Beiträge von Swedenprincess

    Wenn hier ein Hund wildert wird er geschossen. Sagte mir zumindest der Jäger.

    Was in erster Linie daran liegt das der Wald direkt an eine schmale, aber wirklich vielbefahrene Straße kreuzt und wenn da flüchtendes Wild und ein hetzender Hund kreuzt kanns eben zu wirklich heftigen Unfällen mit sehr vielen Beteiligten kommen. [...] (Wie gesagt, so hat es mir der Jäger erzählt)

    Mhm, solche Begründungen finde ich mittlerweile wirklich sehr schwierig...
    Das ist meiner Ansicht nach deutlich zu kurz gegriffen und fordert eigentlich eine Umfassendere Reaktion, als nur die wildernden Fifis zu erschießen.

    Aus einem Auto zu schießen, in der Nähe von Menschen - ist generell erstmal nicht verboten.
    Aus einem fahrenden Auto, ja, das ist verboten.
    Aber das Auto auszustellen, auf den Beifahrersitz zu rutschen, ein Bein auf den Boden zu stellen und von dort einen Schuss abzugeben, ist nicht per se verboten.

    Auch in der Nähe von Passanten zu schießen ist eben nicht verboten.
    Die Gefährdung von Menschen ist selbstverständlich verboten, aber gerade in Wäldern mit Wanderwegen lässt sich das teilweise ja auch nicht zuverlässig verhindern -> also nicht die Gefährdung, sondern dass Menschen sich im Umfeld eines Jägers befinden.
    Bei uns im Wald stehen die Hochsitzeinrichtungen teilweise direkt an Wanderwegen, Kurven etc.


    Dass man wildernde Katzen und Hunde schießt ist mir selber auch noch nicht untergekommen und auch, dass das erlaubt ist wird (jedenfalls bei uns) nicht durchgesetzt.


    Um das Rechtskräftige Urteil bin ich allerdings Dankbar - hier gibt es in dem Fall eben auch keinen Ermessensspielraum mehr.

    Gegen einen Maulkorb spricht meiner Ansicht nach selten etwas, vorausgesetzt er passt gut.
    Das Entspannt die allgemeine Aufregung etwas und damit auch direkt den Hund.


    Wenn du dir Sorgen machst, kann man den Hund ja auch zusätzlich Zuhause noch etwas mehr begrenzen. Habt ihr eventuell Babygitter Zuhause oder könnt entspannt Türen schließen?


    Was die Fressunlust angeht bin ich selbst immer etwas am verzweifeln, da habe ich leider keinen guten Tipp.

    Ob das Junkie oder Entzugserscheinungen sind, wage ich mal zu bezweifeln.


    Du hast einen Hund, dem du Gewohnheiten anerzogen hast. Nun versuchst du, das zu durchbrechen. Dein Hund braucht Zeit das zu verstehen.

    Nicht jedem Hund reichen 2 Spaziergänge und eine Löserunde vor dem Schlafengehen. Aber einen 8 Monate alten Hund würde ich mit Alltag einfach Auslasten und Zuhause nicht mehr als das tun was du momentan eben machst.


    Um dem Teufelskreis zu entgehen, dass du ihn ignorierst und er etwas tut um deine Aufmerksamkeit zu bekommen: Kannst du ihn räumlich sicher begrenzen? Also nicht nur zwangsläufig eine Box, sondern auch ein Welpenauslauf etc.?

    Ach super ihr Lieben!


    Helfstyna den Gedanken hatte ich auch. Ich konnte sie mir schonmal ansehen und hatte da wenig bedenken, vor allem wenn die Box seitlich steht.


    Aber die von euch viel empfohlene Box schaue ich mir mal genauer an.

    Wenn es kein Netz gibt, sondern Stäbe, ist mir das deutlich lieber.

    Hallöchen ihr Lieben,

    Da mein Freund trotz des Studentenlebens in der Privilegierten Situation lebt ein Auto zu fahren ist das Thema autobox nun doch wieder präsent.

    Ich habe eine Stoff Faltbox, weil ich sie so im Zug, im Auto und im Haus immer benutzen kann - wenn ich sie brauche. Brauche ich sie nicht, liegt sie zusammen gefaltet unter meinem Bett.


    Die Box ist im Falle eines Unfalls aber eben nicht wirklich sicher.

    Es gibt einige gute Crash getestete Boxen, nur keine für kleine Hunde.

    Nun bin ich auf die Doxafer Box mit Isofix Sicherung aufmerksam geworden.

    Der Vater meines Freundes kommt aus der Automobilindustrie und hat sich da um Sicherheitssysteme im Fahrgastraum gekümmert - Man(n) ist also Anspruchsvoll.


    Kennt jemand von euch diese Box oder hat noch eine andere Idee für einen 6kg Hund?

    Wobei auch Versicherungsmenschen nicht allwissend sind.

    In umliegenden vergleichbaren EU-Ländern sind Tierkrankenversicherungen mittlerweile komplett etabliert und jemanden zu finden, der keine abgeschlossen hat, ist viel schwieriger als anders herum.

    Zusätzlich sind Versicherungsmenschen bei ihren eigenen Versicherungen oft sehr informiert und auch über die Konkurrenz, aber eben noch von einer außenperspektive.

    Jeder Versicherer hat ein Steckenpferd und macht den Rest eben auch noch. Deswegen kosten ja auch alle unterschiedlich viel, decken unterschiedlich ab etc.

    Deswegen würde ich auf solche Aussagen weniger viel Wert legen - außer diese Person ist genau für diese spezielle Versicherung mein Versicherer.

    Irma ist nun auch Scheinträchtig.
    An sich geht das bereits seit ca. einer Woche so, aber mit unterschiedlichen Aktivitäten habe ich sie weiterhin gut bei der Stange gehalten. Jetzt sind wir in das absolute Tief gerutscht: Sie will nicht aufstehen, wenn sie es sich bequem gemacht hat, weder zum spazieren gehen, noch zum Fressen...


    Ich habe heute Abend einen Termin beim Tierarzt.
    Habt ihr Ideen?


    Sie ist momentan zusätzlich noch am humpeln und hat sich wohl etwas bei einer Jagd vertreten, deswegen ist viel Bewegung leider gerade nicht mehr drin.