Beiträge von Lolalotta

    Einer Bekannten ist der Kurzhaarhund im Winter draußen erfroren, der ist einfach nicht in seine Hütte gegangen, der Dummkopf.....

    Das ist ja wirklich Unmenschlichkeit. Da werd ich richtig wütend.


    Genau @Rübennase! Hocken 22 Stunden in der warmen Bude, dann mümmeln sich die Menschen bis unter die Nasenspitze ein und der Hund muss frieren. Ich find das gerade bei den ganzen Kleinhunden echt krass. Letztens meinte erst jemand zu mir, als ich sie angesprochen hatte, dass ihr Hund keinen Mantel bekommt, ihr Mann könne sich nicht vorstellen, einen Hund mit Mantel auszuführen. Wahnsinn.

    Viel Vorurteil spielt da auch mit. Diese ganze back to the roots Idee mit Hund ist ein Wolf, die man in anderen Bereichen vorfindet, gibt es auch in der Pflege. „Mein Hund wird doch nicht verhätschelt! Der braucht keine Fellpflege und schon gar kein Friseur.“ Ist ja auch ähnlich bei der Mantelfrage. Der schlotternde Yorkie braucht keinen Mantel, weil er ja noch „richtig ernstgenommen wird als Hund“. :skeptisch:

    Ich frag einfach mal was :


    Ich hab schon ein paar Mal gehört : Hunde die als Welpe unkompliziert waren, werden in der Pubertät oder Erwachsenen Alter schwierig. Hund die als Welpe total anstrengend waren, haben eine angenehme Pubertät/sind erwachsen unkomplizierter.

    Stimmt das?

    Ich kann mir auch vorstellen, dass sich manche nach schlimmer Welpenzeit einfach auf alles gefasst machen in puncto Pubertät. Und dann kommt es eben nicht ganz so dicke, weil die Erwartung schon so kurz vor Weltuntergang ist.


    Und die Menschen mit einfachen Welpen denken sich nur, ach wird schon, haben wir schließlich so leicht gemeistert alles und dann knallts, weil man die Pubertät unterschätzt.

    Weißt du welche Größe du hast? Es wird ja immer gemeckert im Netz, dass die so groß ausfallen. Wenn der Labbi L hat, nehme ich wohl M. Wenn du schon M hast, dann muss wohl S her auch wenn’s komisch klingt...

    Wenn die Rasse (wie jetzt in meinem Fall beim Amstaff) aus einem englischsprachigen Land kommt finde ich das ganz ok.

    Nur dann bitte mal jemanden dessen Sprachkenntnisse über dem Grundschulniveau sind kurz über die Namen drüber schauen lassen.


    Ich kenne es eigentlich eh fast nur so dass man den Zwinger wenn in einer anderen Sprache, dann in der Sprache des Ursprungslandes, benennt.

    Grundsätzlich was gegen englische Zwingernamen habe ich nicht, so war das nicht gemeint. Nur sind mir schon häufig grammatikalisch völlig inkorrekte Bezeichnungen untergekommen.

    Noch schlimmer finde ich ja englische Zwingernamen aus DE. In Hintertupfingen möchte sich eine Züchterin kosmopolitisch fühlen und dann gibt es was verhunztes und grammatikalisch inkorrektes auf Englisch als Zwingernamen.

    Danke euch! Ich schraube die Regelmäßigkeit mal auf 1 Woche hoch. Vielleicht liegt es auch wirklich an der Form. Im Vergleich zu Krallenfotos hier im thread sind die Krallen sehr lang. Der Papiertest z.B. klappt aber meist, also die Krallen stoßen auch im dreibeinigen Stand nicht auf den Boden.

    Einem Hund, der scheinbar Stereotypien im Tierheim durch Unterforderung, Reizarmut aufgebaut hat, würde ich wie gesagt, so ein hartes Vorgehen nicht zumuten.

    Dieser Hund hat die Stereotypien im Tierheim NICHT durch Unterforderung aufgebaut.


    Im thread steht, dass Yuna bei einer Familie war und dort einfach nonstop „ausgelastet“ wurde. Das übermäßige Beschäftigen wurde dann von der TE unwissender weise weitergeführt. Das hier ist kein Hund, dem langweilig war und der deshalb kreiselt.

    Je nach Hund geht das Leben auch nie zurück. Ziva wird im Februar 7. Zurück ist da nichts gegangen. Weder beim Dremeln, noch beim Schneiden. Ob alle paar Tage, jede Woche, alle 2 Wochen. Egal. Die wachsen weiterhin wie Unkraut und das Leben hat sich keinen mm zurück gebildet. Obwohl ich ihr schon sehr sehr oft bis grad ins Leben geschnitten oder gedremelt habe (sie zappelt manchmal viel rum).

    Das heißt ihre Pfotenstellung ist dann halt einfach so und es stört sie nicht weiter?