Ich finde es natürlich auch sehr gefährlich, nehme meinen Hund aber auch in Zukunft auf dem Fahrrad mit und andere tuen das auch.
Da sind die Geschwindigkeiten natürlich etwas geringer aber die fehlende Knautschzone bleibt.
Beiträge von Swedenprincess
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Tatsächlich zieht sie sich eigentlich irgendwann auch zurück, wenn sie keine Lust mehr hat. Also der Stresspegel steigt eigentlich nie so hoch, dass sie hohl dreht.
Generell ist mir ziemlich relativ, ob sie mit dabei ist oder für sich ihr eigenes Ding macht. Ich habe sie bisher erst 1-2 mal angeleint und in ihr Körbchen verfrachtet als Besuch da war. Der Besuch hat einfach nicht verstanden, dass sie den Hund nicht locken sollen und Käthe hatte schlaf dringend nötig. Nachdem sie dann angeleint war, haben es auch all verstanden und Käthe konnte beruhigt schlafen.Sobald alle sitzen ist es für Käthe auch leichter runter zu kommen.
Mir geht es da zum Beispiel auch um Handwerker oder ähnliche, die ja wirklich nur ganz kurz da sind, den Hund ignorieren aber auch mal ne Leiter oder sowas dabei haben. Da ist Käthe echt einfach sehr eingeschüchtert und gestresst, das merke ich schon sehr. -
Danke dir Phonhaus
Da merke ich, dass das bei Käthe wohl etwas komplexer ist als es nur blöd oder nur cool finden.
Vielleicht ziehe ich unsere Trainerin mal ein bisschen zur Rate. Auch wenn ich nicht mehr dort wohne kennt sie Käthe ja und kann das vielleicht besser einschätzen. -
Also, wenn der Besuch sie links liegen lässt, dann wird sie schneller „zutraulich“, schnuppert, leckt die Hände ab, lässt sich von den Leuten streicheln, weswegen ich nicht davon ausgehe, dass sie generell hier keinen Besuch haben möchte.
Klingelt es, hat sie früher nichts gemacht, ist im Körbchen liegen geblieben (das habe ich so aufgebaut) oder neugierig mit an die Tür gekommen.
Ich bin vor einer Woche umgezogen, da hat sie am Anfang kurz gewufft oder geknurrt, wenn es geklingelt hat. Das hat sie aber meiner Ansicht nach aus Unsicherheit am Geräusch gemacht und weil sie hier noch nicht richtig angekommen war. Das hat sich mittlerweile auch größtenteils gelegt.
Ein ganzer Raum als Rückzugsort, ist hier einfach nicht möglich.
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Hallo Hallo Hallöchen,
Ich habe eine Frage für Trainingsansätze bei meinem Problem mit Käthe:
Ich bin Studentin und habe dementsprechend auch mehrere Kontakte. Zu Freunden auch mal fremden, den Freunden meines Mitbewohners usw. Zu den Leuten zu denen ich Kontakt habe, hat Käthe meistens auch Kontakt, die Wohnung hier ist nicht so groß.
Sie ist sehr unsicher mit den Menschen, die hier rein kommen. Sie wirkt gestresst und ist ruhelos.
Mein erster Gedanke war, sie in ihr Körbchen zu schicken. Weil 2 Herzen in ihrer Brust schlagen: einerseits möchte sie zu den Leuten hin, schnüffeln, betteln usw. Andererseits ist sie eben sehr unsicher und hat immer den Rückwärtsgang auf Kurzweil.
Das Problem dabei: sie lernt und lernt das Kommando einfach nicht. (Gut, anderes Thema) sie ist da dann auch einfach nicht gerne und fühlt sich auch da sehr unsicher und das möchte ich ja definitiv in ihrem Rückzugsort nicht.
Ein anderer Ansatz wäre, dass jeder der hier rein kommt 2-3 Leckerlies zu ihr hin wirft. Nicht aus der Hand füttern, das klappt nicht. Aber quasi was gutes von den Menschen, ohne Kontakt aufzubauen.
Haltet ihr das für Klug oder habt ihr andere Ideen?
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Ich finde es irgendwie auch witzig, dass auf Facebook dieses mal alles sehr human zuging.
Da wird vom Rtl-Team eine Frage in den Facebook post getan und schon sind die ganzen Karens still... Wahnsinn wie simpel das ging. -
Und wenn man es richtig "richtig" machen will auch noch Plastikfrei, Bio usw. usw.
Ich finde es auch total schwer alles richtig zu machen und irgendwie muss man da oft abwägen.
Ich esse auch manchmal eine Avocado, obwohl es schlecht fürs Klima ist. Trotzdem besser als Rinderbäckchen und damit ist es okay. Und wenn ich mal richtig Bock auf einen Schinkenknacker vom Metzger habe? Dann verbiete ich mir das auch nicht. Durch dieses "sich nichts verbieten" esse ich deutlich weniger Schinkenknacker. Weil ich es mir eben nicht verbiete.
Man kann einfach nicht alles richtig machen. Irgendwo anfangen und immer reflektiert bleiben (und seinen eigenen Seelenfrieden nicht hinter die Welt stellen) hilft enorm! -
Tatsächlich erzählt MR in der aktuellen Folge seines Podcast genau das Gegenteil. Das eben nicht jeder Hund apportieren muss, welche Möglichkeiten zur Beschäftigung sie im Training sonst noch probieren (Fährte, Nasenarbeit etc.) und das man ganz individuell schauen muss, wofür der eigene Hund wirklich brennt.
Vielleicht wird das im TV wirklich anders dargestellt?Das war auch mein erster Gedanke. Dass man im Fernsehen sehr viel dummy Arbeit sieht und es ansonsten viele andere Arten der Auslastung gibt, die er sich auch zu nutze macht.
Ein ganz anderes Thema, weil vorher noch Thema war, dass die Welpen hier nach Rütter so schön ausgelastet werden:
Ich finde, dass wir hier einerseits ein ganz anderes Publikum sind, nicht die, die es normalerweise mit ihrem total gelangweilten golden Retriever schauen. Vielleicht finde ich es da sogar ganz positiv, dass hier mit dem Dalmatiner die Motorik geschult wird und der Terrier auf die Wackelbrücke "musste".
Da geht es teilweise ja gar nicht nur um Auslastung. Und gerade bei dem Dalmatiner, finde ich, dass das eventuell einfach falsch wirkt, dass da jeden Tag "trainiert" wird. Das kann für den einen ja eine Stunde Hundeplatz sein und für den anderen 3 Minuten durch den Garten hüpfen.
Da ist es schon ganz positiv, dass er sagt, dass auch Welpen eben schon "ausgelastet" werden müssen, bevor sie eben anfangen Müll zu machen. -
Das Brovecto eine repellierende Wirkung hat, ist mir neu.
Offiziell hat Bravecto keine repilierenden Wirkung, jedenfalls die Tablette nicht (es gibt ja auch ein Spot on).
Viele berichten aber von der repilierenden Wirkung, obwohl es eigentlich anders funktioniert.
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Ich mische jetzt also zwischen Defu und veggie dog origin.
Genau so mache ich es auch.
Schön, wenn man sieht, das man nicht irre und alleine ist