich nachschauen.
    Da jetzt kein Jack-Russell nicht in den so tollen Zuchtverbänden aufgenommen werden durfte, der Krankhaftigkeit vieler Hundebesitzer nachgegeben werden musste, wurde der Parson Russell Terrier 1990 im Kennel-Club aufgenommen. Somit sollte es keinen Unterschied zwischen einem Parson und einem Jack Russell geben, da es sehr wohl große Jack Russell gibt. Auf dem Festland war das aber jeden Wurscht und durch mir unbekannte Vorgänge, wird jetzt auf dem Festland davon ausgegangen, dass der Parson Russell ein großer Jack-Russell ist.
    Das letzte das ich gehört habe, ist lt. den Zuchtbestimmungen auch nicht quadratische Jack-Russell als eigene "unterart" zugelassen sind. Nur damit die Besitzer der ganzen Pseudo-Russell, die in vielen Reitställen ihr Unwesen treiben, auch ihr Ego befriedigt sehen. Ob nicht-quadratische "erlaubt" sind, kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen, es wurde mir nur erzählt.
    Darauf, dass auch nur auf das Aussehen bei den Jack oder sog. Parson-Russell geachtet wird, merkt man immer mehr bei den vielen Hunden dieser Rasse. Das Wesen, dass der Jack-Russell haben sollte, ist leider kaum bei einem vorhanden.

    Frage: Was ist der unterschied zwischen einem Parson Russell Terrier und einem Jack Russell Terrier?


    Auf jeden Fall sind es Terrier. Wenn Du noch keine Erfahrungen mit Terriern gemacht hast, ist es sicher von großem Vorteil, wenn Du in eine Hundeschule gehst, bei der es Trainer gibt, die selbst einen Terrier haben. Meist können die einem bedeutend besser helfen, als einer der nur Goldies oder Border Collies haben.
    Wichtig ist konsequente Erziehung! In einer guten Hundeschule mit Terriererfahrung wird Dir das sicher einwandfrei mit viel Spaß beigebracht werden.
    Einen Rüssel auszulasten ist vor allem in der Jugend wichtig. Viel Unterordnung und Hundesport - Breitensport/Agility - ist sehr gut. Unsere muss aber auch sehr viel laufen, dass es ihr gut geht. Da wir Frauli und Herrli aber Reiter sind, ist das kein Problem.

    Ich habe in einem sehr guten Buch über den Jack Russell gelesen, dass es bis jetzt jeder Jack Russell es ins Bett seiner Besitzer geschafft hat!
    Auch bei uns ist es so. Sie schläft aber eigentlich ausschliesslich am Fussende. Von Dominanzproblemen habe ich noch nie etwas mitbekommen. Ausser der Sturheit. Das ist aber nicht Dominanz, das ist Terrier.
    Ich verstehe es aber sehr gut, wenn Besitzer haarender oder großer oder dreckiger Hunde es nicht möchten, dass der Hund im Bett schläft. Unsere wird dann halt geduscht, wenn sie dreckig ist.
    Sie nicht im gleichen Raum schlafen zu lassen, finde ich ist eine Bestrafung für den Hund. Was hat er getan, dass er die Sicherheit des Rudels nicht mehr geniessen darf? Wenn er von selbst sich einen anderen Schlafplatz aussucht ist, das natürlich sein Bier :wink:.
    Bei romantischen Stunden stört sich auch im Bett liegend nicht. Die interessiert das so, dass sie einfach weiterschläft. War uns am Anfang irgendwie auch unangenehm, aber da gewöhnt man sich sehr schnell dran :D

    Ich würde Join-Up auch nicht empfehlen. Wenn man sich nicht wirklich auskennt, macht man damit mehr kaputt, als man jemals damit wieder gut machen kann. Das haben die Posts vor mir sehr anschaulich erklärt, denke ich. Bei einem ängstlichen Pferd Join-Up zu machen ist so, als würde auf ein ängstliches Kind mit einem Küchenmesser schwingend schreind auf ihn zugehen. Davon baut kein Kind Ängste ab!
    Wichtig ist, dass das Pferd Dir noch mehr vertraut! Die Ideen von Snoop sind sehr gut. Bodenarbeit ist sehr wichtig und dort gewinnst Du sehr viel Vertrauen beim Pferd.
    Fange mit einfachen Übungen an, die Dein Pferd gut erlernen kann, bei dem es sich auf dich konzentrieren muss. Langsam kannst Du dann "Ablenkungen" einbauen. Das können ganz einfach Gegenstände sein, die in sichtbarer nähe zum Reitplatz liegen/stehen/sitzen.
    Wird das Pferd aufgeregt oder ängstlich, ist eine der wichtigsten Dinge, absolute Ruhe zu bewahren!!! Jedes Pferd bekommt extrem gut die Stimmung des Menschen mit. Bist Du selbst unruhig, ängstlich oder aufgeregt, wird es sehr schwer werden, dem Pferd zu helfen.
    Bei solchen Angstsituationen musst Du also extrem ruhig, aber auch bestimmend sein. Du bist schließlich der Chef von Deinem Pferd. Vor dem hast Du auch keinen Respekt, wenn er Angst hat, rumschreit oder dich nicht unterstützt.

    Nadine


    mit dem Beruhigen sehe ich das nicht so wie Du. Man kann das nämlich nicht pauschalisieren. Es kommt darauf an, wie alt der Hund ist, was er für Erfahrungen gemacht hat usw.... . Die neue moderne Lehrbuchmeinung geht davon aus, dass man den Hund bei "negativem" Verhalten ignorieren soll, damit es nicht bestätigt wird. Das ist aber in meinen Augen nur die halbe Wahrheit.
    Wenn ein Hund total panisch, halb apathisch und dermassen zittern in der Arztpraxis sitzt, dass man ihn kaum scharf erkennen kann, weil er vor lauter zittern verschwimmt, dann bringt das beruhigen sehr wohl etwas. Und der Hund lernt definitiv nicht, mehr Angst zu haben. Man muss den Hund schon sehr genau kennen, um zu wissen ob ich ihn mit beruhigenden Worten bestärke oder beruhige. Wenn meine Ronja "Hilfe" braucht, dann bekommt sie sie auch von mir. damit helfe ich ihr, unnötige Ängste abzubauen und Neurosen zu verhindern. Aber es stimmt z.B. schon, dass man grundsätzlich einen jungen Hund zum Ängstlichsein erzieht, wenn man ihn als Welpe bei jedem Problem auf dem Arm nimmt. Aber wenn der Hund mal sozialisiert und erwachsen ist, sieht es schon ein wenig anders aus. Unter Umständen!

    Nadine


    ich verstehe auch, dass ein Tierarzt nicht jeden bei allem mitmachen lässt. Ich würde auch nicht unbedingt wollen, bei einer Operation Tupfer, Skalpell oder ähnliches zu reichen. Es ist auch sicher schwierig einzuschätzen, welchem Menschen kann ich was zutrauen. Der überideale TA kann das aber vielleicht :freude:.
    Sehr gut fand ich auch in der TK, wo so überraschend und blitzschnell von den Pflegern eingegriffen wurde, dass ich es fast überhaupt nicht gemerkt hätte. Ronja übrigens auch nicht *g*

    Hallo,


    unsere Ronja war schon mit 8 Wochen mit Katzen im Kontakt. Daher kennt sie sie von klein auf und würde Katzen daher nie im Leben etwas machen. Als eine Freundin von uns wieder zu ihren Eltern gezogen ist, haben wir ihren Kater geerbt, damit er nicht ins Tierheim muss. Snoopy ist ca. 6-7 Jahre alt gewesen und Ronja damals ca. 1,5. Ronja war natürlich gleich begeistert. Der Kater von der Gesammtsituation - Umzug - überhaupt nicht. Er hatte übrigens anscheinend auch keine Hundeerfahrung. Nachdem er sich drei Tage in der Wohnung versteckt hatte, hat er langsam aber sicher die Wohnung erobert. Bei uns ist es nicht so, dass sich Hund und Kater nur dulden. Die beiden spielen Miteinander und schlafen z.B. auch miteinander auf der Couch.
    Was wir gemacht haben? Fast nichts, da wir ja wussten, dass Ronja dem Kater sicher nichts machen wird. Ist Ronja zu laut oder zu "stürmisch" gewesen, haben wir das mit einem "Nein" beendet. Ronja hat am Anfang natürlich auch den Kater gejagt. Es ist ja super, wenn man nicht alleine rennen muss! Inwzischen wechseln sie sich bei der Reihenfolge beim rennen ab.


    Wichtig ist, dass der Hund konsequent erzogen wurde. Terrier sind auch stur, und wenn sie sich mal in etwas hineingesteigert haben, dann ist es nur sehr schwer, sie dort wieder herauszuholen. Das haben wir noch immer das Problem. Aber mit konsequenter Erziehung bekommt man auch das in den Griff.


    Jedenfalls weiss ich jetzt wieder, warum ich keinen Schäferhund habe :wink:

    Ich habe ja mit unserem Mädi schon einiges an TA-Erfahrung, leider. Recht nett waren eigentlich alle zu Ihr. Aber so viel Mühe, wie ich bei Euch teilweisen gelesen habe, hat sich keiner gemacht. Mit vorher druchknuddeln und so. Stress wurde ihr aber auch nicht wirklich gemacht. Ich würde sagen, absoluter Durchschnitt. Bei der ersten TA war ich aber bei der Narkose auch dabei und war so lange dort, bis sie eingeschlummert war. Nach der Kastration habe ich mir dann auch die Gebärmutter anschauen können. Die Naht wurde auch super gemacht, sie konnte sich mit der Naht ganz normal Verhalten und machen was sie wollte. Also wir mussten unser Mädi nicht schonen oder so. Es ist auch alles super verheilt.
    Als sich Ronja im Urlaub einen halben Ballen abgeschnitten hatte, sind wir zu einem Miserablen Tierarzt gefahren. Der hat den Schnitt von fast einem Meter Entfernung mit einem Spray desinfiziert und dann verbunden. Man hat richtig gemerkt, dass er Angst vor unserer Ronja hatte. Zurück zu unserer TA hat sie nur den Kopf geschüttelt. Die Wunde war eitrig. Also erstmal alles ausrasiert und gesäubert, Antibiotika und sauber und vor allem richtig verbunden. Das ganze hat sie mir so gut erklärt, dass ich sie danach immer richtig verbunden habe. Welch ein Stress ;-).
    Bei einem anderen Urlaub hat sie sich dann in der Leiste den Bauch bei einem Stacheldraht, der versteckt mittem im Wald gelegen ist, aufgeschlitzt. Da mussten wir dann auch zu einer unbekannten TA. Aber auch dort war ich bei der Narkose dabei. Ronja war ob ihrer Verletzung aber eh schon recht fertig. Dort hat mich gestört, dass die TA keine Aussagen bezüglich der weiteren Vorgehensweise bei der Heilung sagen konnte. Wir wollten nämlich am nächsten Tag eine Woche Wanderurlaub machen und wussten nicht, ob wir den jetzt stonieren sollen. Die TA hat keinerlei Aussage gemacht, ob und wann sich unsere Ronja wieder bewegen darf. Sie hat nur gesagt:" Das müssen wir wissen." Na super, ich bin ja ausgebildeter Prof. Dr. Dipl. Tierarzt oder was? Letztendlich sind wir dann doch in den Urlaub gefahren, haben uns halt der Verletzung angepasst und unser Mädi ofters im Rucksack mitgenommen, bis es wieder ging.
    Jetzt wo wir umgezogen sind, sind wir beim nächsten TA. Auch dort sind sie sehr nett und freundlich auch zur Ronja. Als ich ihre Überempfindlichkeit gegenüber Spritzen erwähnt habe, hat die TA gleich die dünnste Nadel genommen, so dass sie nichts gespürt hat. Beim röntgen hat die TA auch gleich gefragt, ob die Tierpflegerin mit soll, oder ob ich mit will. War ja selbstredend dass ich mit dabei war. Das habe ich auch super gefunden! Ihre Verletzung am Fersenbein konnte die TA nicht richtig diagnostizieren, hat aber auch keinen Hehl darum gemacht sondern mich gleich weiter in die TK geschickt. Finde ich auch super, dass da nicht herumgedoktort wird, wenn man sich nicht auskennt.
    Bei der TK war ich auch bei fast jedem Schritt dabei, auch wenn dort eine gewisse Massenabfertigung läuft. Aber die läuft dort zum Glück mit Klasse. Es gibt dort 5 TA und 3 Tierpfleger. Der Spezialtierarzt für Sehnenverletzungen ist ein sehr sehr ruhiger Mensch und hat sie auch in Ruhe untersucht. Am nächsten Tag musste sie dann operiert werden. Auch dort war für alle selbstverständlich, dass ich bei der Narkose dabei bin. Es war ein TA und eine Pflegerin und ich dabei. Hauptsächlich habe ich sie dabei gehalten. Ich habe ja inzwischen schon große Erfahrung darin. Bei der ersten TA musste ich sie auch immer halten, da die TA alleine war. Sie hat mir auch gezeigt, wie man das am besten macht.
    Die Tierpflegerin war nur für den Notfall dabei. Das Rasieren hat sie relativ gut über sich ergehen lassen, der TA musste nur ein bisschen mit dem Rasierer suchen, da bei ihr die Vene etwas abnormal gelegen ist. Mit der Kanüle hat er sofort getroffen, das Mädi war aber dann so fertig mit den Nerven, dass ich mich komplett auf sie drauf legen musste, damit sie ruhig hält. Wenn das jemand anders gesehen hätte, wäre der wohl entsetzt gewesen. Der TA hat sich dann mit der Narkotisierung beeilt, da er gemerkt hat wie unruhig Ronja ist. Er hat dann auch mit ruhigen Worten und Ablenkung versucht uns zu beruhigen. Als sie dann im Reich der Träume war, bin ich gegangen.


    Es geht also schon recht "brutal" zu, wenn Hunde gestochen werden müssen. Es sollte aber auf keine Fall brutal für den Hund sein. Ich persönlich würde zu keinem TA gehen, bei dem ich bei der Behandlung nicht dabei sein kann. Wenn ein Tierbesitzer von sich aus die Angst seines Tieres anspricht, sollte auch jeder TA alles mögliche versuchen, damit der Hund die Angst abbaut. Leider weiss ich aber nicht, ob es so viele TA gibt, die sowohl fachlich sehr kompetent sind, und auch gleichzeitig für die Tiere das beste "pädagogische" Wissen hat. Bei mir hat leider noch kein TA richtig versucht, die Angst beim meiner Ronja abzubauen :( . Aber da keiner so ist, dass er sie stresst oder die Angst fördert, sondern immerhin versucht die Angst zu bekämpfen, bleibe ich bei dem TA, wenn er fachlich gut ist.
    Mit den Leuten von der TK würde ich an Deiner Stelle @fr.schlömer auf jeden Fall noch einmal reden. Man sieht ja dann auch recht schnell an den Reaktionen des Teams, ob man dann nocheinmal hingeht oder nicht. Ich frage jeden, der Ronja behandelt, immer Löcher in den Bauch. Wenn die Ärzte anfangs vielleicht auch genervt sind, so bin ich nach kurzer Zeit immer mit den Ärzten sehr gut ins Gespräch gekommen und konnte mir immer alles sehr genau erklären lassen. Die Ärzte haben sich dann meist auch gefreut, wenn man Interesse zeigt, auch wenn sie Anfangs denken, man will sie nur ärgern. Wenn der Arzt nicht auf mich eingeht, würde ich auch nicht mehr zu dem Arzt gehen, es ihm aber auch sagen!

    Nachdem der Arzt sie aufgeschnitten hatte und es sich genau angeschaut hatte, ist es doch sehr eindeutig, dass die Befestigung der Sehne am Fersenhöcker abgerissen war. Ausserdem kann es schlecht die Kniescheibe sein, wenn beim Fersenhöcker sichtlich die Sehne über den Fersenhöcker rutscht!
    Unserem Mädi geht es inzwischen schon wieder recht gut, jetzt kommt nur die schwierige Zeit, in der sie nicht versteht, dass sie sich nicht bewegen darf, wie sie will.


    Nachtrag:
    Inzwischen sind fast 8 Wochen rum. Die ersten 3 Wochen hatte sie den Verband drauf. Zum Schluss hat sie den Verbandsfuss schon wieder belastet. Danach gings zur Tierärztin, den Verband entfernen. Sie hat sich mal wieder angestellt, als würde sie zum Schlachter müssen. Aber die TA hat es echt super gemacht. Als mein Mädi schon gezuckt hat, obwohl die TA mit der Schere noch nichteinmal angekommen ist, hat sie sich ersteinmal erholen und die Wunde lecken dürfen. Danach ging es dann mit den übrigen Fäden weiter.
    Die nächsten 3 Wochen war auch noch Schongang angesagt. Nur an der Leine ziehen und kein rennen. Das war wirklich schlimm für sie. Aber sie hat es mit Fassung ertragen! Jetzt ist schon wieder alles so weit, dass sie machen kann was sie will. Sie darf wieder rennen und bei den Pferden geht sie auch schon wieder mit. Wenn auch noch etwas reduziert.
    Ihr geht es jetzt vor allem seelisch schon wieder viel besser. Sie ist viel ausgeglichener und in der Arbeit beschweren sich die Kolleginnen schon, dass sie die ganze Zeit schläft!