Beiträge von Swedenprincess

    Ach super ihr Lieben!


    Helfstyna den Gedanken hatte ich auch. Ich konnte sie mir schonmal ansehen und hatte da wenig bedenken, vor allem wenn die Box seitlich steht.


    Aber die von euch viel empfohlene Box schaue ich mir mal genauer an.

    Wenn es kein Netz gibt, sondern Stäbe, ist mir das deutlich lieber.

    Hallöchen ihr Lieben,

    Da mein Freund trotz des Studentenlebens in der Privilegierten Situation lebt ein Auto zu fahren ist das Thema autobox nun doch wieder präsent.

    Ich habe eine Stoff Faltbox, weil ich sie so im Zug, im Auto und im Haus immer benutzen kann - wenn ich sie brauche. Brauche ich sie nicht, liegt sie zusammen gefaltet unter meinem Bett.


    Die Box ist im Falle eines Unfalls aber eben nicht wirklich sicher.

    Es gibt einige gute Crash getestete Boxen, nur keine für kleine Hunde.

    Nun bin ich auf die Doxafer Box mit Isofix Sicherung aufmerksam geworden.

    Der Vater meines Freundes kommt aus der Automobilindustrie und hat sich da um Sicherheitssysteme im Fahrgastraum gekümmert - Man(n) ist also Anspruchsvoll.


    Kennt jemand von euch diese Box oder hat noch eine andere Idee für einen 6kg Hund?

    Wobei auch Versicherungsmenschen nicht allwissend sind.

    In umliegenden vergleichbaren EU-Ländern sind Tierkrankenversicherungen mittlerweile komplett etabliert und jemanden zu finden, der keine abgeschlossen hat, ist viel schwieriger als anders herum.

    Zusätzlich sind Versicherungsmenschen bei ihren eigenen Versicherungen oft sehr informiert und auch über die Konkurrenz, aber eben noch von einer außenperspektive.

    Jeder Versicherer hat ein Steckenpferd und macht den Rest eben auch noch. Deswegen kosten ja auch alle unterschiedlich viel, decken unterschiedlich ab etc.

    Deswegen würde ich auf solche Aussagen weniger viel Wert legen - außer diese Person ist genau für diese spezielle Versicherung mein Versicherer.

    Irma ist nun auch Scheinträchtig.
    An sich geht das bereits seit ca. einer Woche so, aber mit unterschiedlichen Aktivitäten habe ich sie weiterhin gut bei der Stange gehalten. Jetzt sind wir in das absolute Tief gerutscht: Sie will nicht aufstehen, wenn sie es sich bequem gemacht hat, weder zum spazieren gehen, noch zum Fressen...


    Ich habe heute Abend einen Termin beim Tierarzt.
    Habt ihr Ideen?


    Sie ist momentan zusätzlich noch am humpeln und hat sich wohl etwas bei einer Jagd vertreten, deswegen ist viel Bewegung leider gerade nicht mehr drin.

    Vitamin B12 Mangel, niedriger Folsäure Wert und niedriges Albumin und Globulin.

    Der niedrige Albumin- und Globulin-Wert werden jetzt im Urin nochmal gecheckt.
    Gegen den B12-Mangel gibt es jetzt erstmal Spritzen, das kenne ich von mir selber schon. Und das Sivomixx ist bestellt und kommt hoffentlich auch bald.


    Das Ergebnis der Kotprobe steht noch aus, dauert aber auch gerne mal bis zu 14 Tage...

    Ich würde davon ausgehen, dass es abnimmt.
    Viren brauchen meistens ein "feuchtes"-Milieu und mit der Zeit trocknet der Schweiß ja.
    Dann können sich die meisten Viren und Bakterien nicht übertragen.


    Weil das hier vorhin mit dem Aufbrechen aber erwähnt wurde:

    Aufgebrochen wird je nach Jahreszeit, bekannten Krankheiten im Revier, Tier etc. an der Wildkammer oder auch direkt am Hochsitz.

    Gerade wegen Afrikanischer Schweinepest darf bei vielen Landesforsten nur noch auf dem Heckpeck transportiert werden, wenn eine Wildwanne drauf liegt. Eben damit nicht der ganze Schweiß, Gewebereste etc. durch den Wald getropft werden.


    Ich würde aber meinen Hund nicht dran lecken lassen. Aus bereits erwähnten Gründen.

    Für manche Einschätzungen braucht es auch einfach Expertise. Letztens fragte mich eine Freundin, ob das denn ginge dass der Jäger mitten am Tage Enten jagen würde am See, auf dem Weg davor (also mit dem Rücken zum Jäger) könnten ja Menschen sein.

    Ich wurde von einem Freund letztens gefragt, warum dieses Forstauto denn im Wald rumstehen würde.


    Er würde sich deutlich unsicherer fühlen, mit dem Wissen, dass dort jemand mit Waffe rumläuft.
    Dass der Freund von mir Polizist war und seine ehemaligen Kollegen ja auch kennt, hat die Situation für mich sehr skurril werden lassen.


    Da braucht es noch so so viel Aufklärung, der ich mich auch gerne widme - aber die schwarzen Schafe in der Jägerschaft machen es einem wirklich nicht immer leicht.

    Naja, der Fall hier in der Gemeinde war groß in der Presse weil eben direkt neben der Stelle wo geschossen wurde ein Kinderspielplatz war und auch Kinder anwesend.

    Ein weiterer Fall in der Nachbarsgemeinde war eine Jogginggruppe mit Hund, war laut Presse auch direkt dran - ob das stimmt kann ich natürlich nicht beurteilen.

    Ich war mit Scooter und Hunden unterwegs.

    Als Jägern sage ich das nur sehr ungerne, aber es besteht die Möglichkeit, dass dort tatsächlich gejagt werden darf.

    Kinderspielplatz ist zwar befriedeter Grund, auf dem nicht einfach so die Jagd ausgeübt werden darf, das kann daneben aber eben schon wieder ganz anders aussehen.
    Das Revier in dem ich mit dem Hund arbeite, ist auch nur 75m von dem nächsten Spielplatz entfernt.


    Für deinen speziellen Fall würde ich einerseits einen Anwalt zur Rate ziehen und ansonsten direkt wegen Nötigung zur Polizei.