Liebe Hundefreunde
Bin fix und fertig. Meine Hündin, Minipin-Jack-Mischling, 14 Jahre alt, hat Gesäugetumore. Einer davon ist innert kurzer Zeit plötzlich stark gewachsen. Man mag es - auch angesichts der Größe des Mammatumores - kaum glauben, doch erfreulicherweise ist der Allgemeinzustand meiner Hündin gut. Sie frisst, trinkt, hat weiterhin einen aufgeweckten Blick und auch beim Gassigehen sehe ich keine Verschlechterung. Sie hat Lebenswillen. Allerdings hat meine Tierärztin meine Hündin wegen des bösartigen Mammatumores aufgegeben und würde sie am liebsten einschläfern lassen.
Dass man meine Hündin aufgeben will, mach mich endlos traurig. Der Herzschmerz sitzt so tief, als würde es mir mein Herz herausreissen. Es tut sehr, sehr weh.
Im Internet habe ich nach Informationen gesucht und auch welche gefunden. Da noch den Überblick zu behalten ist sehr schwer.
Deswegen habe ich bitte folgende Fragen:
Gibt es für meine Hündin Hoffnung? Was würdet ihr in derselben oder ähnlichen Situation machen?
Was ist mit Behandlungsmethoden ausserhalb der Veterinär-Schulmedizin?
Was haltet ihr von Vitamin B17, Kurkuma, Methylsulfonylmethan, Leinsamenöl, Wobenzym usw.?
Habt ihr oder jemand den oder die ihr kennt Erfahrungen mit irgendwelchen Behandlungsmethoden gemacht? Wenn ja, welche?
Liebe Grüße
Minipin-Jack