Darum geht es hier einfach nicht, verstehst du das nicht? Mach doch einfach ein eigenes Thema dazu auf, statt hier ständig zu stören.
Man kann es auch bitte etwas höflicher formulieren, ohne in diesen Unterton zu verfallen.
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Neues Benutzerkonto erstellenDarum geht es hier einfach nicht, verstehst du das nicht? Mach doch einfach ein eigenes Thema dazu auf, statt hier ständig zu stören.
Man kann es auch bitte etwas höflicher formulieren, ohne in diesen Unterton zu verfallen.
Nochmals an all die User welche vehement gegen die Lockerung des Einsatzes von Polizei-Schußwaffen sind.
Was, wenn der Täter selbst eine Schußwaffe auf sich trägt und dieser auf den Hund schiesst? Ich persönlich finde es voll daneben und billig, wenn der Hund sein Leben für ein Menschenleben hinhalten muss und der Hund an den dann tödlichen Verletzungen erliegt, dann als Sachschaden abgetan wird.
Und nun bitte mal wieder back to topic - zur Erinnerung: es ging um die Ausbildung von Diensthunden und das Tierschutzgesetz.
Wir waren alle etwas vom eigentlichen Thema abgekommen. Sorry
Wenn es rein nach dem Nützlichkeitsprinzip ginge, sähe die Menschheit ziemlich blass aus.
Sehr gut auf den Punkt gebracht. Genau so sieht es aus, nur wollen das halt leider viele Menschen nicht wahrhaben.
Was dann? Alternativ-Vorschlag?
Ich habe schon geschrieben, dass ich keine Lösung habe. Das hat sich in den letzten beiden Tagen nicht geändert.
Doch, du hast eine Lösung, nur passt dir deine genannte Lösung nicht.
Alles anzeigenWeil "Tier" ein sehr weiter Begriff und ein Hund keine Steckmücke und keine Zecke ist.
Persönlich emotional richtig, nur global gesehen sind Stechmücken und Zecken absolut relevant für die Natur, da eben Futter.
Gäbe es sie nicht mehr, wurden viele davon abhängige Arten aussterben, danach wieder andere, die von diesen auf die ein oder andere Art und Weise abhängig waren usw usf
Auch wenn wir sie nicht leiden mögen, sind sie nicht unwichtig.
Steckmücken und Zecken mit einem Hund gleichzusetzen wird akzeptiert, aber wehe man kritisiert die stark überhöhte Wertung des Menschen, dann ist die Empörung hier groß. Was meint eigentlich der Mensch, was er ist. In seiner überheblichen Arroganz und Ignoranz vergisst der Mensch, dass die Natur den Menschen nicht braucht, der Mensch aber die Natur sehr wohl. Und, auch wenn sich die Spezies Homo sapiens selbst als das Grösste im Universum sieht, ist der Mensch ein kleines Würmchen.
Stinkewily und hasilein75
Wir haben es langsam alle kapiert, für euch beide gilt: Ein Menschenleben steht weit über dem Leben eines Hundes.
Warum sind dir speziell Hunde so wichtig?
Weil "Tier" ein sehr weiter Begriff und ein Hund keine Stechmücke und keine Zecke ist. Alles verstanden?
Stinkewily und hasilein75
Wir haben es langsam alle kapiert, für euch beide gilt: Ein Menschenleben steht weit über dem Leben eines Hundes.
Alles anzeigenÄhm... Den Einsatz von Schusswaffen erleichtern? Bitte nicht!!!!
1. man denke an die Gefährdung des Umfelds und der Gefahr, daß die Person, auf die geschossen wird, tödlich getroffen wird
2. Schusswaffengebrauch gegenüber dem Menschen ist eine erhebliche psychische Belastung.
3. Gefahr von falscher Beurteilung der Situation und damit unangebrachtem tödlichen Schusswaffengebrauch
Wir sind hier zum Glück nicht in Amiland!!!!
Wir sind hier zum Glück nicht in Amiland!!!!
Jo, wo ein 14 jähriges Mädchen von einem Polizisten im Kaufhaus in der Umkleidekabine versehentlich erschossen wurde.
Wer behauptet denn, ich würde Zustände wie in Amiland wollen?
Du hast doch bereits einen sehr guten Lösungsvorschlag: Den polizeilichen Einsatz von Schusswaffen erheblich erleichtern und von diesen bei schweren Straftätern Gebrauch machen, wenn es die Situation erfordert. Dann würde sich evtl. die ganze Diskussion betreffend Hundeeinsatz erübrigen.
Nein, das halte ich wahrlich nicht für eine gute Lösung.
Was dann? Alternativ-Vorschlag?