Weiß jemand hier vielleicht, wie die Intro-Melodie zur Sendung heißt bzw. von wem das ist?
Beiträge von HundefreundinXYZ
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Liebe Lisa-Marie,
du bist mir letzte Woche positiv aufgefallen und ich finde es klasse, dass du auch hier im Forum aktiv bist :-).
Deine Hunde sind großartig erzogen. Ich bin schon total gespannt, was es in der heutigen Folge zu sehen gibt...
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@souldog_ : Mein Partner ist auch Fußballfan und Stadiongänger, wobei er die Auswärtsfahrten aufgegeben hat, als wir ein Paar wurden (hatten früher eine Wochenendbeziehung). Zu den Heimspielen geht er normalerweise auch nicht immer, er ist jedes 2. bis 3. Spiel im Stadion.
Mrs.Midnight und Frankyfan: Wir besuchen keine riesigen Festivals á la Rock am Ring, das wäre uns auch ohne Hund viel zu stressig. Auf den von uns besuchten Festivals sind nur wenige Hundert Leute. Eines hat um die 2.000 Besucher, das ist das Maximum.
Unsere Freunde haben ihre Hündin schon 7 Jahre. Sie war schon öfters auf Festivals dabei, hat immer super geklappt.
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Es müssen ja nicht unbedingt die zwei Hunde aus der Nachbarschaft zum Gassi gehen sein. Vielleicht schreibst du mal ne Anzeige, dass du dich gerne als gelegentlicher Sitter/Gassigeher für einen anfängertauglichen Hund anbietest.
Bei mir muss es schon ein Hund aus meinem Wohnort sein. Ich lebe in einem kleinen Dorf und habe kein Auto. Busse fahren hier fast keine.
RafiLe1985 : Selbstverständlich würden wir uns das sehr gut überlegen. Und was die Rasse angeht, würden wir natürlich einen Hund nehmen, der zu uns passt und den Vierbeiner nicht nach Niedlichkeit aussuchen.
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Mein Partner macht sich in erster Linie Gedanken wegen der Festivals. Vor Corona waren wir nämlich auf ca. 7-8 Festivals im Jahr. Auf den Open Airs wäre es kein Problem, einen Hund mitzunehmen. Ein Pärchen aus unserem Freundeskreis nimmt sein Labbi-Mädchen auch immer mit. Mein Partner fährt einen Camper, es wäre ausreichend Platz zum Schlafen da. Aber wir besuchen eben auch Hallenfestivals, und zwei davon haben keinen Campingplatz. Da müssen wir eine Unterkunft buchen, und das wird mit Hund echt schwierig. Außerdem dürfen Hunde nicht in die Halle, einer von uns müsste immer mit dem Tier draußen bleiben, wenn sich der andere mal eine Band anschauen möchte. Notfalls könnte man den Hund übers Wochenende in einer Hundepension unterbringen.
Unsere Nachbarn haben einen Bauernhof, auf dem u. a. mehrere Pferde und zwei Hunde leben. Ich finde den Rüden (Border Collie) wunderschön und hätte große Lust, mal etwas mehr Zeit mit ihm zu verbringen. Aber das ist nicht einfach, der hübsche Mann bellt und knurrt mich immer wieder an, wenn ich am späten Nachmittag von der Bushaltestelle nach Hause laufe. Seine Besitzer meinten, dass das an seiner Rasse liegt und er die Pferde (die er als seine Herde sieht) beschützen möchte. Wenn mein Partner und ich im Sommer in unserem Hof gegrillt haben, kam der Hund manchmal zu uns (in der Hoffnung auf ein Würstchen *g*). Dann war er immer ganz friedlich.
Der andere Hund, ein Chihuahua-Mädel, ist laut ihren Besitzern sehr zickig und giftig und nicht gerade einfach. Als Neuling mit nur wenig Hundeerfahrung bin ich mir unsicher, ob ich mir das zutraue, mit so einem Hund Gassi zu gehen. Natürlich hätte ich große Lust auf Gassirunden mit einem oder mehreren Hunden. Nur habe ich eben noch gar keine Erfahrung damit und habe Angst, dass ich Ärger mit dem Besitzer bekomme, wenn ein Hund an meiner Seite beim Spaziergang von einem fremden Hund angegriffen und verletzt wird.
Diese beiden Hunde werden wohl auch bei meiner Entscheidung in Sachen Katzen eine Rolle spielen. Ich möchte nicht riskieren, dass die Hunde auf die Katzen losgehen und ihretwegen mein Katzenvergnügen nur von kurzer Dauer ist. Deshalb werde ich die Besitzer ansprechen und sie fragen, wie ihre Hunde zu Katzen stehen.
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Ich danke dir. Obwohl mein Wunsch nach einem Hund wirklich stark ist, habe ich ihn mir bisher nicht erfüllt. Weil es mir in erster Linie darum geht, dass das Tier sich bei mir wohl fühlt. Wenn ich einen Hund adoptiere, soll er es auf alle Fälle gut bei mir haben.
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Wahrscheinlich habt ihr Recht und es ist nicht der richtige Zeitpunkt für einen eigenen Hund. Vermutlich ist es besser, wenn ich warte, bis ich meine Arbeitszeit reduzieren kann.
Vielleicht ziehen nächstes Jahr zwei Katzen bei uns ein, die sind auch fein und nicht so zeitintensiv wie Hunde.
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Also wenn ich mich für einen Hund entscheide, dann wird es auf jeden Fall ein erwachsenes Tier sein. Für einen Welpen habe ich definitiv zu wenig Zeit. Hundesport ist auch nicht vorgesehen.
Unter der Woche würde ich morgens und abends mit dem Hund Gassi gehen und mich selbstverständlich auch nach der abendlichen Gassirunde (bevor er schlafen geht) mit ihm beschäftigen. Leider kann ich in der Mittagspause nicht nach Hause fahren, weil ich 1 Stunde Fahrtweg in die Arbeit habe. Natürlich möchte ich die Fellnase füttern, Futter- und Wassernapf reinigen, spielen, kuscheln, usw. Mein Freund möchte das auch. Aber er hat Bedenken, weil wir eben auch andere Interessen haben, die gerade wegen Corona nicht stattfinden, wobei man den Hund zu den meisten Gelegenheiten schon mitnehmen könnte.
Meine Stundenzahl zu reduzieren ist derzeit noch nicht möglich. In jüngeren Jahren habe ich nicht gerade sparsam gelebt und möchte nicht in Schwierigkeiten kommen, falls der Hund unerwartet krank wird und ich eine hohe Tierarztrechnung bezahlen müsste.
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Seit meinem ersten Beitrag hier sind einige Monate vergangen, und es hat sich inzwischen einiges getan. Bin Ende August zu meinem Partner gezogen und habe seit September wieder eine Arbeitsstelle. Mein Wunsch nach einem Hund ist immer noch groß, aber die Tierheime hier sind ebenso geschlossen wie die in meiner alten Heimat. Dafür lebe ich jetzt nicht mehr in der Stadt, sondern in einem Haus auf dem Land mit großem Garten und viel Platz. Viele Menschen hier in der Nachbarschaft haben Hunde.
Ich würde lieber heute als morgen einen Hund adoptieren, bin aber vorsichtig. Mir ist es sehr wichtig, dass ich dem Tier gerecht werden kann. Und ich bin mir nicht sicher, ob ich das mit meinem Vollzeit-Job wirklich kann. Ich bin Montag bis Donnerstag von 6 bis 17 Uhr und Freitag von 6 bis 13 Uhr außer Haus. Mein Partner arbeitet durchgehend im Home Office. Im Gegensatz zu mir hat er schon Erfahrung mit Hunden. Als Teenager hatte er 4 oder 5 Jahre lang einen Hund. Damals hat er bei seinem Vater gelebt.
Er hätte nichts gegen einen Hund im Haus und würde sich auch um ihn kümmern, aber weil es in erster Linie mein Wunsch ist, findet er, dass ich den Großteil der Arbeit übernehmen sollte. Die Mutter meines Partners, die im gleichen Haus lebt wie wir, hat für Hunde bzw. Tiere allgemein leider nichts übrig. Den Hund ins Büro mitzunehmen, ist für mich wohl keine Option. Ich arbeite in einer Behörde, die Leute bei uns sehr extrem geräuschempfindlich und superschnell eingeschnappt. Die Kollegin, mit der ich mir das Büro teile, regt sich schon auf, wenn ich mal kurz (beruflich) telefonieren oder ein Blatt Papier kopieren/ausdrucken will, während sie eine E-Mail liest.
Denkt ihr es gibt trotzdem eine Möglichkeit, in meiner Situation einen Hund aufzunehmen und ihm gerecht zu werden? Ich möchte wirklich nur dann ein Tier adoptieren, wenn ich mir sicher sein kann, dass es von mir bekommt, was es braucht.
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Kann ich hier auch ein Foto ohne Link einfügen?