Beiträge von Vischel2020

    Möchtest du ihm beim laufen den später freilassen, ziehen lassen oder einfach neben dir her rennen? Also als Welpe, bis er noch nicht ausgewachsen ist, würde ich ihn laufen lassen. Dies ist so oder so gesünder für den Hund, da er sein Tempo selber wählen kann und so kannst du auch später grässere Strecken zurücklegen. Wenn du dann so mit 2Jahren mit dem CC beginnst, anfangs nur kurze Strecken. Du rennst einfach volle Pulle los, so wird dein Hund so oder so sofort vorausrennen und ziehen. Dann wird er die Zeit zum Schnüffeln gar nicht finden, falls doch korrigierst du dies mit einem nein!blushing-dog-face

    Also ich würde ihn natürlich beim Laufen auch von der Leine lassen wenn die Umgebung das her gibt. An der Straße natürlich an der Joggingleine. So war der Plan.

    Er soll beim walken lernen an der Joggingleine zu laufen ohne zu schnüffeln. Walken war gedacht evtl für ihn als Einstieg

    Hallo :-)

    also ich habe einen Vizsla . Er ist jetzt 7 Monate. Ich möchte anfangen seine Konditon und Muskelatur auf zu bauen damit wir dann , wenn er ausgewachsen ist gut mit dem Zugtraining anfangen können. Jetzt geht erst erst mal ums walken ggf joggen. Ich bin früher gelaufen ne Grundkondition ist da, aber 10 km würde ich jetzt aus dem Stehgreif nicht schaffen. Ich hab gelesen das man ab 8 od 9 Monaten ersten mit dem Joggen bzw Walken anfangen soll. Nur ich finde nichts wie lange er das gleich darf. Zb beim Walken darf er die 10 km oder sollte er lieber nur 2 km am anfangen und beim Joggen 3km oder gleich 6km ....Die Strecke schafft er alle mal ...aber was ist gut für ihn und seine Knochen/Gelenke.


    lg

    Bea

    Hallo in die Runde,


    ich will mit Miro auch anfangen zu laufen.

    Dies sollte man ja erst ab den 8. Monat langsam aufbauen.

    Ich wollte mit walken beginnen.

    Nun weiss ich aber nicht genau wieviel er in der ersten Zeit schon mit walken darf.

    Kann mir da vielleicht jemand helfen ? Oder hat einen passenden Thread für mich ?


    Danke im voraus.


    lg

    Bea & Miro

    Es ist echt toll das man hier so offen darüber schreiben kann.

    Ich kenne das zu gut ....bei mir war die erste Zeit auch verdammt hart.

    Mein kleiner Scheißer war auch echt ätzend die erste Zeit und ich dachte ich schaffe das alles nicht ( nicht mein erster Hund ) .

    Dann kommen dir alle möglichen Leute die Vizsla-Verrückt sind .....das du das so machen mußt nicht so und und und und.

    Es ist mir alles zu viel geworden.

    Ich habe mir irgendwann klar gemacht auch ein Vizsla ist ein normaler Hund und bin so dran gegangen wie ich das auch bei meinen anderen Hunden gemacht habe, außer das er mehr Ruhe lernen musste.

    Nach einer Zeit klappt es dann immer besser....und das Gefühl zu ihm wurde auch immer stärker....

    Dein Vorsatz zu sagen: ich versuche jetzt einfach mal die schönen Momente zu geniessen ist genau richtig.

    So viel ich weiss wir bei dem Campingplatz sehr auf die Abstandsregeln etc geachtet.

    Und sonst fahren wir wieder ;-)

    Mit Abstandsregeln und Hygiene würde ich mir keine Sorgen machen! (Mir wäre es nur generell wohl an der deutschen Ostsee jetzt im Sommer zu voll...)

    Ja das stimmt, ich habe Hoffnung das es nicht zu warm wird und wir in den Hochmooren wandern gehen können....wir sind ja nicht so die Strandlieger :-)

    Ohhhhh ich kenne das zu gut.

    In den ersten Wochen sind bei mir Tränen geflossen zu hause.

    Ich habe es tatsächlich hinbekommen mit viel Ruhe wenig Training, wenig Reize, wenig bis gar kein Spielzeug (wenn nur eins das ich ihm gegeben habe) und mit Ignoranz wenn er mich zu doll gezwickt hat.

    Ich habe einiges an Kleidung gelassen und meine Hände sahen aus...unglaublich.....aber ich kann dir nur sagen die Ruhe bringt es und dann habt ihr nachher ne starke Bindung.


    Die Devise ist DURCHHALTEN du schaffst das !!!!!